C WinAPI Programmierung (DockingPane)
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HansKlaus schrieb:
Ja schon, aber man sollte c für sowas im Schlaf beherrschen.
Alleine der Petzold ist ein Wälzer von 1200 Seiten und je weiter man den durchblättert, umso schlimmer wird es. Da gehts nicht nur darum, zwei Zahlen einzulesen und die Summe auszugeben.
Winapi hat halt ne menge funktionen, structs und #defines. Das muss man sich ja nicht alles merken sondern hat das gute msdn als nachschlagewerk. Wenn man das konzept der getmessage-schleife geschnallt hat, ist das schon die halbe miete.
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ja ich hab mir schon so einiges bei gebracht indem ich mir höhere ziele gesteckt habe, klar hat man hier und da dann probleme wie ich grad aber das macht es ja noch interessanter durch suchen und intensives beschäftigen weiter zu kommen. In diesem fall stand ich halt auf dem schlauch weil mir irgendwie nit mal eingefallen ist wie ich das bennenen soll.
Ich finde halt schade wenn man gesagt bekommt mach doch lieber was anderes oder sogar einfach nur veralbert wird. Denn ich glaube jeder kann selbst entscheiden was man sich zutraut. Sollte man dann irgendwann merken ej das ist mir viel zu hoch im moment kann man ja immernoch fragen ob es einfachere sachen gibt oder andere wege. Ich könnte es ja auch mit Visual C++ oder Visual Basic machen aber ich will C schreiben ohne ein einfach nur ein paar knöpfe zu drücken und sachen hin und her zu ziehen.
Genau wie mit Webprogrammierung da macht es viel mehr spass selbst den ganzen code zu schreiben als mit Dreamweaver oder anderen Visual Programmen einfach nur sachen hin zu ziehen.
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danke swapper
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naja wenn das, was du da machst für dich in ordnung ist, dann ist das doch gut.
ich meine ja nur, dass sich sone fourier-reihe auf dem papier doch ein bisschen anders entwickelt, als in nem c-programm und dass man nicht unbedingt gleich mit winapi anfangen sollte, weils sonst schnell frustiert.
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rudolf1985 schrieb:
Ich finde halt schade wenn man gesagt bekommt mach doch lieber was anderes oder sogar einfach nur veralbert wird. Denn ich glaube jeder kann selbst entscheiden was man sich zutraut.
manche sind hier leider ziemlich arrogant (hansklaus meine ich nicht), weil sie besser programmieren können als der durchschnittliche fragesteller. musste einfach drüber hinwegsehen. irgendwann meldet sich schon einer, der was konstruktives beitragen kann.
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Denoch ist das Erstellen von grafischen Benutzeroberflächen mit der WinAPI eine ziemliche Zeitverschwendungen, wenn es doch bereits vorgefertigte komfortablere Bibliotheken wie libui gibt.
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Techel schrieb:
Denoch ist das Erstellen von grafischen Benutzeroberflächen mit der WinAPI eine ziemliche Zeitverschwendungen, wenn es doch bereits vorgefertigte komfortablere Bibliotheken wie libui gibt.
manchmal ist der weg das ziel. vor allem dann, wenn man eine neue umgebung kennenlernen will. fertige libs, die die winapi abstrahieren, sind zwar schön, aber in einigen fällen versagen sie dann doch. und dann brauchste doch wieder low-level-winapi.
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Im Falle von Platformunabhängigkeit eher weniger. Aber stimmt, zu wissen, wie das System grundsätzlich funktioniert ist nicht verkehrt, nicht nur unter Windows mit der WinAPI.
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rudolf1985 schrieb:
Denn ich glaube jeder kann selbst entscheiden was man sich zutraut.
Das hat nichts mit zutrauen zu tun und auch nicht damit, dass die Materie "komplex" wäre. Du kannst natürlich immer noch machen, was du willst, aber du solltest dir die Meinung anderer anhören (die hier sind ja auch durchaus unterschiedliche Meinungen gefallen).
Sich mit der Win API grundsätzlich auszukennen ist auf jeden Fall nicht schlecht, schaus dir mal an. Es ist aber in der Tat Zeitverschwendung, damit produktiv GUIs schreiben zu wollen. Nicht, weils so komplex wäre. Sondern weil die Win API in in Hinsicht auf halbwegs moderne (also alles was nach Windows 3.1 kam) Oberflächen nichts bietet (und es macht aus meiner Sicht auch nicht viel Sinn, sowas in die Betriebssystem API einzubauen). Du kannst nur sehr einfache Sachen damit umsetzen, und dabei musst du auch sehr vieles von Hand ausprogrammieren (und spätestens beim zweiten mal wirds keinen Spass mehr machen). Deswegen gibt es etliche Frameworks, die zumindest die grundlegenden Routine Aufgaben abnehmen. Und wenn man mehr haben will, gibts auch schwergewichtigere Frameworks wie Qt oder GTK, die dann viel mehr bieten.
Also nochmal, schaus dir an, aber steck da nicht zu viel Aufwand rein, es ist auf lange Sicht weder cool noch sinnvoll.Ich habe nur so oft wegen dem "DockingPane" nachgefragt, weil Anfänger offensichtlich nicht immer wissen, was sie eigentlich machen. Hier kommen jeden Tag irgendwelche Leute im C++/CLI Forum an und meinen, sie würden C++ machen. Du könntest also .NET gemeint haben, MFC, irgendeine Hilfsbibliothek, whatever... Deswegen die Rückfrage, was du genau gemeint hast.
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Mich wundert, dass ein Anfänger für die Programmierung grafischer Oberflächen tatsächlich allein auf die betagte WinApi
und pures C zurückgreifen möchte. Das ist eine Ochsentour, sowohl zum Lernen wie auch zum Anwenden.
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Dieser Thread wurde von Moderator/in SeppJ aus dem Forum C (alle ISO-Standards) in das Forum WinAPI verschoben.
Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
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Child Window:
http://www.win-api.de/tutorials.php?tutid=12
DockablePane:
http://www.codeproject.com/Articles/493218/Understanding-CDockablePane
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Sorry....Splitter Window:
http://www.catch22.net/tuts/splitter-windows
http://www.tenouk.com/visualcplusmfc/visualcplusmfc14.html
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Wenn Du was lernen willst, dann musst man nicht alles selbst machen.
Man kann Bibliotheken sich anschauen, wie die es machen und daraus genug lernen.In den neuen MFC Klassen gibt es genug UI Gimiks mit allen Furz&Feuerstein...
Oder nimm dir QT vor... oder oder oder.Aber C und WinAPI und dann Docking Pane...
Selbst zum üben finde ich das absolut brotlose Kunst.