C (alle ISO-Standards)

• S

  Tabelle "global" bekannt machen
  • sorosch  

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  K

  also eigentlich sind wir hier in nem C und nicht in nem C++ thread. deshalb zeig ich mal wie's in C geht. in die .c datei kommt char tab_ses[][9] = { "04 29", "05 33", "06 33", "07 24", "08 39", "09 39", "10 39", "11 26", "19 26", "ENDE " }; das darf aber nur in einer .c datei stehen. wenn du es in mehreren .c dateien definierst nörgelt der linker. in die .h datei kommt extern char tab_ses[][9]; klappt aber auch in C++
• ?

  sprintf - char* danach nicht löschen?
  • Gast  

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  K

  das mit der parameterliste geht nicht viel anders: sprintf(zahl,"Zahl 1: %d\nZahl 2: %d\nnZahl 3: %d\n",777,888,999); für jeden parameter ein %d. so einfach is das
• H

  Eingabeprüfung
  • hackelement  

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  H

  Vielen dank an die gute Hilfe und an die Bemühung invaders code hat mir schnell weitergeholfen allerdings musste ich dnoch den tastaturpuffer leeren Axo und man darf zb kein ..3 oder 1.3.4 oder sowas eingeben da er es trotzdem mitnimmt Aber ich denke für mein Prof reicht es Vielen Dank
• ?

  Interpolationssuche
  • Gast  

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  C

  kannst du mir mal erklären, was mit interpolationssuche gemeint sein soll? aus deinem algorithmus werd ich nicht wirklich schlau, vorallem weil der nichts zurückgibt. wenn ich z.b. als zahlen sowas hab... 15 5 9 4 16 7 15 8 10 19 6 8 4 1 7 hab was gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Interpolationssuche
• N

  Dual -> Dezimal umrechnung
  • niteprowler  

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  C

  ... fgets() um die "binär"zahl einzulesen dann für jede ziffer (1/0) in einem int ein bit setzen/löschen mit printf("%d", deinint); das ding als dezimal ausgeben den rest musst du selber schaffen, wenn du das studium wirklich wert sein willst.
• B

  Variablendeklaration und -definition
  • beis  

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  F

  "Möchte ich diese Variable in anderen Quelldateien nutzen muß ich diese Codezeile nicht mehr in der .c-Datei unterbringen, sondern in der zugehörigen .h-Datei." Falsch. Wenn du zwei *.c Files hast, "int i;" in eine Header schreibst und die Header bei beiden *.c Files includierst, hast du in jeder *.c Datei ne Variable mit Namen i. Wenn du in main.c i = 10; machst, dann wird i in der zweiten *.c Datei nicht geändert. Mache es so: *.c File: int i = 5 *.h File: extern int i; dann kannst du in jeder *.c Datei, die die Header includiert auch i benutzen.
• D

  For-Schleife funktioniert nicht...
  • DragonShaolin  

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  L

  nope, das heisst nicht "solange wie ..." sondern "solange kleiner als oder gleich groß wie ..."
• P

  chat ohne threads?
  • pixartist  

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  C

  wenn du kein linux hast, kannste cygwin nehmen und so tun als ob. http://www.ecst.csuchico.edu/~beej/guide/net/html/advanced.html#select
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  Seltsamer Fehler
  • Gast  

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  C

  dann bin ich ja zu frieden ich würd normal auch nicht auf die idee kommen, einen pointer mit nem stringliteral zu initialisieren.
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  hilfe bei auslesen aus einer datei in string
  • Gast  

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  ?

  ?!?!?!
• ?

  Zufallszahlen mittels Uhrzeit und Laufzeitberechnung
  • Gast  

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  ?

  Herzlichen Dank
• M

  Erzeugen von Matrizen
  • meckert77  

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  ?

  Dort werden zwei Variablen auf einmal definiert und deklariert. Es ist einfach kürzer zu schreiben. Eine andere und auch richtige Schreibweise ist es Definition und Deklaration in zwei Zeilen zu schreiben: .. Matrix m; Row r; m = res; r = rows; .. Wie gesagt, es ist beides gültig! Aber es ist kein Ansi-C, es sieht mehr nach c++ aus: In C muss die Deklaration von allen Variablen am Anfang der Methode stehen. (Vieleicht deshalb deine Verwirrung)
• ?

  Wie funktioniert dies?
  • Gast  

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  G

  Kaktus schrieb: Aber ich blicke einfach nicht durch! Selbst die Main Funktion überfordert mich! Könnte mich einer von meinem Leiden befreien oder ist das wirklich nur was für wahre C-Gurus? Naja, sowas fällt unter die Rubrik "obfuscated code". Es gibt Leute, die machen sich einen Spass daraus, so unverständlichen und undurchsichtigen Code wie nur möglich zu schreiben. Für "normale" Programmierer sind das nichts weiter als sinnlose Spielereien. Man braucht deshalb auch nicht zu verstehen, wie das genau funktioniert. Willst du's doch, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als den Code Schritt für Schritt aufzudröseln. IMO kannst du deine Zeit aber auch sinnvoller nutzen. Und um Vergleiche, den trinären Operator, Rekursion, etc zu verstehen, gibt es vernünftige Tutorials.
• P

  socket wird nicht accepted
  • pixartist  

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  P

  edit: sry habs
• P

  union per send() verschicken?
  • pixartist  

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  P

  ja, das ist verständlich, vielen dank!
• ?

  Mutual strings mit cast
  • Gast  

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  D

  Es gibt in C99 sog. "compound literals", die man folgendermaßen bastelt: char *p= (char[]){"Test"}; p[3] = 'f'; Sowas kann man natürlich auch an Funktionen weiterreichen: 'f((char[]){"Test"})', wobei da fraglich ist, ob dein Compiler das schon kann und ob es dieser Kompatibilitätsbruch wert ist.
• C

  Literatur Programmierung in C
  • cathelas  

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  C

  Danke für die Tips... Das Buch von Kherigan und Ritchi hab ich mir schon geholt. Heißt aber nicht die C-Bibel sonder Programmieren in C... Hoffe das tut es genauso Das Online Tut ist denke ich mal auch nicht falsch. Werd ich mir auch mal sorgfältigt reinziehen Danke euch 2 nochmal!!! EDIT: Ok man sollte auch vorher auf den Amazon-Link klicken bevor man schreibt. Sorry Genau das Buch hab ich...
• K

  Linksschift und Rechtschift
  • karomi  

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  Schau mal Manchmal hilft auch Google.
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  anzahl zeichen im string
  • Gast  

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  S

  char wort[20]; char gesucht; // nur ein buchstabe, nicht 20 ... scanf("%c",&gesucht); // ein buchstabe -> %c, gesucht ist eine normale variable, scanf verlangt aber nach einem zeiger -> also adresse mit & holen ... printf("%d",anz); MfG SideWinder
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  C++-Programm mit Polymorphie als C-Programm schreiben
  • Gast  

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  D

  Für Ableitung ginge sowas: struct Expr { void(*print)(Expr*); // usw. für jede virtuelle Methode }; struct Number { Expr expr; int value; }; struct Plus { Expr expr; ... }; usw. Jetzt lassen sich in jedem Typ die Methodenzeiger speichern. Das ALLOC-Macro könnte man so schreiben: #define ALLOC(Type, var) \ Type* var = malloc(sizeof(Type)); \ var->expr.print = Type ## _print; \ usw. für jede Methode Type ## _print macht der Präprozessor zu Type_print, also zB. Number_print. Mit Konstruktor sähe das dann so aus: void Number_print(Expr* e) { ... } Expr* number(int value) { ALLOC(Number, num); num->value = value; return (Expr*)num; } Und da ist die Polymorphie: Expr* e = number(123); e->expr.print(e); Jenachdem welche Expr wirklich hinter e steckt wird die entsprechende Methode aufgerufen.