Da steht was von Forschung, nicht vom Studium... das ist nicht ganz dasselbe.
Natürlich gibt es viele Informatiker (auch in der Wissenschaft), die sich mit Programmiersprachen auseinandersetzen. Und ein bißchen kommt man damit im Studium auch in Berührung (je nach Ausrichtung mehr oder weniger). Aber es ist nunmal nicht der Großteil und nichtmal der Hauptteil der Informatik. Und da es eben noch so viele andere Dinge gibt von denen man als Informatiker mal was gehört haben sollte, wird dieser Teil im Studium eben nicht so sehr viel Platz einnehmen.
sojetzt schrieb:
Ist ja nicht mal sicher, dass man als Angestellter von seinem Geld leben kann. Schaut euch mal TGGC an, der kann sich nicht mal ne richtige Frisur leisten.
hast mich umgestimmt
muemmel schrieb:
Hi,
nun sag mir aber mal einer, wo für einen tollen indischen Programmierer die Motivation herkommen soll hier in Deutschland als Lohndrücker zu arbeiten, wenn er in USA, England... die Füße vergoldet bekommt...?
Es ist mit Fachkräften wie mit allem: Zahlste Sch... kriegste Sch...
Gruß Mümmel
Quatsch.
Es gibt auch noch andere Länder außer Indien, die fähige Programmierer haben.
( Rußland, Polen, Kroatien, etc... ).
Für die ist das Drittel des Lohnes eines deutschen ansässigen Arbeitnehmers immer noch das 10-100 Fache von dem, was sie zu hause verdienen würden.
Das ist immer noch Motivation genug.
Gregor schrieb:
GPC schrieb:
Ah, na ja, die meisten werden wohl Business English im Studium haben (ich hab's durchgängig) und dann kann man da ja sehen, wie es um die Englischkenntnisse bestellt ist. Schulenglisch ist eh so eine Sache.
Wir haben das nicht. Bei uns wurde irgendwann mal etwas in der Art gesagt: "Englisch ist die dominierende Sprache in der Wissenschaft und die habt Ihr zu können.". Das war's.
Klar, aber wie Doktor Prokt sagte kannst du ja einen Test wie den TOEFL machen oder ein BEC erwerben. Macht sich auch sonst ganz gut :xmas1:
Wobei es doch auch sicher BE-Kurse gäbe, oder?
Ich jedenfalls werde mein Abi-Zeugnis nicht mitgeben.
Warum denn nicht gleich als StiP? Wenn du es noch nicht raushast, frag ich mal die Ausbilder. Die haben mir das auch mal erzählt, aber da habe ich nur halb hingehört.
Hach, schade.
Gehst du sonst abends mal irgendwo hin? Nacht-Gallerie oder Max&Moritz oder Max Suite oder sowas?
Edit: Bei wem und über was schreibst du deine Master Thesis denn?
Gregor schrieb:
totlacher schrieb:
Bitte ein Bit schrieb:
Jup, in der Computergrafik steckt ein wenig Mathe drin.
Ein wenig, lol..
Du hast Ahnung von Computergrafik.
Du hast Ahnung davon, was "viel Mathe" ist.
Du hast Ahnung von meinen Mathe-Kenntnissen.
Jan schrieb:
Und was den Schulstoff angeht: auf welcher Schule warst du?
Mit solchen Aussagen sollte man vielleicht vorsichtig sein, denn mit so einer Vorstellung sollte niemand an das Studium herangehen...
Ok, ich muss wohl klarstellen, wie das gemeint war: Das bezog sich auf die Thematik des Stoffs und nicht auf die Herangehensweise an den Stoff bzw. auf das Niveau, auf dem der Stoff behandelt wird. Natürlich ist ist das Physikstudium sehr fordernd und man hat definitiv keinen Freifahrtschein für die ersten Semester, nur weil man Physik-LK in der Schule hatte.
Sicherlich hat man bis zum Physik-Vordiplom 4 Experimentalphysik-Vorlesungen. Das heißt aber nicht, dass man thematisch einen Einblick oder groben Überblick über die Experimentalphysik insgesamt bekommen hat. Die Vorlesungen bauen nicht vertiefend aufeinander auf, sondern decken jeweils unterschiedliche Bereiche ab. Mit anderen Worten: Dir fehlen noch 2. Und: Die Thematiken der ersten beiden Experimentalphysik-Vorlesungen kennt man schon aus der Schule. Diese bieten einen keinen Einblick in das, was man vielleicht mal vertiefen könnte, da der Stoff derart klassisch ist, dass sich damit keiner mehr beschäftigt. IMHO bieten sogar nur die letzten 3 Experimentalphysikvorlesungen derartige Einblicke.
FIAE Anti-FIAE schrieb:
Als FIAE endet man schlussendlich doch als Verkäufer im MediaMarkt... der auch nur das weiß, was auf der Produktbeschreibung steht...
Genauso wie ein FH Uni Absolvent, der nur zum Zeitvertreib studiert.
Wenn man fit ist (durch die Praxis und durch die Eigenbemühung), dann kann einem eigentlich nix passieren.
Und ausserdem wer sagt, das man als Media-Markt Verkäufer weniger verdienst als ein mittelmäßiger Programmierer ? :p
Also mein Bachelor Studiengang ist in 3 Studienabschnitte eingeteilt und um in den nächsten Abschnitt zu kommen braucht man gewisse Creditpoints und bestimmte Plichtprüfungen. Ich muss z.b. im ersten und zweiten Semester insgesamt 30 Creditpoints schaffen und Mathe 1 und Programmieren 1 belegt haben. Alle anderen Fächer kann ich auch in anderen Semestern machen
Wer hier in diesem Forum ansässig ist, dürfte bei so einem Einstellungstest wirklich kein Problem haben, deshalb mein leicht arroganter Unterton!
Trotdzem spricht das natürlich nicht gegen eine vorsorgliche, gründliche Vorbereitung. Da kann man aber fürs Vorstellungsgespräch und beim Anschreiben selbst vermutlich mehr machen. (Weils eher Neuland ist, das man vorm Betreten vllt. ein wenig erforschen will, Logiktests hat man doch schonmal gemacht).
ich weiß jetzt nicht, was man als medien informatiker so lernt, aber vlt. kannst du noch was in richtung design dran hängen, falls dir das mehr liegt. Also 3D modelle mit maya oder sowas, nicht softwaredesign.
Extinction schrieb:
Ich kenne mich gut mit der C++ WinAPI aus. Konkret: Listboxen, Buttons (klar ^^), Rechtsklick-Menüs, Top-bar-Menüs, Datei öffnen/"speichern unter..." Dialoge, etwas Winsock und DLL's erstellen/einbindung in ein Programm.
lol, derb
m.E. ist r-a-c nur was für inder. vernünftige projekte findet man dort nicht. 90% der sachen dort sind nur hausaufgaben. der rest ist kinderkacke
Hi!
Zurzeit gehe ich auf eine Berufsfachschule im Bereich Technische Assistenz Informatik und
dort sollen wir ein drei wöchiges Schulpraktikum im IT-Bereich machen,
deswegen bin ich auf der Suche nach einem Schulpraktikum in Hamburg in der IT-Branche.
Kann mir jemand vllt ein paar Firmen empfehlen,
den im Hamburger Branchen Buch sind soooo viele Firmen und ich weiß nicht bei welchen ich mich bewerben soll...
Wäre froh über ein paar Tips.
Ich versteh's nicht. Die FH-München hat doch bestimmt eine Web-Site. Und da gibt es bestimmt eine Seite die sich Kontakt nennt. Selbst wenn man ein scheuer Nerd ist, kann man immer noch eine Mail schreiben und hat dann eine definitive Aussage...
So ein Unsinn, dieses Forengefrage, wenn man doch die Antwort direkt von einer qualifizierten Stelle bekommen kann...
Streik würde erst auffallen, wenn zu wichtigen Ereignissen oder mit Glück, genau dann wenn etwas lahm liegt, gestreikt wird.
Dafür kann dann aber auch mal ein ganzes Unternehmen lahmliegen, weswegen die Bezahlung in aller Regel ja auch nicht so mies ist(lohnt halt nicht).
GPC schrieb:
[*]Man wird dich zu deinen Stärken und Schwächen befragen (Bei Schwächen sagst du natürlich keine _wirklichen_ Schwächen wie Faulheit, sondern, dass du Perfektionist bist o.ä.)
Meine große Schwäche ist Schokolade.
Zum Thema Arbeitsklima will ich mal behaupten, dass das von Firma zu Firma und von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich ist. Bei manchen großen Firmen kennt man auch die Azubis der letzten zwei Jahre nach zwei Wochen schon, bei anderen lernt man niemanden kennen.
Zum Thema Fachkenntnisse: Ich glaube man kann in jeder Firma soviel lernen, wie man selber bereit ist, Aufwand zu betreiben. Wenn man mehr über die Arbeit von Abteilung xy oder wie funktioniert yz wissen will, muss man eben zu jemanden hingehen, der das weiß und den solange nerven, bis er mit der Sprache rausrückt.
In großen Firmen hat man dann eventuell mehr Ansprechpartner, in kleinen Firmen muss man vielleicht weniger nerven.
Ein Vorteil einer großen Firma ist noch, dass man mit etwas Glück auch ein paar Schlüsselkompetenzen wie freies Sprechen u.ä. nähergebracht bekommt.