Frage: Was für Voraussetzung für den Beruf als Softwareentwickler gefordert?
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Schau dir doch mal die verschiedenen VOs an, die du spaeter haben wirst. In der Regel ist die Mathe in den hoeheren VOs nicht mehr so hammerhart wie in den Grundlagenvorlesungen, sondern wesentlich angewandter. Was die "Praxis" angeht, so kommts drauf an was du machst: wein dein Softwareentwickler-Freund zufaellig an einem Programm fuer numerische Berechnungen in der Mechanik schreibt: klar braucht der da viel Mathe. Ansonsten: nein, du brauchst nicht viel "echte" Mathematik beim Software-Entwickeln, nur die Gabe zum abstrakten Denken ist sicher praktisch
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dudo schrieb:
Ohne besonders viel zu lernen, schreiben sie immer 1-en in Mathe.
bist du dir da sicher, dass die nicht so viel lernen?
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dudo schrieb:
Mein Wunsch war es immer Softwareentwickler zu werden, aber vor kurzem hat mir ein Diplomstudent erzählt, dass man als Softwareentwickler in Mathe unglaublich gut sein muss. Man muss in Mathe wirklich alles gut drauf haben,sonst kann man den Beruf vergessen.
Glaubst du das ernsthaft?
Für das GUI Interface eines Handys reicht die Grundschulmathematik aus.
Und um ne Datenbank zu programmieren brauchst du auch kein Mathe.
Für nen Compiler oder ein Betriebssystem auch nicht.Wenn du aber ne 3d Engine programmieren willst, ja, dann vielleicht.
Gleiches gilt für ne Software die dir die Schubkraft von einem Jettriebwerk berechnen soll.
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Mathe Falle schrieb:
Für nen Compiler [...] auch nicht.
Nicht direkt, aber jemand, der mit Mathematik (insbesondere Mengenlehre und Logik) auf Kriegsfuß steht, braucht damit gar nicht erst anzufangen.
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Hi,
Informatikstudium, vor allem an Unis ist teilweise ein vekapptes Mathestudium, aber in der praktischen Anwendung reicht bei vielen nachher Grundschulrechenfertigkeit aus.
Mathematische Probleme am Computer lösen ist ja mittlerwiele die Ausnahme.
Für Datenbankarbeit braucht man aber keine höhere Mathematik. Aber das entsprechende Abstraktionsvermögen sollte man schon besitzen.Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Hi,
Informatikstudium, vor allem an Unis ist teilweise ein vekapptes Mathestudium, aber in der praktischen Anwendung reicht bei vielen nachher Grundschulrechenfertigkeit aus.
Genau so ist es und deswegen sind diejenigen, die mit Mathe auf Kriegsfuß stehen aber ansonsten mit Programmieren viel Spaß haben mit einer FH deutlich besser bedient.
Dort gibt es zwar auch Mathescheine, die man packen muß, aber das ist ja jetzt nicht unmöglich.
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Phantasie, Kreativität und sehr viel Sitzfleisch.
Das bißchen fachliche kann jeder Depp lernen.
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ich glaube er unterschätzt sich etwas.
Er tut so, als wäre er eine Mahte niete, aber eine 3 in Mathe beim studieren, das ist schon was. Ich kenne gute Leute mit Hauptschulabschluss die 3D Spiele Programmieren. Ich denke seine Mathefähigkeiten reichen 100 mal aus
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dudo schrieb:
Auch ist mir aufgefallen, dass diese Jungs in Zahlen denken. Egal wo wir sind, was mir machen, sie sind immer irgendwas am ausrechnen.
diese jungens werden bestimmt ein unerfülltes, langweiliges leben haben
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sothis_ schrieb:
dudo schrieb:
Auch ist mir aufgefallen, dass diese Jungs in Zahlen denken. Egal wo wir sind, was mir machen, sie sind immer irgendwas am ausrechnen.
diese jungens werden bestimmt ein unerfülltes, langweiliges leben haben
Eine wahre Begebenheit:
Mathejunge sieht Frau: "Wow, sieht die 20+2 aus! Diese bezaubernde Präzision. <lechz>"