Über COM Ports hast du nur max 3 Ausgänge zur verfügung
Schau dir mal das Modem Kontroll- und das Modem Status Register an! damit kannst du alle 3 schalten.
PS: in der Klasse uas der FAQ is doch alles drin was du brauchst!
[ Dieser Beitrag wurde am 06.07.2003 um 16:22 Uhr von THE_FreaK editiert. ]
Sollte dir aber etwas dran liegen. Wenn du in deiner Sprache eine "echte" Ausgabe definierst die vom System abhängig ist, ist deine Sprache plötzlich von diesem System abhängig.
MfG SideWinder
Und noch einmal: -> Konsole (weil kein Standard C++)
EDIT: Oh, Freak war schneller
[ Dieser Beitrag wurde am 05.07.2003 um 23:37 Uhr von MaSTaH editiert. ]
programmier doch einfach ne abfrage, dass das system anhält, bis ne taste gedrückt wurde, zum beispiel:
cout<<"Bitte beliebige Taste drücken um das Programm zu beenden";
while(!keypressed());
cya
Es gibt DOS von 1.0 bis 6.22 (ich glaube das ist die letzte Version?). Dann gibt es natürlich die Win-DOS-Box (also echtes DOS in einem anderen Betriebssystem -> Win3.x,95,98,~ME) und die Win32-Konsole (WinNT,2k,XP).
Was es unter Linux so alles gibt weiß ich nicht. Da wäre eine Frage im entsprechenden Forum wohl besser angebracht!
Verschoben nach Linux/Unix.
MfG SideWinder
Hi,
bei einem einfachen C-Compiler wirst Du auch kaum eine Stringklasse benutzen können, weil die einfach zu C++ gehört. in der <string.h> stehen aber die "alten" C-Funktionen a'la strcpy, strcmp.
grüße Con@n
Sehschwäche? Sry, aber das ist heute schon das dritte Mal...
Also: elise sagt es steht in der FAQ und da hat sie auch vollkommen recht! Der Code von Wally ist in der FAQ in eine schöne Klasse gepackt worden "Improved Console"...
Thread closed...
MfG SideWinder
Da war die erste Antwort bereits richtig und noch 10 Leute müssen Käse posten. Also bitte nehmt Phreaks Antwort und hört auf Mist zu bauen
Thread closed.
MfG SideWinder
Also tools sind die Dinger sehr praktisch.
Ich hab beispielsweise einen Unicode->Ascii Wandler gebaut weil es sowas nicht so gab wie ich es brauchte.
Oder ein Programm was ein bin in eine in ein eprom passende Grösse biegt.
Den Kram kann ich jetzt bequem von Ultraedit/BCB usw aufrufen oder in meine GCC Makedatei bauen ohne das ich irgendwo Knöpfe drücken muss.
Man kann sogar den returnwert auswerten und dementsprechend reagieren(geb ich eine 1 zurück unterbreche das compilieren und geb ne Fehlermeldung aus usw).
Also kurz gesagt Konsolenprogramme machen für alle Zwecke Sinn wo du etwas automatisieren willst und keine Lust hast andauernd auf "ok" zu drücken.
Und natürlich wenn das Hauptprogramm unabhängig sein soll und sich leichter portieren lassen soll.