Beruf und Ausbildung

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  Suche interessante Softwarefirmen in Nordbayern/Süddeutschland
  • simfoo  

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  S

  /rant/ schrieb: Keine direkte Antwort auf deine Frage, aber hast du Xing? Wenn nicht, mach schleunigst ein Profil (mit Bild - muss kein gutes sein, habe eins wo ich halb besoffen bin drin :D) und die Angebote kommen zu dir Danke für den Tipp, das hat uns ein Professor zu Beginn des Studiums schon empfohlen. Hab ich nun mal gemacht. Mechanics schrieb: Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Das habe ich mich zum Ende des Studiums auch gefragt und fand die bekannten Firmen in meiner Stadt nicht so wahnsinnig interessant. Die Firma, in der ich jetzt tatsächlich arbeite, kannte ich so gar nicht, weil die zu klein ist, und als ich mich beworben hatte fand ich sie auch nicht besonders interessant. Aber als dann dort angefangen habe und gesehen habe, wie umfangreich und komplex das alles ist und was man alles machen kann, fand ich die Firma immer interessanter und bin zur Zeit sehr zufrieden. Ich hoffe ja eigentlich auch dass ich eine schön kleine Firma finde (klein deshalb, damit man seinen Einfluss auch spürt und was bewegen kann), die dann auch noch was macht was mich interessiert. c++ progger schrieb: Hallo! Wie wärs im embedded Bereich? Dort musst du immer wieder Dinge neu implementieren, anstatt auf irgendwas fertiges zurückgreifen zu können. Sprich: du schreibst nicht nur "glue code". Als OS wird meist eine Linux Variante verwendet, außer auf den ganz schwachen embedded systems, welche nur Mikrocontroller verwenden. Wobei das dann eher von E-Technikern erledigt wird weil das sehr hardwarenahe ist. Eine Möglichkeit wäre auch ein Antivirenhersteller. Dort arbeitest du low level, um Treiber fürs Dateisystem zu schreiben. Oder du versuchst im Debugger im Assembler Code zu verstehen, wie ein bestimmter Exploit nun funktioniert. Deine Uni bietet sicher Jobmessen. Geh dort hin und schau dir an, was die Firmen zu bieten haben. Vor allem: rede mit den Leuten dort! Und lass dir Infomaterial mitgeben. Dem embedded Bereich wäre ich sicher nicht abgeneigt, auch wenn in meiner Uni das technische etwas zu kurz kam imo. Ein FPGA hab ich auf jeden Fall schon mal programmiert Meine Uni organisiert Jobmessen, allerdings findet sich da wenig bis gar nichts im IT Bereich. Und wenn dann extrem schlecht bezahlt (Thüringen halt ). Ich werd mich mal schlau machen obs in der nächsten Zeit im Raum Bayern eine gibt
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  C++ Kenntnisse Zertifizieren lassen
  • Klaus82  

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  Ich persönlich würde es IMMER vorziehen wenn ein Bewerber guten C++ Code mit Zeit- und Kaffeeverbrauchsangaben als Referenz beilegt anstatt eine vermeintliche Zertifizierung im Lebenslauf aufzuzählen. Da kann ich direkt sehen, was ich von einem Bewerber erwarten kann. Der Kaffeeverbrauch darf natürlich nicht á la Autohersteller getürkt sein
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  Bachelorarbeit schriftlicher Teil
  • blurry333  

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  Viele programmieren gar nichts oder fast gar nichts und schreiben 120-200 Seiten drüber.
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  Berufseinstieg Diplom Informatiker
  • MatheStein  

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  Hi, du hattest in deinem Eröffnungsposting geschrieben, dass dich die technische Schiene besonders interessiert und du dir gut die Sparte Embedded Software vorstellen kannst. Der Bereich Embedded Software ist ingenieurslastiger und wird damit besser bezahlt. Ganz besonders, wenn du dich bei Unternehmen im IG-Metall Tarif bewirbst. Solltest du eine Gehaltsvorstellung im Anschreiben/beim Vorstellungsgespräch nennen müssen, dann informiere dich vorher immer individuell. Die genannten 38-40k sind für einen Softwareentwickler (mit Diplom) zum Einstieg wohl ok, aber für eine Ingenieursstelle (mit Diplom) ist das Gehalt zu gering. Da darfst du ruhig 45k verlangen. Besonders mit deinem Abschluss. Bei IG-Metall gebunden Unternehmen sind sogar 50k und mehr drin. Hier kommt es aber auch immer auf die Einstufung der Stellen an. Und ein ganz wichtiger Tipp: nimm an einem Bewerbungstraining teil. Bei meiner Uni gibt es die von unterschiedlichsten Veranstaltern kostenlos. Dort lernt man nicht nur das Schreiben von Bewerbungen, sondern auch übliche Gehälter und Tipps für die Bewerbungsgespräche. Die großen Versicherungs-/Finanzdienstleister wie MLP bieten eigentlich immer kostenlose Trainings für Studenten an. Viel Erfolg bei deinem Berufseinstieg! Und lass dich vom Praxisschock nicht fertig machen
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  Arbeit kündigen und studieren gehen mit Ende 20
  • mov eax*0  

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  mov eax,0 schrieb: knivil schrieb: Wie soll ich mir das Studium finanzieren? Du hast doch 2 Jahre lang gearbeitet. Ist davon nix uebrig? Die meiste Zeit sind wir am Fehlersuchen, wenn neue Features erstellt werden müssen Ihr/du machst was falsch. Und wie kündigen? Ich mein, wenn ich denen direkt sage was mir nicht passt ist das weniger gut, denn man sieht sich bekanntlich immer zweimal Wenn du kuendigst, warum sollst du dann ueberhaupt was sagen, ausser "ich kuendige"? @1: davon ist mehr als genug übrig. @2: tja wenn Projektleiter darauf bestehen die SW auszuliefern, sobald die GUI nett anzusehen ist, dann gibts halt Qualitätsprobleme. @3: die Frage kommt bestimmt. 1.) Warum stellst du dann die Frage nach der Finanzierung? 2.) ... 3.) Dann beantworte sie diplomatisch. Beispielsweise: Persoenliche Weiterentwicklung im Bereich Bildverarbeitung, ... blabla ...
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  Nearshoring gibt mir zu denken ...
  • Saxo  

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  Saxo schrieb: Aber Nearshoring könnte schon allgemein ein Thema werden im Vergleich zu früher. Warum? Ich sehe bis auf Kleinigkeiten (wie der Zeitzone) keine wesentlichen Unterschiede zum allgemeinen Offshoring.
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  Zertifizierung in C/C++ bei cppinstitute.org
  • asd1  

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  asd1 schrieb: hat schonmal jemand Erfahrungen mit http://www.cppinstitute.org gemacht. Es gibt da verschiedene Arten von Zertifizierungen für C/C++. Ich sehe viel Grafik. Wenig Information, zum Beispiel auch keine klaren Kontaktinforation. Das einzige interessante ist der Link zur Pearson-Website. Trotzdem scheint das "offiziell" zu sein, den Pearson verlinkt auch zurück. asd1 schrieb: Frage ist nur, ob das (beruflich) was bringt. Scheint relativ neu zu sein, da man Kurse zur Senior-Zertifikation nicht belegen kann. 295 Dollar kostet jede Zertifizierung. Ich denke, Projekterfahrung wird hier eher eine Aussage über Deine Fähigkeiten erlauben, bzw. ich gehe davon aus, dass vorrangig Leute gesucht werden, die irgendwie ein Projekt auf Gang bekommen als jemand, der den C++ Standard runterbeten kann. Nachdem ich gefunden habe, was eigentlich zertifiziert wird, habe ich mal nach C++11 Themen überflogen und nix gefunden. Im aktuellen Beruf bringt das wohl nix. Bei einem Berufswechsel könnte das den Ausschlag geben, wenn der Arbeitgeber sich für derartige Zertifikate interessiert oder Du noch nicht lange im Job bist. Ich würde es als Spaß verstehen, vielleicht als Ego-Ding. Man lässt sich von jemand unabhängig bestätigen, dass man mit C++ klarkommt. Kann man ja mal machen, schaden wird es nicht... aber ich würde mich keinen übertriebenen Nutzen daraus versprechen.
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  Unterschied zwischen "Vertiefung" und "Spezialisierter Masterstudiengang"
  • Gast  

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  Ein Studiengang, der Informatik heißt, sollte seinen Schwerpunkt eher auf die Datenverarbeitung legen. Unter "Autonomen Systemen" verstehe ich eher Maschinen, die aufgrund ihrer Programmierung autonom handeln können - da wird der Fokus vermutlich mehr auf die Maschine gelegt. Vermutlich, bzw. so wäre meine Erwartung. Im Prinzip kannst Du nur die Themenauswahl vergleichen. Schau Dir das Vorlesungsverzeichnis an, welcher Studiengang eher zu Deinen Interessen passt, welcher den Fokus mehr auf das Thema setzt, das Dich vorrangig interessiert.
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  450€ Job im SW-Bereich
  • Ambitious_One  

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  Ich habe einige Kollegen, die fuer die Versicherung 10h/Woche-Jobs machen. Damit koennte sich das knapp ausgehen, wenn du "geschickt" verhandelst. Die 450EUR moechtest du wegen irgendwelcher Beihilfen nicht ueberschreiten?
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  Game Programming oder Info-Anwendung Bach.o.S ??
  • Falke88  

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  Jester schrieb: Das klingt für mich hauptsächlich nach elitärem Geschwafel. Imo sollte sich der Wert eines Studiums aus dem ergeben was hinten rauskommt, nicht aus den Eingangskontrollen. Das würde ich gerne mal unterschreiben. Zumal das Abitur eine rein schulische Ausbildung ist, aber leider kaum Informationen enthält, wie man gut lernt oder wie man sein Leben organisiert, wie man mit Geld umgeht, wie man einen Auftraggeber glücklich macht. Das erscheint mir für viele Studenten, die aus verschulten Ausbildungen kommen durchaus eine höhere Herausforderung, als für eine Klausur der ersten Semester qualifiziert zu sein. Jester schrieb: Warum sollte man es die leute also nicht probieren lassen? Ein Studiumplatz ist ein Mangelgut: Es gibt nicht für jeden einen. Auch Bafög ist eine Leistung, die einem Studenten zusteht. Studienplatz, wie eventuell Bafög sind Kosten für den Staat. Ich akzeptiere Zugangsbeschränkungen in der Form, dass sich jemand erst für den Zugang qualifizieren muss. An der Stelle finde ich das nicht elitär, sondern effizient. Jester schrieb: Meiner Einschätzung nach ist und bleibt das Abi der leichteste und angenehmste Weg zum Studium, insofern sehe ich nicht wer sich Vorteile erschafft indem er das umgeht. Das würde ich nicht so sehen, ein Hochschulberechtigung ist - gerade mit G8 - durchaus eine Herausforderung im Vergleich zu einem Studienkolleg. Allerdings würde ich den Wert eines Abiturs auch nicht mehr so hoch hängen, obwohl es für die Erfolgswahrscheinlichkeiten eines technischen Studiengangs wohl vergrößert. Gregor schrieb: 2. Ein Absenken des benötigten Eingangsniveaus zieht selbstverständlich auch ein Absinken des Niveaus des gesamten Studiums nach sich. Ich meine, Du hast studiert und weißt deshalb, dass es einen andauernden Druck auf die Dozenten gibt, das Niveau abzusenken, was teilweise auch gemacht wird. Selbstverständlich steigt dieser Druck an, wenn die fachliche Eingangsbarriere für die Studienanfänger größer wird. Ich habe im ersten Semester im Studiengang Informatik jemandem versucht Bruchrechnen beizubringen. Bei den Inhalten zur Mathevorlesungen sind wir nicht mehr angekommen. Die Qualifizierung ist auch kein ausreichendes Kriterium für ein Niveau. Allerdings hat derjenige irgendwie geschafft, sein Abitur zu schaffen (offensichtlich waren Punkte in Mathe nicht mehr erforderlich), also muss er qualifiziert sein, sich etwas anzueignen. Warum einem entsprechend Qualifizierten nicht die Chance geben, sich auch dieses nebenher anzueignen. Der Kollege hat seine Chance nicht genutzt.
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  Berufseinstieg nach dem Studium
  • Diamond  

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  Diamond schrieb: Ich interessiere mich sehr für KI/Bildverarbeitung/maschinelles Sehen/Lernen. Habe darin meine Abschlussarbeit geschrieben und würde in dem Bereich auch gern arbeiten. Sehr spannende Themen in der Informatik! Sowas ist natürlich recht speziell. Ich habe einen ähnlichen Weg mit Compilerbau beschritten. Compilerbau kann man glücklicherweise sehr leicht auch anders verpacken: Man nehme Daten, verarbeite sie und gebe sie in einem anderen Format wieder aus. Das braucht jeder. Diamond schrieb: Bei den Stellenangeboten bin ich jedoch auf ein Problem gestoßen: Für die angegebenen Fachgebiete finde ich jedoch teilweise kaum Stellenangebote bei Nicht-Dienstleistern.... habt ihr Tipps bzgl. Suche? Ich bin schon bei Xing und suche dort, aber die Firmen in den Bereichen suchen meist nicht bzw. wenn, dann meist nur Leute für den Verkauf. Für die Softwareentwicklung findet sich fast nie etwas Wenn Du eine besondere Kompetenz hast, solltest Du Dich bestenfalls zu Jobcenter-Alibi-Zwecken mit normalen Bewerbungen aufhalten. Wende Dich an eine Headhunter-Agentur, liefere denen einen Lebenslauf und Deine Skills und Deine Ziele. Das ganze hat für Dich eher Vorteile: Die Firma sucht Dich, denn sie ist bereit dafür auch echtes Geld auszugeben, die Provision ist abhängig von Deinem Gehalt, ergo ist der Headhunter auch daran interessiert, dass Dein Gehalt marktüblich ist (aber auch nicht zu gut, er will schließlich wieder beauftragt werden) und vor allem sucht er Dir die Stelle entsprechend Deines Lebenslaufs aus, was in Deinem Fall für Dich also besonders interessant ist. Edit: Noch etwas: Ich brauchte für's Studium ein Praktikum und habe mich in einer Forschungseinrichtung zum Thema Robotik beworben. Für Robotik wollten sie mich nicht, also habe ich das Praktikum brav in Deutschland gemacht. Dann haben sie mich dann knapp ein Jahr später als Jungwissenschaftler einkassiert, nachdem ich mein Diplom hatte. Das Gehalt war jetzt nicht der Burner, aber mal 'ne Zeit im Ausland leben, kommt gerade nach dem Studium doch auch nicht schlecht, wenn man noch keine großen Verpflichtungen hat. Ich jedenfalls habe das nie bereut. Mit Bildverarbeitung wärst Du in der Robotik doch sicher auch gefragt. Womit Du Dich schonmal fragen könntest, wer eigentlich alles Roboter baut und wo daran geforscht wird...
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  Freelancer und Bezahlung vom Ausland?
  • thenoname  

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  thenoname schrieb: Servus, ich habe gerade das Problem das jemand aus der Türkei ein wenig Unterstützung benötigt. Ein paar Arbeitsstunden kommen da zusammen. Da er allerdings nicht in der EU und nicht in Deutschland liegt würde ich komplette Vorkasse verlangen. Klingt abweisend, aber ich denke das bereitet mir weniger Kopfschmerzen. Wie seht ihr das? Gibts da ein Regelwerk von Freelancer Portalen? Grüße, TheNoName Bei Privatpersonen würde ich genau so verfahren. Ich habe ähnliche Probleme mit den Chinesen. Dann suche ich mir immer einen Geschäftspartner der für sie den Kopf hinhält und gebe Ihm ein paar Prozente meiner Gewinnmarge ab.
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  Die Story im Ersten: Du schaffst das!
  • Prof84  

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  Ja , vielleicht sollte man das Thema auf Erwachsene erweitern. http://www.handelsblatt.com/politik/international/bildungsstudie-schlaue-japaner-haengen-deutsche-ab/8900788.html
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  Studium: Informatik/Computational Sience ?
  • Eiren  

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  Die Seite der Uni Potsdam zur Zielrichtung der Ausbildung erscheint mir sehr interessant. Praktischer Schwerpunkt: Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften. Theoretischer Hintergrund: Informatik. Würde ich wählen, weil von vornherein ein Einsatzziel fokussiert ist.
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  Ausbildungsbericht
  • RealFreshMaker  

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  Hallo, ich habe eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker gemacht. Ich geb dir mal kurz ein Beispiel wie mein Berichtsheft so ungefähr aussah. Tätigkeiten im Betrieb: - Kunden Festplatte mit Hilfe des Programms SeaTools auf Fehler überprüft. - Datensicherung von Kunden Festplatte mit Hilfe des Programms Acronis True Image angelegt. - Durchführung von Preis Recherchen für ein Projekt. Schulische Tätigkeiten: Elektrotechnik: Übungsaufgaben zum Thema Reihenschaltung bearbeitet. Digitaltechnik: Es wurde eine Einführung zum Thema KVM-Diagramme gemacht. Sport: Fussball gespielt. Englisch: Übungsaufgaben zu verschiedenen Zeitformen bearbeitet. So hab ich das jedesmal gemacht.^^ Meine Berichtshefte sahen äußerlich auch nicht wirklich ordentlich auf (das Heft lag halt immer im Rucksack.) Bei der IHK Prüfung hat der Prüfer das Heft nur kurz durchgeblättert und sonst nix. Danach durfte ich meine Projekt vorstellen. (Das hat mal so richtig überhaupt kein Spass gemacht :D) Ansonsten kann ich dir nur sagen nutzt die Freiheit die dein Ausbilder dir da gibt. Wenn er sagt du solltest es so machen wie du es für richtig hälst dann mach es auch so. Ich habe für jeden Arbeitstag etwas in das Heft geschrieben vieles kam auch mehrfach vor weil nicht jeder Arbeitstag anders ist. Hier und da mal einen Satz umschrieben oder was dazu erfinden dann passt das schon. Täglich mit dem Heft war ich so ca. 5-10min nur beschäftigt. Auch würde ich dir empfehlen wirklich jeden Tag diese paar Minuten darein zu investieren. Wir hatten so Leute iner Klasse die da nie was reingeschrieben hatten ... Tja und als es soweit war das die Hefte vorgezeigt werden mussten war die Panik groß. Dann saßen die Leute halt mal ein ganzes Wochenende an so einem dämlichen Heft. Während ich Chillen konnte weil ich halt jeden Tag 5-10 Minuten arbeit in das Heft gesteckt hatte. Jetzt kann ich nur noch sagen: Viel Spass und Erfolg in der Ausbildung. [Btw. Alte IHK Zwischenprüfungen etc. zum üben findet man über Google ^^]
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  Angewandte Informatik oder Informatik? FH oder Uni?
  • Moorer  

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  scrub schrieb: Moorer schrieb: Ich als Unwissender und völlig parteiloser möchte anmerken, dass ich seitens Xin nichts bemerkt habe, was den Uni-Absolventen in ein schlechteres Licht rückt als den FH-Absolventen. Ich finde er ging rel. sachlich mit allem um. Hm, ist dir nicht aufgefallen, daß er sehr Richtung Software denkt (besonders schön: "Hammer rausholen, die Software irgendwie lauffähig klopfen")? Öhm... wenn man Informatik studiert, kann man auch andere Dinge in Informationsverarbeitung machen. Aber viele Informatiker nutzen Computer dafür und recht schnell landet man dann auch in der Anwendung oder Entwicklung von Software. Entsprechend sollte man als Informatiker grundsätzlich sehr in Richtung Software denken. Ich arbeite nicht viel mit Hämmern, im Gegenteil - zumeist arbeite ich mit präzisem Chirurgenbesteck. Aber ein Chirurg hat auch Werkzeug da liegen, da wünschst Du Dir feinfühliger im Schlachthaus operiert zu werden. Und manchmal braucht man eben auch einen Hammer, wenn man in diesem Leben fertig werden will. Chirurg bedeutet auf Deutsch übrigens "Handwerker" und deren Werkzeugkasten sind nicht anders aus als der eines Bauarbeiters. Schonmal mit einer Ratsche eine Schraube in den Knochen gedreht bekommen? Der Griff des Hammers ist nicht aus Holz ist und die Bohrmaschine aus Edelstahl, aber ansonsten lösen Chirurgen auch nur Probleme und da kann ein Hammer nützlich sein. scrub schrieb: (Und noch fiese Seitenhiebe Richtung E-Technik, "Blabla-Fach" und "jeder Scheiß" :D, aber dann selbst kraß ingenieurmäßig an die Informatik herangehen ;)) Ich habe nichts gegen E-Technik, im Gegenteil. Ich wünschte, ich könnte es - es stand unter den Top 3 meiner Studienwünsche. Nur nutzt es mir nichts, wenn es als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme unterrichtet wird. Insbesondere, wenn Dir für das Informatikstudium in E-Technik Sachen beigebracht werden, die in einem (meint 1,0) alten Buch in der Bibliothek auf einer (1) Seite kurz aufgelistet werden, aber nicht erklärt werden und wo jeder E-Technik-Student Dich mit einem WTF-Blick ansieht und nur erklärt, dass das kein Mensch heute mehr so macht. Dann ist das etwas, was unter "jeder Scheiß" fällt. Und solche Fächer hat man halt im Studium. Das bedeutet nicht, dass Du Dich nicht für E-Technik interessieren darfst oder ich mich für was besseres als einen E-Techniker halte. Ich bin Informatiker, ich muss nicht die Elektronen im Transistor zählen, das gehört nicht zu meinen Aufgaben, sofern nicht in diesem Bereich arbeite. Für mich ist das eine Auswahl aus "Blabla" und "jeder Scheiß". Aber wenn Du die Klausur bestehen willst, musst Du Dich trotzdem einarbeiten. Das ist Dein Job als Student. Das ist nicht auf E-Technik beschränkt, wir durften auch die Feinheiten der Datenübertragung mit ISDN lernen und zwar auf Kupferebene. Was ist der Unterschied der Signalübertragung bei ISDN zu Ethernet? Nach wievielen per Spannung gesetzt Takten wird muss ein Wechsel stattfinden, um die Taktung erkenntlich zu halten und wie macht man das? Ein Blabla-Fach. Als Informatiker ist mir das scheißegal, wenn ich Datenübertragung mache, will ich nicht wissen, wie es in der Leitung aussieht. Wir lernten ja auch nicht morsen, Flaggen schwenken oder Rauchzeichen geben. Aber wenn man die Klausur bestehen will, dann muss man sich da reinarbeiten, die Klausur schreiben und fertig. Aber was ich dadurch gelernt habe ist, dass ich mich in jeden Scheiß reinknien kann und das Projekt wuppen kann. Ansonsten ist ein Ingenieur ein Genius, ein Denker, der seine Gedanken in die Wirklichkeit übertragen kann. "Krass ingenieurmäßig" bedeutet kein Verzicht auf Schlagwerkzeuge. Wer Angst vor dem Hammer hat, beschränkt sich in seinen Möglichkeiten.
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  Online Studium?
  • Bassmaster  

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  Hallo TE, so wie Xin beschrieben hat, wars bei mir. Die Schwierigkeit liegt darin, sich zu disziplinieren. Bei mir liefs darauf hinaus, dass ich arbeitsbedingt erst immer kurz vor Seminartermin überhaupt gelernt habe. War nicht sehr optimal. Weiß nicht, ob ich das nochmal so machen würde.
• G

  Programmieren/SW-Entwicklung künftig outgesourced nach Indien/China?
  • gunnag  

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  Ich stelle i.M. eher einen anderen Trend fest: Tausende IT Firmen in der EU versuchen süd- oder osteuropäische SW-Entwickler einzukaufen und sie dann billig in IT-Projekten vorort in D, AUT, LUX, CH, NL, LIE etc. über Kampfpreise zu platzieren. Funzt nur solange bis sie einen Dt.-sprachligen brauchen und dann schlecht ihren Kunden verkaufen können, dass sie jetzt die Preise 30-40% aufschlagen müssen, weil sie die vielen teueren Eingeborenen einkaufen müssen. Wenn man dann fließend Englisch spricht und ein bisschen sein CV fakt, ist der Quereinstieg in der IT jetzt ziemlich easy. Weil die jeden nehmen, den sie für die Ramschpreise bekommen können, um den Kunden zu zeigen, sie können überhaupt jemanden liefern.
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  Zentrale Speicherung von Studiengangs-Aktivitäten?
  • undotrozabe  

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  a) Angenommen X studiert in Stadt A Studiengang 1 und zieht in Stadt B. Weiß die Uni / das BAföG-Amt in Stadt B dann schon, dass X zuvor in Stadt A Studiengang 1 studiert hat (wenn X in seiner Bewerbung für Studiengang 2 nicht Studiengang 1 erwähnt und noch nie irgendwo einen BAföG-Antrag gestellt hat)? -> Wird irgendwo zentral gespeichert, wer was wo studiert (hat)? b) Was ist wenn Y an Universität A einen Abschluss macht, die Universität aufhört zu existieren und Y sein Abschluss-Zeugnis verliert? Wie kann er dann nachweisen, dass er den Abschluss tatsächlich erlangt hat? -> Wird irgendwo zentral gespeichert, wer wo welchen Abschluss gemacht hat?
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  EDV Kentinsse im Lebenslauf
  • WurstNuss  

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  WurstNuss schrieb: Soll man bei den EDV Kentnissen im Lebenslauf jedes Detail auflisten oder lieber nur die Sachen die man wirklich gut drauf hat? Häufig füllst Du einen Skills-Bogen auf, wo Dich auch bewerten kannst. Da kannst Du dann alles reinschreiben. Auf der 3. Seite, die ja nicht wirklich der Lebenslauf ist, würde ich mir Fähigkeiten individuell raussuchen und mit ein paar eventuell interessanten Dingen würzen. Ich würde nichts draufschreiben, worin ich nicht wenigstens Grundkenntnisse habe und ich kennzeichne das dann auch. Ich kennzeichne aber auch, worin ich gut bin. WurstNuss schrieb: Der Hintergrund meiner Frage ist das ein Lebenslauf 2 maximal 3 Seiten lang sein soll. Im Idealfall ist der Lebenslauf eine Seite. Die "3. Seite" ergänzt nur quasi tabellarisch Dein Anschreiben. WurstNuss schrieb: Z.B. so etwas: Betriebssysteme: Windows, Linux Programmiersprachen: ABAP, Java, C / C++, Visual Basic 6, Delphi, Tcl/Tk, Basiswissen in Assembler und PHP Technologien: WebDynpro, Java EE, MFC, SQL, GWT, HTML, Ant, JUnit, OSGi, CSS, XML, XSLT, WebServices Anwendungen: Eclipse, Visual Studio, WebSphere, Tomcat, Joomla, MS Office, MS Visio, DB2, MySQL, Weitere Kenntnisse: UML, ER-Model, CVS und Subversion Zu viele details? Kommt drauf an, worauf Du Dich bewirbst. Ich würde das wenigstens sortieren. Visual Basic 6 und GWT passt und gefähr so gut zusammen wie JUnit und Delphi oder SQL und UML. Du gibst an, dass Du Basiswissen in Assembler und PHP hast. Schlussfolgerung für mich ist, dass Du Dich beim Rest für den King hältst. Und das würde ich Dir nicht abkaufen. Wer soviel kann, kann nicht alles davon richtig und da Du nichts kennzeichnest, was Du wirklich kannst, kannst Du vermutlich gar nichts richtig. Also priorisiere. Wo sind Deine Stärken, wo kommst Du mit zusätzlichem Wissen rein, also wo kannst Du Dich schnell einarbeiten, bzw. kennst Technologien, die meinen Anforderungen nahe kommen, wo Du vielleicht sogar Know-How mitbringst, um andere Denkansätze anzustoßen. Interessant wäre für mich, wenn Du herausstellst, dass Du in dem Bereich für den ich was suche, der King bist. Das sollte dann aber auch nicht gelogen sein.