N30xxx schrieb:
Das Problem ist das er nicht druckt egal ob ich einen netzwerk oder lokalen drucker als standard habe.
meiner meinung nach sollte das ja funktionieren. der code wär syntax mäßig richtig aber iwas mit dem befehl seber stimmt was nicht
deshalb wollt ich fragen ob jemand vl eine bessere lösung weiß mit der man genauso über den standarddrucker drucken kann(am besten ganz ohne benutzer eingabe).
mfg
N30xxx
aahhh sorry jetzt erst gesehen hab die zwei verwechselt
ShellExecute( NULL, "print", pfad, NULL, NULL, SW_HIDE );
danke jetzt funktioniert es
Du meinst auf einem anderen Rechner, auf dem keine IDE installiert ist, richtig? Schau mal hier:
http://blog.kalmbach-software.de/de/2008/03/05/wie-man-statisch-gegen-die-c-runtime-crt-linkt/
Hallo Big Brother,
Die Variable x kann ich leider nicht ändern, da sie im gesamten Programm zig-mal genutzt wird. Das würde richtig Arbeit machen, alles anzupassen. Deshalb danke für den Tip mit MultiByteToWideChar. Das werde ich mal versuchen.
Gruß Klaus77
o_O schrieb:
Du scheinst nicht verstanden zu haben, worum es hier geth...
Dass die arctan-Summe eine bekannte Darstellung von pi ist, ist mir klar. Wo hier die sportliche Herausforderung ist, musst Du mir aber noch erklären. Gefragt waren noch viel genauere und verständlichere Methoden. Eine Darstellung von Pi durch triviale Aneinander-Reihung von Standardfunktionen zu berechnen ist ziemlich witzlos und bringt fürs Verständnis null.
Ich gehe mal von C++ aus (d.h. du hättest eher im entsprechenden Unterforum posten sollen)...
Bei polymorphen Klassen sollten die Destruktoren als "virtual" deklariert sein, damit auch von abgeleiteten Klassen der Destruktor aufgerufen wird (falls man ein Objekt nur als Zeiger oder Referenz des Basisobjektes zur Verfügung hat).
Standardmäßig erzeugt der Compiler zwar den notwendige Destruktor, jedoch immer als "nicht-virtuell", daher muß man ihn für Basisklassen explizit als virtuell deklarieren und definieren.
Hier ein Beispiel:
class Base
{
public:
virtual ~Base() {} // deklarieren und definieren (d.h. leerer Body)
};
class Derived : public Base
{
public:
Derived()
: x(new X())
{}
virtual ~Derived() { delete x; } // virtual kann hier auch entfallen, da ~Base schon virtual ist
private:
X *x;
};
Derived *d = new Derived();
Base *b = d;
delete b; // <-- s.u.
Ohne das "virtual" in der Base-Klasse würde nicht der Destruktor von Derived aufgerufen werden!
Ich hoffe, du kannst hiermit etwas anfangen...
Und hier noch ein anderer Link aus diesem Forum:
http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-242855-and-highlight-is-virtual+polymorphie.html
Du kannst dafür folgendes benutzen:
"if(GetAsyncKeyState(65)&0x8000){...}"
WENN (if) die Taste "A" (Ascii Wert 65) auf der Tastatur gedrückt wird, dann soll folgendes passieren "{...}" (zum Beispiel den Buchstaben "A" in eine Datei Speichern oder so). Natürlich müssen die Gansefüßchen weg. Müsste funktonieren und läuft auch im Hintergrund.
Hallo Student,
Erfahrung habe ich damit nicht. Aber kann Dir einige Hinweise geben.
zunächst einmal etwas Grundlegendes:
-Echte MS-DOS-Programme konnte Visual C nur noch bis einschließlich Version 1.52 erzeugen. Das ist für heutige Zeiten schon ein Uralt-Relikt.
-Mit aktuellen Tools (egal ob Visual Studio oder anderes) müßtest Du eher eine Win32 Consolen Anwendung erzeugen. Das sieht ähnlich aus bei den alten MS-DOS.
Des weiteren muß ich stillschweigend annehmen, daß Du von Borlands Turbo C++ sprichst (es gibt nämlich auch Borlands Turbo Pascal usw.). Spätestens mit Deinem erwähnten main() dürfte ich wohl richtig liegen.
Die Verwendeten Fenster-Bibliotheken (farbige Fehlerfenster usw.) bauten damals vermutlich auf direkte VGA-Speicherzugriffe auf. Das ist heute natürlich "verboten", da Windows sowas nicht mehr zuläßt.
Insofern wird es sicher ein immens größerer Aufwand werden, die alten Sourcen mit dem damaligen Erscheinungsbild auf heutige Entwicklungssysteme anzupassen.
Deshalb meine Empfehlung: Prüfe mal, ob es vielleicht sinnvoller ist, nur Deine nicht-graphische Library an heutigen Tools anzupassen. Und drumherum eine komplett neue und zeitgemäße Win32-Applikation daraus zu machen?
Just my 5 cents
Martin
nadine_ schrieb:
wenn ich also nun die variable im konstruktor mit const deklariere, kann ich trotz referenz nicht darauf zugreifen und überschreiben... aber dennoch alle vorteile der referenzen nutzen...
stimmt das jetzt so einigermaßen oder bin ich total auf den falschen dampfer?
stimmt. der vorteil ist, dass nix kopiert wird. genauso könnste z.b. einen 'const pointer' nehmen. hat denselben effekt (und den vorteil, dass du beim zugriff direkt erkennen kannst, dass es sich um ein externes objekt handelt).
Habe versucht das Symbol 2600 im RichEditControl darzustellen. Null Erregung, bloss son nichtssagender Balken wird angezeigt.
Brauchst du wohl ne Schriftart bzw. eine Bitmaplib, welche diese Symbole darstellen kann.
Teilweise rafft die Symbole 2600-26FF http://en.wikipedia.org/wiki/Miscellaneous_Symbols weder Opera 10, noch IE8, noch Firefox 3.5.5. Wird vermutlich nicht so einfach, ne fertige Lib zu bekommen.