Warum gibt es keine perfekten Notebooks?



  • Da war ich nun heute los und wollte mir Notebooks ansehen. Erster Zwischenstop:
    Saturn Hamburg. Erst mal die gesamte Standard-Palatte (Acer, Gericom, ...) ab-
    geklappert, wo mir schnell klar wurde, dass ich da kein Notebook finden würde,
    dass meinen Ansprüchen genügt.

    Also zur Toshiba-Ecke. Früher fand ich deren Laptops Klasse, aber was sehe ich
    da? Schwere, dicke Plastikbomber bei denen ich keinen Unterschied zu den Acers
    sehe.

    Nun dann halt zu Samsung. Im Internet sahen die Notebooks super aus und sie
    sollen ja auch schön leicht sein. Doch schon 5m vor dem Stand werde ich stutzig.
    Das ist ja gar kein Alu, wie es auf den Bildern aussieht, sondern doch wieder
    stinknormales Plastik. Und dann auch noch diese komischen Rundungen - nun gut
    Geschmackssache.

    Doch die Rettung schien Nahe: Die Apple-Ecke. Da standen sie die so hoch ge-
    priesenen PowerBooks. Endlich mal eine gute Verarbeitung: Schönes Material, kein
    Knacken, super Tastatur. Leider schreckten die Preise ein bisschen ab. Die
    iBooks überzeugten durch Plastikteile, die sich 3cm ins Notebook biegen ließen
    und überhaupt - da doch lieber ein PowerBook. Also noch mal genauer hingeschaut.
    Ja, da ist es doch: Das 12" PowerBook: Klein, Alu, gleiche perfekte Verarbeitung
    und preislich aktzeptabel. Aber was stört denn da so merkwürdig? Ja das Display.
    Irgendwie dunkel - genauer gesagt, sehr dunkel. Helligkeitsregler? Fehlanzeige,
    ist auf Anschlag.

    Hm.... Also zum Apple-Store in der Nähe. Da dann die Auskunft: Ja, man verbaut
    jetzt die Displays der iBook Serie in die 12"-Books. Schade. Also nach Hause
    und im Internet gestöbert: "Apple verbaut schlechtere Displays in die neuen
    Notebooks der 12"-Klasse, weil sie damit 7$ sparen". 7$? Hallo? Ich hätte denen
    das 10-fache bezahlt, wenn sie das alte dringelassen hätten. Ich dachte Apple
    achtet zuerst auf die Qualität und dann auf den Preis? Wohl doch nicht.
    Dazu eine CPU, die schon knapp 2 Jahre alt ist und ein saumieser Support. Tja
    Apple - hier hättet ihr fast einen Neukunden gehabt. Fast.

    Aber alte Sagen verheißen, dass es da noch die stolzen IBM-Notebooks gäbe, die
    für einen Programmierer mit Qualitäts-Anspruch wie geschaffen sein. Nun in der
    Stadt kann man sich diese nicht ansehen - wohl zu elitär für Geiz ist Geil.
    Aber das Internet ist ja dein Freund und Helfer - gleich mal geschaut, was IBM
    so alles anbietet --- wenig. Für den Preis eine schon unglaublich schlechte
    Ausstattung - und dass wo Apple doch schon teuer ist. Aber schließlich handelt
    sich um ein Business-Notebook, da muss man sowas hinnehmen, wo doch der Service
    angeblich der König aller Call-Centers sei. Grübel. War da nicht eine Meldung
    in den Nachrichten vor einiger Zeit? Ja, IBM will an einen Chinesen verkaufen -
    ausgerechnet das PC Geschäft. Gleich wieder google rangesetzt: "Unternehmen
    verzichten auf IBM Kauf". Fürchtet man etwa Service-Einbrüche? Ja, die fürchte
    ich auch. Denn selbst, wenn nicht verkauft wird, wird IBM wohl kaum noch Geld
    in die Sparte investieren. Schlechter Service + Schlechtes Notebook + recht
    gute Verarbeitung = Kauf? Nein!

    Wo sind sie also hin die Notebooks mit ordentlichem Preis/Leistungs-Verhältnis,
    guter Verarbeitung und gutem Service?

    // Edit: Das hätte besser mein 1000enster Beitrag werden sollen 😉



  • Das hier ist mein perfektes Notebook: http://flybook.de/

    Ich hatte es auch schon in der Hand - nur das Testen fiel etwas schwer, weil ich nix lesen konnte. Taiwanstand auf der Cebit eben.
    Der Mousestick ist viel genialer als ein Touchpad oder Trackball (den kenne ich schon von IBM).
    Die Tastatur läßt sich erstaunlich gut bedienen, so klein wie sie ist.

    Ist eben wirklich was für unterwegs. Als Desktopersatz mag ich Notebooks nicht. Da wäre es dann wohl ein Vaio mit 17" Display oder so.

    😃



  • Tja, einfach ist es wirklich nicht. Meine Kriterien für meinen Desktopersatz waren:

    - 17'' Display
    - Disk-LW
    - CD-Brenner
    - Serielle-Schnittstelle
    - fette CPU
    - min. 512MB Ram
    - min. 60GB HDD
    - keine Shared Grafikkarte

    Leider schließen sich diese Kriterien (fast) gegenseitig aus. Als einzigste Firma hatte vor einem Jahr Acer ein Notebook (Acer Aspire 1705SCiNV) mit solchen Daten für 1737.95 € im Angebot.

    Allgemeinen habe ich festgestellt, das Acer und Sony Notebooks mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis anbieten.

    Eine Liga höher spielen dann NEC und Panasonic (> 2500 €).



  • Hi

    Solange die PC sparte unter dem Logo von IBM Firmiert wird auch der Service IBM qualität haben, ich kann mir nicht vorstellen, das sich IBM das leisten kann. Man verbindet den schlechten support nicht mit den Thikpads / Thinksentern sondern mit IBM und ich nehm nicht an, das IBM das will.

    Na ja egal. ich hab einen und bin zufrieden damit.

    Aber kleiner tip am rande. Viele Markenhersteller vertreiben "Sondermodelle" für Schul- und Lehrzweke.

    IBM www.nofost.de

    Apple hat das glaub ich auch, und ein paar andere hersteller,

    gruss



  • Auch wenn die von mir vorgeschlagenen Notebooks mehr für die Gamer-Ecke gedacht sind, aber vielleicht ist ja was dabei was dir gefält?

    http://www.alienware.de/main.aspx



  • Hallo,

    Also ich bin denen hier sehr zufrieden :
    http://www1.euro.dell.com/content/products/compare.aspx?c=de&cs=dedhs1&id=precn_notebooks&l=de&s=dhs
    Die sind zwar ein wenig schwer aber auch sehr gut. 🙂

    Bis dann denn,
    🙂
    Nash



  • EnERgYzEr schrieb:

    Warum gibt es keine perfekten Notebooks?

    warum gibt es kein perfektes buch?



  • Ich hab mich ja gestern vor allem auf die Verarbeitungsqualität der Notebooks
    gestürzt und da halt die herbe Enttäuschung erlebt. Wenn man dann auch noch
    nicht die Anforderungen eines Gamers sondern eines Programmierers (hohe Auflösung,
    Zuverlässigkeit, Portabilität, wenig aber genügend Leistung) hat, dann sieht
    es wirklich schon eng aus.

    Apple hat mich in der Hinsicht halt sofort angesprochen, aber leider haben sie
    vor einem Monat den dummen Gedanken gehabt die Displays zu verschlechtern. Sonst
    wäre es das Notebook für mich gewesen.

    Also mal die Vorschläge/Posts der Reihe nach:

    volkard schrieb:

    EnERgYzEr schrieb:

    Warum gibt es keine perfekten Notebooks?

    warum gibt es kein perfektes buch?

    Weil jeder seine individuellen Ansprüche hat. Aber: Der Notebook Markt bietet so
    viele Marken und Modelle, dass es mich doch schwer wundert, dass ein Großteil
    der Books komplett gleich ist. Es fehlt einfach die Bandbreite. Außerdem ist
    jeder bereit kleine Abstriche zu machen. Es reicht mir ein 90%-perfektes Buch/
    Notebook. So bezeichne ich auch viele meiner Bücher als sehr gut oder perfekt,
    auch wenn immer noch irgendwas hätte besser sein können - aber das erwarte ich
    ja gar nicht.

    Nash schrieb:

    Also ich bin denen hier sehr zufrieden :
    http://www1.euro.dell.com/content/products/compare.aspx?c=de&cs=dedhs1&id=precn_notebooks&l=de&s=dhs
    Die sind zwar ein wenig schwer aber auch sehr gut. 🙂

    So trifft man sich wieder 😉 Leider sind mir die Laptops etwas zu hoch. Die ganz
    kleinen Notebooks haben wiederum nur ein externes CD-Laufwerk, was ich als
    unpraktisch empfinde.

    Termite schrieb:

    Solange die PC sparte unter dem Logo von IBM Firmiert wird auch der Service IBM qualität haben, ich kann mir nicht vorstellen, das sich IBM das leisten kann. Man verbindet den schlechten support nicht mit den Thikpads / Thinksentern sondern mit IBM und ich nehm nicht an, das IBM das will.

    Das wäre natürlich schön. Fehlt nur noch ein IBM-Notebook mit höherer Auflösung
    in der mittleren Preiskategorie 😉

    estartu_de schrieb:

    Ich hatte es auch schon in der Hand - nur das Testen fiel etwas schwer, weil ich nix lesen konnte. Taiwanstand auf der Cebit eben.
    Der Mousestick ist viel genialer als ein Touchpad oder Trackball (den kenne ich schon von IBM).
    Die Tastatur läßt sich erstaunlich gut bedienen, so klein wie sie ist.

    Hat wirklich was - schon ziemlich heftig, was die in ein so kleines Gerät alles
    reinbekommen. Nur denke ich das die CPU selbst für normales Arbeiten schon am
    Limit sein wird. Über die VAIOs hab ich hingegen was die Verarbeitung angeht
    sehr viel schlechtes gehört 😕



  • EnERgYzEr schrieb:

    Über die VAIOs hab ich hingegen was die Verarbeitung angeht
    sehr viel schlechtes gehört 😕

    Naja, von den paar NBs die ich erleben durfte gefiel mir das von der Verarbeitung eigentlich am besten. Aber wie gesagt: Hab' auch vorwiegend mit Billig-NBs zu tun. 🙄



  • EnERgYzEr schrieb:

    .
    .
    .
    Nun dann halt zu Samsung. Im Internet sahen die Notebooks super aus und sie
    sollen ja auch schön leicht sein. Doch schon 5m vor dem Stand werde ich stutzig.
    Das ist ja gar kein Alu, wie es auf den Bildern aussieht, sondern doch wieder
    stinknormales Plastik. Und dann auch noch diese komischen Rundungen - nun gut
    Geschmackssache.
    .
    .
    .

    was hast du gegen plastik?

    solange es gut verarbeitet ist und gut ausschaut....

    also ich bin mit meinem samsung sehr zufrieden, habe im endeffekt auch ca. ein jahr lang gesucht bevor ich es mir zugelegt hab.

    ich hab mir ein p35 um ~1500€ gekauft:

    +) ausstattung top (1.6GHz centrino, 512MB, 80GB HDD, brenner kann sogar DVD-RAM)

    +) display (1400x1050) nicht schlecht (IBM und sony sind sicher besser, aber für mich absolut ausreichend)

    +) akku sehr gut für die preisklasse (hält im officebetrieb ~5 stunden)

    +) design gefällt mir ebenfalls sehr gut

    +) verarbeitung sehr gut (kein display wackeln, kein knarren, keine angst es angreifen zu müssen 🙂

    +) größe (dicke) und gewicht sehr gut (2.6 kg)

    mit dem support hab ich bis jetzt (zum glück) noch nicht ernsthaft zu tun gehabt, habe aber einmal wegen der garantieverlängerung eine frage gehabt => keine wartezeit (< 20 sec.), sehr freundlich

    kann ich wirklich uneingeschränkt empfehlen....

    mfg



  • Hi

    was bist du bereit für welche auflösung auszugeben? und was heist bei dir grosse auflösung?

    1024x786 12"
    1400x1050 14.1" oder 15"
    1600x1200 15"

    auserdem sollte dir klar sein, das mehr auflösung bei gleicher abmessung auch mehr kostet meist sind das so 200 - 300 Euro je Auflösungs sprung

    gruss Termite



  • Also mein Tip in Sachen Notebooks ist ja noch immer Asus... 🕶



  • Ich widerum kann von ASUS nur abraten, ich habe damit bis jetzt nur schlechte Erfahrungen gemacht (Notebooks, wie auch Mainboards).



  • EnERgYzEr schrieb:

    Ja, da ist es doch: Das 12" PowerBook: Klein, Alu, gleiche perfekte Verarbeitung
    und preislich aktzeptabel. Aber was stört denn da so merkwürdig? Ja das Display.
    Irgendwie dunkel - genauer gesagt, sehr dunkel. Helligkeitsregler? Fehlanzeige,
    ist auf Anschlag.

    Hm.... Also zum Apple-Store in der Nähe. Da dann die Auskunft: Ja, man verbaut
    jetzt die Displays der iBook Serie in die 12"-Books. Schade. Also nach Hause
    und im Internet gestöbert: "Apple verbaut schlechtere Displays in die neuen
    Notebooks der 12"-Klasse, weil sie damit 7$ sparen". 7$? Hallo? Ich hätte denen
    das 10-fache bezahlt, wenn sie das alte dringelassen hätten. Ich dachte Apple
    achtet zuerst auf die Qualität und dann auf den Preis? Wohl doch nicht.
    Dazu eine CPU, die schon knapp 2 Jahre alt ist und ein saumieser Support. Tja
    Apple - hier hättet ihr fast einen Neukunden gehabt. Fast.

    Hast du schon nach gebrauchten Geräten gesucht, die noch das alte Display haben?



  • Vielleicht sollte ich tatsächlich noch einmal die Acers, Samsungs, etc. aus einem
    anderen Standpunkt betrachten, denn bei meinem gestrigen Stadtbesuch hatten mich
    die Apples doch so stark beeindruckt, dass alles andere billig wirken musste.

    Auch muss ich wohl meine eigenen Wünsche noch mal überdenken. So werde ich zu
    Hause doch sowieso den Notebook-TFT nicht als Bildschirm nutzen, sondern einen
    normalen Desktop-TFT. Hier wird allerdings die Auswahl der Notebooks fast schon
    Minimalistisch. Denn wer (außer Apple und einige Acers) bietet schon einen DVI
    Anschluß? Vielleicht liefert die Cebit hier ja einige Neuigkeiten.

    Aber Ergebnis dessen ist ja, dass man unterwegs auch mit 1024 auskommen könnte,
    vor allem wo man unterwegs doch wohl eher kaum die Entwicklungsumgebung starten
    wird, sondern Office, Web und Audio/Videoplayer nutzen wird. Und in der Firma
    steht wieder ein Monitor parat.

    Und damit rücken auch die IBMs wieder in eine akurate Preiskategorie, wobei ich
    mich hier vorher intensiv über die Entwicklung der Qualität und des Service
    informieren müsste.

    Ansonsten sind die Anforderungen für mich relativ klar:

    - Gemäßigte CPU Geschwindikeit (auf Niveau eines Pentium M 1.6)
    - >= 512 MB RAM
    - DVI-Anschluß
    - Sehr gute Verarbeitung
    - guter Service
    - Grafikkarte ziemlich egal
    - gute Tastatur
    - flach, leicht, klein
    - lange Akkulaufzeit ( >= 5h)

    Warum muss das alles so kompliziert sein? 😉 😃

    Edit: @ ".": Gebraucht Geräte kommen für mich in der Preiskategorie nicht in
    Frage - dafür ist mir die Qualität des Gerätes (u.A. ja auch der Akku) und der
    Service zu wichtig.



  • EnERgYzEr schrieb:

    Gebraucht Geräte kommen für mich in der Preiskategorie nicht in
    Frage - dafür ist mir die Qualität des Gerätes (u.A. ja auch der Akku) und der
    Service zu wichtig.

    Ich rede ja auch nur von Vorführgeräten oder Fehlkäufen, die kaum genutzt wurden. Es geht ja schließlich lediglich um das Display.



  • Hi

    DVI anschluss wird bei IBM schwer. normalerweise nur über den portreplicator / dockingstation verfügbar und auch dan nur für bestimmte modelle.

    Hab bei IBM mal den service gebraucht wegen der Recovery, hab die olle partition plattgemacht und wollte die cd's haben. kurtzer anruf, Relativ schnell wurde mein gespräch entgegen genommen. Die frau konnte mir zwar keine auskunft geben ( war auch nicht ihre aufgabe ) Sie hat das problem entgegengenommen, Modell, problembeschreibung rückrufnummer, und in den computer eingegeben. Der nächste freie Mitarbeiter hat dann zurückgerufen. Vorteil: ich hatte gleich den richtigen mitarbeiter an der strippe. 2. kein ewiges durch die warteschleife gondeln.

    IBM hat sogar nichts dagegen, wenn man selber an seinem Laptop "rumschraubt". sämtliche demontage anleitungen sind zumindest für mein modell im netz erhältlich. vom tausch der Tastatur, tausch des Prozessors, bis zum einbau einer Wlan - Antenne ist alles beschrieben. Auch das austauschen des arbeitsspeichers hat bei mir gut funktioniert. Soll ja hersteller geben, wo das nicht so ist und Orginal speicher funktioniert und sonst keiner.

    gruss Termite



  • F98 schrieb:

    Tja, einfach ist es wirklich nicht. Meine Kriterien für meinen Desktopersatz waren:

    - 17'' Display
    - Disk-LW
    - CD-Brenner
    - Serielle-Schnittstelle
    - fette CPU
    - min. 512MB Ram
    - min. 60GB HDD
    - keine Shared Grafikkarte

    Leider schließen sich diese Kriterien (fast) gegenseitig aus. Als einzigste Firma hatte vor einem Jahr Acer ein Notebook (Acer Aspire 1705SCiNV) mit solchen Daten für 1737.95 € im Angebot.

    Allgemeinen habe ich festgestellt, das Acer und Sony Notebooks mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis anbieten.

    ich habe aber auch lange gesucht, bis ich ein notebook gefunden habe, die (fast) alle meine kriterien erfüllt

    Eine Liga höher spielen dann NEC und Panasonic (> 2500 €).

    mein desktop ersatz:

    • 17'' WSXGA+ Display (1680x1050) im 16:9 Format
    • 8x DVD-R/+R / 4x DVD-RW/+RW / 2,4x DOUBLE LAYER DVD / 24x CD-R / 16x CD-RW / 8x DVD
    • 7in1 Cardreader- 3x USB 2.0; Lan; Firewire; PS2; Seriell; S-Video out; DVI;
    • Intel Pentium 4 - 3,2 Ghz - 800 mhz FSB - 1024kb Cache
    • 1024 MB DDR RAM (2x512 MB) - 400mhz
    • Raidcontroller mit 2x60 GB - 5.400u - 2,5" - 9.5mm Festplatte
    • ATI Radeon mobility 9700 - 256 MB

    der steht vor mir.. und ich habe nie kalte finger 😃



  • Hi,
    hast du dir schon überlegt dir ein größeres PowerBook mit dem Studentenrabatt (5%) oder dem Programmiererrabatt (einmalig 100$, dann bis zu 20%!!!) zu kaufen? Eventuell kommst du dann doch bei einem ordentlichen Preis raus und hast ein PB... Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Display so schlecht gewesen sein soll, ich habe nämlich nur in krassem Gegenlich ein paar Problemchen damit. Die Helligkeitsregler sind F1 (dunkler) und F2 (heller), schau's dir nochmal an, vielleicht war der nur dumm eingestellt 😛

    Übrigens sind die Apple Notebook alles top Desktop-Ersätzer 😃 Solange man nicht zocken will. Sowohl das iBook als auch das Powerbook haben einen Monitor-Ausgang, beim iBook muss dieser erst durch einen Patch mit Garantieverlust unabhängig gemacht werden(VGA), beim PowerBook standartmäßig DVI für grooooße TFTs 😛 Das ist auch total praktisch für Präsentationen, wenn du auf dem PB dann deine Notizen und die nächte Folie hast und auf dem Ausgang die Präsentation. Keiner sieht dich dann mehr rumwurschdeln, Dateien öffnen und so...

    Ich habe jetzt an mein iBook ein 17' TFT gehängt und beim Layouten und Grafikbearbeiten die Paletten immer auf dem iBook und die Arbeitsfläche auf dem TFT! Rockt 😃

    Zu der 2 Jahre alten CPU: Das stimmt nicht ganz. Die PowerMacs wurden von der Leistung her vor 3 Wochen nach oben getunt 😛 Ich sehe es gerade bei Photoshop: Auf meinem 3,4 Ghz Aldi brauche ich für die meisten Sachen genauso lang wie auf dem Ibook. Anscheinend ist die höhere Leistung der PowerPCs doch nicht nur eine Legende 😛

    Schau dir außerdem mal das hier an, dann wirste vollends konvertiert 😛
    http://www.apple.com/quicktime/qtv/mwsf05/

    Oh mann, merkt man, dass ich mein iBook mag? Ich glaube mich hat das Apple Fieber gepackt *lol*



  • Schau dir mal des IBM r51p an ... das ist klasse, habe ich auch im Geschäft ...

    echt genial 😉


Anmelden zum Antworten