C (alle ISO-Standards)

• D

  probleme beim char vergleich
  • DRIVER26  

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  Müllsortierer schrieb: Mal ehrlich, bevor man irgendwelchen Socket Code (ab)schreibt, sollte man sich mit den Grundlagen auseinander setzen. Sonst wird das eh nix werden.
• M

  wer bin ich? oder: Verzeichnis und Dateinamen auslesen
  • McKrisKrass  

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  Danke ! Krishna
• M

  Felder auf gleiche Zahlen überprüfen?!
  • MissKitty  

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  du mußt erst mal berechnen, wieviele buchstaben gleicher maximaler häufigkeit es gibt: int anz=1,max_haeuf,i; /* anzahl de buchstaben gleicher maximaler häufigkeit */ max_haeuf=ABC[0]; /* array ist ja bereits sortiert */ for(i=1; i<MAXB; ++i) if(ABC[i]==max_haeuf) ++anz; else break; danach mußt du, falls anz>1 ist (mindestens einen buchstaben maximaler häufigkeit gibt es ja immer), eine abfrage machen: int i,c; if(anz>1) { printf("Es gibt mehrere Buchstaben maximaler häufigkeit!\n"); printf("Wählen Sie bitte einen aus:\n"); for(i=0; i<anz; ++i) printf(" %c",Buchst[i]); putchar('\n'); for(;;) /* endlosschleife */ { c=getchar(); c=toupper(c); for(i=0; i<anz; ++i) if(c==Buchst[i]) break; if(i<anz) break; printf("Sie müssen einen der angezeigten Buchstaben eingeben!\n"); } } y=Buchst[i]; /* y enthält nun den maximalen buchstaben */ } EDIT: deine sortierroutine scheint fehlerhaft zu sein.
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  Datum rückwärts zählen
  • Gast  

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  hi schrieb: guten morgen Danke für die antwort. Leider scheint es bei mir nicht ganz zu funktionieren. Es scheint das datum trotzdem noch falsch zu berechnenen *(_int64*)&lCalibrationFileTime -= (_int64)(24*60*60*1000000*10); auch wenn hilfe ja jetzt nicht mehr nötig ist: der fehler ist, daß du den term hinter (_int64) in klammern gesetzt hast. der compiler berechnet dann erst den term als int und wandelt erst danach nach _int64. da ist der überlauf schon passiert. wenn du dagegen (_int64)24*60*60*... schreibst, dann wird erst die zahl 24 nach _int64 konvertiert und dann multipliziert. und wenn zumindest ein argument einer rechenoperation _int64 ist, dann rechnet der compiler auch intern mit 64 statt mit 32 bit und es finder kein überlauf statt.
• D

  probleme bei TCP/IP mit accept anweisung
  • DRIVER26  

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  ok das mit den threads funktioniert super danke für den hinweis !
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  2-Dimensionales Array an Funktion übergeben
  • Gast  

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  Alles klar, jetzt gehts! Thx
• D

  Probleme beim Anfängen an String
  • Diamond  

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  P

  Diamond schrieb: Ah ok, habs jetzt etwas mehr verstanden, jedoch: n liefert immer 1 zurück, er gibt bei mir nie mehr aus, quasi schreibt nur das erste Wort in der Klammer, alpha, in Variable str3. Warum aber den Rest nicht? Probier mal "%[^,],%[^,],%[^,],%[^,]" als Pattern (dann werden die Kommas ignoriert). Mein Fehler! Diamond schrieb: Was macht eigentlich %[^)]? Liest alle Zeichen ausser ")" ein einen Puffer. Diamond schrieb: Denn str2 kann ich nicht ausgeben lassen mit printf! Wenn, dann musst Du die Ausgabe in die IF-Anweisung reinmachen (damit was im Puffer drinsteht).
• R

  Textdatei einlesen
  • rendner  

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  #include <stdio.h> // Funktion zum Lesen eines einzelnen Zeichens // unter Beruecksichtigung der Einschraenkungen int rdch( FILE* fp, int ctrl_ch ) { // "ctrl_ch" ist das Abbruchzeichen for (;;) { int c = getc( fp ); if ( c == '\r' ) continue; // '\r' generell ueberlesen, falls vorhanden else if ( c == ctrl_ch ) { // Abbruchzeichen? // Abbruchzeichen gefunden: bis zum Zeilenende lesen. do { c = getc( fp ); } while ( c != '\n' && c != EOF ); // in "c" steht jetzt entweder '\n' oder EOF. } return c; // Zeichen zurueckgeben } }
• Z

  float ausgeben ohne printf
  • zero100  

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  Oder atof()
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  Dynamische Speicherverwaltung
  • Gast  

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  ich hab den code mal ausprobiert und bei mir belegt das programm immer geich viel speicher unabhängig davon wie häufig die schleife durchlaufen wird.
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  2 IFs gleichzeitig
  • Gast  

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  C

  Dieser Thread wurde von Moderator/in Unix-Tom aus dem Forum MFC (Visual C++) in das Forum ANSI C verschoben. Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten: C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage? Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
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  gmtime() Timerfunktion
  • Zero_Clamping  

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  Zero_Clamping schrieb: in der time.h steht typedef long clock_t; wenn ich jetzt eine Variable anlege clock_t zeit woher weiss ich dann, sie unsigned oder signed ist? clock_t zeit=-1; if(zeit<0) puts("clock_t ist signed"); else puts("clock_t ist unsigned"); ich weiß nicht, ob der standard vorschreibt, ob time_t/clock_t vorzeichenbehaftet ist oder nicht, aber in der regel sind die glaub ich unsigned. ansonsten kannst du jeden wert nehmen, den der datentyp fassen kann. EDIT: mist! hab gerade festgestellt, das time_t bei meinem vc++6 vom typ long ist
• Z

  Wem fällt etwas auf?
  • Zero_Clamping  

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  gets() ist wohl mit Abstand die bescheuertste Art einen String einzulesen. Aber ich wiederhole mich
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  Problem mit float-variable
  • Gast  

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  ambesten du postest mal deinen ganzen Quelltext... denk an die deklaration probier mal %lf, oder ähnliches! gruss alex
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  Kommandozeilenargumente in dynamisches char-Array
  • Gast  

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  G

  Schauen wir's uns mal an: int main(int argc, char **argv) { return 0; }; argv ist ne sog. Stringtabelle (eigentl. Pointer auf Pointer, aber wurscht). Deshalb solltest du dein zweites Array ebenfalls so deklarieren. Allerdings versteh ich nicht ganz wieso du die cmd-args in ein weiters Array packen willst.
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  Mit C an eine C++ [OO] .dll anbinden ???
  • Gast  

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  Ja, klar, kann man so machen!
• R

  Hexwerte verketten und in Dezimalwert umwandeln
  • rendner  

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  Super vielen Dank, funktioniert einwandfrei... mfg rendner
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  'FALSE': nichtdeklarierter Bezeichner???
  • Gast  

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  G

  GPC schrieb: Das liegt daran dass C noch kein true/false kennt. Seltsam, dass sich sowas noch nicht rumgesprochen hat. Der aktuelle C Standard ist ja auch schon ein paar Jährchen alt. stdbool.h
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  Text Byteweise einlesen und auswerten...
  • rendner  

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  uups, sorry, ich Depp. Habe es jetzt hinbekommen mit 0x9 zB. Oh man ist dat peinlich...
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  strtok()
  • Demoncleaner  

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  int main(){ char test[] = "Das\n\nist\nmanl\nein\n\nTest"; char* row = test; char* newRow = row; while((newRow = strstr(row, "\n")) != NULL){ if(newRow - row > 0){ char line[newRow - row + 1]; strncpy(line, row, newRow - row); line[newRow - row] = 0; cout << line << endl; } else cout << endl; row = newRow + 1; if(strstr(row, "\n") == NULL ) cout << row << endl; } } Ich habs jetzt so gemacht. Und für die dies ganz genau nehmen das cout lässt sich auch durch ein printf ersetzen und das Array was angelegt wird in der schleife kann man auch als Zeiger nach der Funktionsignatur anlegen und diesen mit malloc jedesmal neu allokalisieren... Das für die Haarspalter Wenn ich das richtig verstanden habe und du willst die Zeilen einfach einzeln in deinem objektorientierten ANSI C-Stringvektor speichern, Also die Problematik ist folgende. Ich bin an ein Framework gebunden was in C++ geschreiben ist. Deswegen kann ich auch in C++ programmieren. Ich bentuze nur die Funktionen des Frameworks und ANSI C Funktionen da ich mir bei diesen sicher sein kann das die glibc bzw das Windowsäquivalent auf jedem Zielrechner installiert ist. Bei der libstdc++ schaut das schon wieder anders aus(denk ich zumindest, wenn ich mich irre bitte berichtigen das würde mir dann sicherheit bringen und ich bräuchte mich nicht mehr mit C rumzuquälen :)) Jetzt sollten dann wohl alle Ungereimtheiten geklärt sein @masterofx32 Vielen Dank für deine Hilfe... Gruß Demoncleaner...