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bei meinem studium waren die klausuren bis jetzt immer so ausgelegt, dass es fast unmöglich war fertig zu werden. die professoren wollen testen, ob man auch unter zeitdruck konzetriert arbeiten kann und wissen ganz genau das 80% nicht fertig werden. daher mach ich zuerst nur die aufgaben, bei denen ich mir sicher bin und versuche mich bei keiner aufgabe zu lange aufhalten zu lassen, außerdem reichts oft wenn man die antworten nur stichwortartig schreibt.
bei nur drei aufgaben ist das wieder etwas anders. wenn man eine davon nicht macht wirkt sich das auf die note aus.
ich persönlich finde das die drei aufgaben zu schaffen sind (war das das erste semester java? oder überhaupt das erste semester in programmieren?? dann ist's schon nicht mehr so leicht).
nebenbei gesagt find ich die aufgaben etwas einseitig. ist das ziel der vorlesung, dass man danach profi ist was files anbelangt? ich finde das es völlig unwichtig ist, ob man ein file öffnen kann oder nicht (das schaut man dann schnell in der api nach).
java wurde bei uns übrigens in einem halben semester (2 monate) komplett durchgenommen (mit allen wichtigen konzepten + gui, netzwerk, etc...). wir hatten aber auch schon zuvor programmiererfahrung in anderen sprachen.
gruss
cpt.oneeye