gleichverteilte Zufallszahlen
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Wieso sollte ich bei einer bestimmten Realisierung deren Aufbau ich kenne nicht auch direkt etwas über die Eigenschaften aussagen können?
Ich weiß doch auch, daß 1 + 1/2 + 1/4 + 1/8 + ... als Grenzwert 1 hat. Dazu muß ich auch nicht solange addieren bis mal 2 rauskommt (was nach endlich vielen Schritten nie der Fall ist).
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Jester schrieb:
Wieso sollte ich bei einer bestimmten Realisierung deren Aufbau ich kenne nicht auch direkt etwas über die Eigenschaften aussagen können?
Ich weiß doch auch, daß 1 + 1/2 + 1/4 + 1/8 + ... als Grenzwert 1 hat. Dazu muß ich auch nicht solange addieren bis mal 2 rauskommt (was nach endlich vielen Schritten nie der Fall ist).
Entschuldige die dumme Frage, aber warum ist der Grenzwert dieser Folge 1? Ich hätte spontan auf 2 getippt.
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Das erinnert mich irgendwie jetzt an die Geschichte bei der man sich seinem Ziel immer um genau die Hälfte nähert aber doch nie ankommt...
Aber zurück zum Thema: Was für Aussage außer statistischen Momenten kannst Du denn machen? Und für statistische Momente brauchst Du nunmal Realisierungen.
Bei Pseudo-Zufallszahlen magst Du recht haben, dass ich eine Art "Pseudo-Gleichverteilung" nachweise, indem ich z.B. im Falle der Linearen Kongruenz mit allen möglichen Startwerten solange Zufallszahlen erzeuge bis sie sich wiederholen und dann histogrammmäßig anschaue. Wenngleich ein solche Beweis nur niederdimensional und eher theoretischer Natur ist.
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die 1 ist ein typo, jester schreibt doch spaeter selbst 2.
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..
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Erhard Henkes schrieb:
class Random_aus_Stdlib_geklaut
göttlich
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schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
class Random_aus_Stdlib_geklaut
göttlich
Erhard Henkes schrieb:
return(((seed_ = seed_ * 214013L + 2531011L) >> 16) & 0x7fff);
grottig
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Greif Dir doch einfach die Systemzeit ab. Ist die gerade -> 0 bei ungerade -> 1. Das dürfte wohl mit das einfachste sein.
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Das ist ja auch super zufällig.
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aber schoen eine zufaellige zeit vergehen lassen zwischen den abgriffen.