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Hallo Simon,
danke für die ausführliche Doku – ich war ganz froh, dass mein Progrämmchen bis heute erstmal so tut, als ob es funktionieren würde. Schließlich zeigt es mir grafisch Daten an, die aus einer Datenakquisitionshardware von einer Analogquelle akquiriert werden, die ich zum Vergleich auch an ein Oszilloskop angeschlossen habe. Ca. 300000 Datenpunkte werden dafür von einem 1.Thread alle 100 ms umgedreht, um 500 ausgewählte Werte in ein int-Array zu schreiben, dass in der Klasse „Form1“ gespeichert ist. Der 2. Thread greift ebenfalls asynchron auf dieses Array zu, um die enthaltenden Daten als Kinetik in einer picturebox als Pixelgrafik darzustellen. Das ABC Objekt ist in Wirklichkeit ein Vektor, der wesentlich auf Deinem Support vom 26.09.2008 basiert. Mit dem Vektor werden in diesem 2.Thread Pixel zwischen zwei Datenpunkten interpoliert, um eine quasikontinuierliche Datendarstellung zu erzeugen. Das "public: Form1" schien mir aufgrund von „Objektorientiertes Programmieren in C++ “ von Nicolai Josuttis 1995 Seite 284 an der gegebenen Stelle gerechtfertigt.
Das Ergebnis meines kleinen Experimentes fand ich interessant, weshalb ich es hier mal mitgeteilt habe.
Den verlinkten Beitrag, sowie den Blog von JK habe ich schon ausführlich angeschaut – vielleicht hat er ja Recht. Jedenfalls fände ich es schade, wenn es zukünftig kein C++/CLI mehr geben würde.
MfG.