Assembler

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  Zeiger auf eine Struktur
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  hm, für MASM: tvarstruct struct varname db(MAX_VARNAME) dup(0) varvalue dw 0 varadresse dw 0 vargroese dw 2 zNach DWORD 0 tvarstruct ends zWurzel tvarstruct <> zMarks tvarstruct <> ..... mov edi, offset zMarks mov (tvarstruct ptr[edi]).varadresse,cx mov (tvarstruct ptr[edi]).zNach,0 es gibt allerdings verschiedene möglichkeiten... ich finde zumindest diese am angenehmsten. Was mir noch einfällt ist das "manuelle" abzählen z.B mov edi, offset zMarks add edi, MAX_VARNAME + 2 mov word ptr {edi],cx
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  Listbox Problem
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  Danke! Mir hat dieser Teil gefehlt. mov eax,wParam mov edx,eax shr edx,16 .if dx == LBN_SELCHANGE CDW schrieb: es wäre nett wenn du angibst was für assembler (MASM,Nasm,TASM,FASM). MASM. Ist jetzt aber eigentlich egal, oder? mfG A-lex
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  2 anfaenger fragen
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  und nochwas was ich nicht verstehe segment .data d_byte1 db 254 d_byte2 db 0 d_word1 dw 04444h d_word2 dw 0CCCCh d_dword1 dd 99991111h d_dword2 dd 33333333h segment .text global asm_main asm_main: enter 0,0 pusha mov ebx, $0 mov al, [d_byte1] mov bl, [d_byte2] mov dword [d_byte1], 8 mov ax, [d_word1] mov ax, 1234h mov ebx, [d_word2] mov eax, [d_dword1] mov ebx, [d_dword2] popa mov eax, 0 leave ret was ist an d_word1 kaputt? egal ob ich es nach eax oder an ax verschieben, danach befindet sich immer nur 0 in dem register. mit (e)ax ist aber alles in ordnung, denn andere labels oder einfach so werte ( mov ax, 1234h ) nimmt er auch. aber wie kann denn nach der anweisung mov ax, [d_word1] eax leer sein?
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  Zahlen-&gt;Strings
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  als Ergänzung: masm32 liegen zahlreiche libs bei, die solche Umwandlungen in der Regel schneller erledigen als die "große" wsprintf funktion (die sicherlich auch ihre berechtigung hat). Z.B atodw Convert ascii number to DWORD htodw Convert hex string to DWORD dwtoa Convert DWORD to ascii string dw2hex Convert DWORD to hex string dw2ah Convert DWORD to ascii hex udw2str Convert unsigned DWORD to string ustr2dw Convert string to unsigned DWORD ltoa Convert signed DWORD to ascii string atol Convert ascii string to signed DWORD näheres siehe die Lib dokumentation des MASM32 Packetes
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  Liniensubroutine zeichnet krumme Linien
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  hermes schrieb: Es gibt aber Karten mit 32K Granularität gilt das dann nicht auch für den VGA Modus. Diese Form von "Granularitaet", die du meinst, gibt es nur beim Zugriff auf den FrameBuffer im RealMode bei Benutzung des VESA-Interface. Es gibt im VGA-Standard zwar die Moeglichkeit, zwischen 4verschiedenen planes mit je 64KByte zu waehlen, bzw. verschiedene Speicherfenster ein-/auszuschalten und noch viele Spielerchen mehr, aber das laesst sich nicht ueber BIOS-Interrupts regeln. Eine 32K-Granularitaet (o.Ae.) wie von dir weiter beschrieben, kommt im VGA-Standard jedenfalls nicht vor.
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  buffer auf dem stack oder heap
  • linu*x*bie  

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  das ist blödsinn. die anordnung von stacks und heaps im speicher ist willkürlich und vom os bzw. der platform abhängig. 'Normalerweise'( ) beginnt der Stack am _Ende_ des Adressraums des Speichers. Dann ist die Aussage Der stack wächst dem heap entgegen... trivial. Z.B. hier: http://www.heise.de/security/artikel/37958 Gruß
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  Problem mit Offset
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  schreib: lea ebx, hal
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  Assembler unter Athlon 64
  • linu*x*bie  

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  Hi. Das sollte an sich keine Probleme beim "Eigenstudium Assembler" bringen, da der Athlon64 auch x86-kompatibel ist. Aendern tut sich im Grunde AFAIK nur, dass du ein paar schoene neue 64Bit-Register dazubekommst. Infos dazu gibt's bei AMD - der Optimization-Guide ist IMHO recht uebersichtlich.
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  Fehler bei Divisions mit &quot;DIV&quot;
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  Wie sieht der Divisionsbefehl genau aus? Poste mal ein bisschen Kontext (vorher, Division und nachher). Auf welcher CPU wird der Code ausgefuehrt? Vergleiche mal den Maschinencode, den der Assembler fuer den Divisionsbefehl erzeugt hat, mit der Befehlsbeschreibung bzw. der Assembler-Tabelle im IA-32 Referenzhandbuch. Bei echtem 16-Bit-Code ist lediglich zu beachten, dass alle Befehle defaultmaessig mit 16-Bit-Operanden arbeiten, und dass ein Operand-Size-Modifier (0x66) vor dem Befehl stehen muss, wenn er 32-bittig arbeitet. Du kannst in einem Befehl 32-Bit- und 16-Bit Operanden nicht mischen. DIV kann nur vorzeichenlose Register/Speicher-(r/m-)Divisionen mit AX durch r/m8 (Ergebnis in AL/AH), DX:AX durch r/m16 (Ergebnis in AX/DX), und EDX:EAX durch r/m32 (Ergebnis in EAX/EDX) durchfuehren. Wenn Du z.B. bei einer 16-Bit Division AX durch BX dividieren willst, musst Du vorher DX auf 0 setzen.
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  Eingelesenen String ausgeben (int 21h)
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  Nobuo T schrieb: Jo, so etwa meinte ich das. Mein Vorschlag waere gewesen: xor bx,bx ;BX auf NULL setzen mov bl,byte ptr ds:[StrLen] ;BX enthält die Laenge des Strings (StrLen) MOV BYTE PTR DS:[InputStr + bx],"$" ;Letztes Byte (Offset+Laenge) auf "$" setzen Hm, drei Zeilen aus urspruenglich sieben. Nicht schlecht. Funktioniert auf alle Faelle auch und ist IMHO wirklich FAQ-tauglich. Also vielen Dank fuer die Hilfe.
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  Bilder darstellen
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  Power Off schrieb: A-lex: Schau Dir die Spezifikation vom PNG Format an und schreib Deine eigene Routine zum Entpacken des Bildes, ist ne nette Assembler-Uebung!! Ne, noch viiiiel cooler ist es wenn man es komplett ohne Spezifikation macht .
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  Perfektes Hello World im NASM?
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  @LIFO Genau so ist es! Der Stack wird nämlich im Bootloader schon eingerichtet!!! Und deshalb braucht man den im Kernel nicht nochmal einzurichten. Gruß Red!
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  32Bit? Oder lieber direkt 64Bit?
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  Auf Windows 64 bit Applikationen wird der FPU Stack bei nem Taskwechsel nicht mehr gesichert. Auch AMD und Intel empfehlen die x87 Instruktionen im 64 bit Modus nicht mehr zu nutzen. Das bedeutet letztlich auf lange Sicht, dass x87 auf 64 bit Systemen aussterben wird. Linux Systeme sichern ihn noch, aber wenn es nach den Prozessorherstellern geht, wird es die alte FPU wohl so lange nicht mehr geben.
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  printf()?
  • linu*x*bie  

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  Ich hab es jetzt irgendwie so versucht: ; test.asm dies ist nur ein kleiner test mit printf extern printf section .data msg db "Hallo Welt",0x00 section .text global _start _start: mov eax, msg push eax call printf ; mov eax, 1 mov ebx, 0 int 0x80 so assembliert nasm -f elf test.asm und so gelinkt: ld -o test test.o -lc Doch dan der hässlige output $ ./test bash: ./test: /usr/lib/libc.so.1: bad ELF interpreter: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Was hab ich falsch gemacht? Für Eure Hilfe wäre ich sehr dankbar
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  Intel ASM: Loop, Ausgabe funktioniert nicht.
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  Ret vergessen?!!! *shit* und vielen Dank gruss bitschupser
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  PM - Bootloader Problem
  • sevobal  

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  Ja, der Bootloader läuft im Real-Mode, läd die Kernel.osf in den SPeicher und führt diese aus.
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  rdtsc funktion mit gcc
  • Meep Meep  

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  Da das Argument des Shift-Operators, "16", vorzeichenbehaftet ist (Alternative: "16U"), wird eine Konvertierung zuerst nach "long int" (no-op, da meist "int" == "long int" auf 32-Bit-Maschinen) durchgefuehrt. Da "long int" und "unsigned long int" den gleichen Rang haben, darf der Compiler entscheiden, ob er das Ergebnis des Shifts nach "long int" oder "unsigned long int" aufloest. Offensichtlich wurde daraus "long int". Bei der Addition mit "unsigned long int" geschieht dasselbe: Ergebnis "long int". Bloss weil "16" statt "16U" geschrieben wurde. Korrekt haette es sogar "16UL" lauten muessen, im Hinblick auf das gewuenschte Ergebnis "32ULL", da ja sicher keine negativen Ergebnisse gewuenscht waren. unsigned long long int result = value1 | ( value2 << 32ULL ); (Ich habe hier auch "+" durch "|" ersetzt, da eine OR-Verknuepfung wohl passender als eine Addition ist)
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  Speicherbereich nach Hardware abscannen ???
  • sevobal  

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  Vielleicht solltest du dir mal eine Befehlsreferenz suchen... in/out ermoglichen den Zugriff auf Hardware I/O-Ports. Syntax: in al/ax/eax, Port - liest Daten von angegebenem Hardware-Port. out Port, al/ax/eax - schreibt Daten in angegebenen Hardware-Port. Ports > 255 (FFh) koennen nur ueber dx adressiert werden. Bsp.: mov dx, 0226h mov al, 01h out dx, al ... in al, 60h
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  MOV Frage
  • XFlorian  

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  für den zweck der verzögerung ist es sogar völlig egal welchen wert cx anfangs hat. evtl. abgesehen vom ersten durchgang ist die länge der schleife auf jedenfall wohldefiniert. und der code macht einfach nicht den eindruck, als ob es auf die exakte anzahl ankäme.
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  TabControl
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  TabControl ist in der Windows Platform API Dokumentation von Microsoft beschrieben, im Kapitel "Invidual Control Information". Die Header-Files fuer Assembler musst Du Dir moeglicherweise selber basteln, aus "windows.h" (und sub-Includes). TabControl ist in COMCTL32.DLL enthalten (ab Windows 95, NT 4.0). Du musst erst InitCommonControls() aufrufen, bevor Du ein TabControl erzeugen kannst. Messages usw. entnimm bitte der Dokumentation.