Wie soll ein Professor Vorlesungen halten?
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volkard schrieb:
der prof muß richtig viel ahnung vom stoff und spaß am thema haben. alles andere ist egal.
Leider reicht das nicht aus. Wenn der Dozent nicht auch ein gewisses Gespür für die Vermittlung des Stoffs hat, bringt das alles wenig. Ein Beispiel wurde ja schon genannt. Wenn jemand große Ahnung von der Materie nicht aber von der Vermittlung hat, läuft er schnell Gefahr sich in Details zu verlieren. Sicher haben die Studenten im Idealfall dann auch etwas gelernt - aber nicht das, was sie lernen sollten und was am Ende geprüft wird.
wisser schrieb:
Vorlesungen zu besuchen ist Zeitverschwendung
Für den reinen Wissenserwerb stimme ich dir da zu. Das ist aber eine persönliche Sache. Denn die meisten Menschen sind dann doch keine Autodidakten und brauchen jemanden, der ihnen alles vorkaut. Und der Rest muss nicht, kann aber in die Vorlesungen gehen. Sinnlos ist das auch nicht. Denn irgendwie muss man sich ja auch mit dem Vorlesungsstoff synchronisieren und zwischenmenschliche Beziehungen pflegen. Wobei ich natürlich zugebe, dass Letzteres bei durchschnittlichen Mathematik-, Physik-, Elektrotechnik- und Informatikvorlesungen wohl weniger interessant sein wird :p
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minhen schrieb:
volkard schrieb:
der prof muß richtig viel ahnung vom stoff und spaß am thema haben. alles andere ist egal.
Leider reicht das nicht aus. Wenn der Dozent nicht auch ein gewisses Gespür für die Vermittlung des Stoffs hat, bringt das alles wenig. Ein Beispiel wurde ja schon genannt.
solche beispiele waren mir bekannt, als ich das schrieb. diese ganzen versuche, schullehrer zu spielen, bringen nicht viel oder viel für leute, die lieber noch in der schule sein sollten. beobachtet mal, daß die schlimmsten vorlesungen in fächern sind, wo der prof keinen spaß dran hat. grundlagenvorlesungen. oder welche, wo der prof meint, die studenten müßten mitschreiben und der prof müßte sie dazu zwingen und so ein schmarrn.
der prof muß richtig viel ahnung vom stoff und spaß am thema haben. alles andere ist egal.
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volkard schrieb:
der prof muß richtig viel ahnung vom stoff und spaß am thema haben. alles andere ist egal.
Spaß am Thema dürfte ne ziemlich heftige Forderung sein. ...stell Dir einen Prof vor, der schon 20 Jahre immer wieder die gleichen Vorlesungen macht. Wie soll der noch Spaß daran haben. ...viel Ahnung davon wird er haben, keine Frage. ...das betrifft dann natürlich in erster Linie die Standardvorlesungen. Aber die machen ja auch so 70-80% des Studiums aus.
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Grundlagenvorlesungen können gut sein. Mir fällt für jedes Semester im Grundstudium eine "richtig gute" sein.
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volkard schrieb:
solche beispiele waren mir bekannt, als ich das schrieb. diese ganzen versuche, schullehrer zu spielen, bringen nicht viel oder viel für leute, die lieber noch in der schule sein sollten. beobachtet mal, daß die schlimmsten vorlesungen in fächern sind, wo der prof keinen spaß dran hat. grundlagenvorlesungen. oder welche, wo der prof meint, die studenten müßten mitschreiben und der prof müßte sie dazu zwingen und so ein schmarrn.
der prof muß richtig viel ahnung vom stoff und spaß am thema haben. alles andere ist egal.
Hmm... einer meiner Profs macht eine recht passable Grundlagenvorlesung. Die zwei seiner Spezialvorlesungen, in denen ich bisher war, waren allerdings richtig schlecht
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volkard schrieb:
der prof muß richtig viel ahnung vom stoff und spaß am thema haben. alles andere ist egal.
Stimme ich persönlich zu.
Ich finde es gibt im Groben 2 Arten von Professoren. Erstere, die mit volkards Satz übereinstimmen, oder solche die entweder gar keinen Bock mehr auf das alles haben oder inkompetent sind und sich seit Jahren nicht mehr weitergebildet haben. Meiner Erfahrung nach kommt da dann oft beides mit zusammen.Auch wenn ein Professor vielleicht in Punkto Pädagogik/Didaktik eine Null ist, so macht das gar nicht mal so viel, wenn er aber Spaß am Thema und auch Ahnung davon hat. Meistens kommt das dann auch von alleine, weil er ja den Studenten seinen Stoff vermitteln will (weil er ja auch Spaß dran hat). Und ausserdem "lernt" auch ein Prof über die Jahre hinweg, wie er Dinge vielleicht besser darstellen kann, vorrausgesetzt eben er will das auch.
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nep schrieb:
Auch wenn ein Professor vielleicht in Punkto Pädagogik/Didaktik eine Null ist, so macht das gar nicht mal so viel, wenn er aber Spaß am Thema und auch Ahnung davon hat. Meistens kommt das dann auch von alleine, weil er ja den Studenten seinen Stoff vermitteln will (weil er ja auch Spaß dran hat). Und ausserdem "lernt" auch ein Prof über die Jahre hinweg, wie er Dinge vielleicht besser darstellen kann, vorrausgesetzt eben er will das auch.
Stimmt nicht. Gerade in technischen Studienrichtungen trifft man immer wieder auf Freaks, die zwar eine Menge Ahnung und Spass vom Thema haben, aber paedagogisch (oder ganz allgemein auf sozialer Ebene) komplette Nullnummern sind. Und wenn die noch so bemueht sind, den Stoff rueber zu bringen, schaffen die's nicht.
Bei uns gibts auch noch so einen Professor, der auch sehr viel Ahnung vom Stoff hat und auch sehr bemueht ist, diesen rueber zu bringen. Er konzentriert sich auf die falschen Dinge, erzaehlt seine Anekdoten, ueber die niemand lachen kann und setzt komplett uninteressante Schwerpunkte. Also tut mir leid, Spass und Interesse am Stoff allein machen noch keinen guten Vorlesungs-Prof.
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Der Prof muss kompetent sein UND den Stoff gut vermitteln können. Aber er darf die Leute mit seinem in 20 Jahren angesammelten Wissen nicht erschlagen. Oder anders gesagt: Der Ownage muss private sein
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die anektoden und spontanen exkurse will ich doch gerade hören und von der sonne seiner ganzen erfahrungen auch ein wenig erleuchtet werden.
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Äh ne, also die Hälfte aller "Einsprengsel" sind idiotische Seitenhiebe auf die blöden blöden Geist-Sozler. Die sind entbehrlich. Die will ich nicht am laufenden Band haben.
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Das hört sich wirklich nach Weisheit an
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Ich als 10 Semester Informatik habe da auch eine ausgereifte Meinung
Meine Gedanken:1. Sehr oft sind die Prof einfach untauglich! Ihr macht es Euch zu einfach auf die Studenten einzuschlagen.
2. Ein Prof sollte mir Zeit zum Nachdenken lassen. Viele der Vorlesungen laufen so ab das der Prof das Skript an die Tafel schreibt und dabei jedes Wort auch noch voreliesst. Es grenzt an einer verbalen Vergewaltigung. Und diesem Kauderwelsch " a und b ist unter der Bedinung undefiniert wenn k gegen unendlich" kann man einfach nicht zuhören. Man müsste schauen was a, b, k sind, da hat aber schon der nächste Satz diesen überdeckt...
3. Er sollte nach einem Skript oder noch besser nach ein Buch lehren. Dann kann man Dinge nachlesen. Oft schreiben sie den Mist nur an die Tafel damit überhaupt jemand zur Vorlesung kommt und geben deshalb auch kein Buch/Skript heraus.
4. Die Übungsaufgaben sollten den Vorlesungsstoff vermitteln und auf die Prüfung vorbereiten. Datenbanksysteme und TheoretischeInformatik habe ich da in schlechter Erinnerung. In den Übungen ging es um SQL/Modellierungsaufgabe bzw. um Beweisideen, in der Prüfung wurden diese Dinge aber viel weniger gewichtet. Da ging es um die Datenbank Theorie in der Vorlesung. In TheoInf 2 bin ich sogar überraschenderweise durchgefallen. Da hatte ich sogar richtig Angst: Wie man SatzVonRice, CYK, Automaterminimierung, NP Vollständig nachweist wußte ich. Aber nicht wie man es in die richtige Magisch-Mathematische-Notation bringt. In den ÜbAufgaben wurde die Idee bepunktet. Man wollte ja schließlich das sich möglichst viele für die Prüfung anmelden. In der Prüfung ging es um Exaktheit... jede Aufgabe auch noch so zu lösen das man dafür Punkte bekommt hat nochmal einen risiegen Aufwand erfordert.
5. Professoren sollten in Anwendungsfächern mit der Wirtschaft verknüpft sein. zB haben wir einen ehm Star-Juniorprof der in den 70'er Jahren mit 30 Prof geworden ist. Jetzt ist er nur noch ein grässlicher Almöli der einem in Netzwerktechnik das Zeug von vor 100 Jahren beibringt. Selbst die anderen Prof reiben es uns immer wieder unter die Nase das die Vorlesung nichts taugt. Ist trotzdem ein Pflichtfach wo wir durchmussten.
6. Ich wundere mich warum ich hier noch keinen Satz wie "Was man an der Uni lernt kann man hinterher sowieso nicht gebrauchen. Man lernt aber wie man lernt." gefallen ist. Normalerweise höre ich ihn von grünen Erstsemestern die von nichts eine Ahnung haben und von Managern die mit Verachtung (man merkt es nur nicht) über ihre Uni reden. Was ist das für eine Begründung um eine vollkommen sinnlose Vorlesung durchzuziehen? Es ist doch eher so das der Prof sein Fach nicht praxisrelevant ausrichten kann. Und wie kann man sich mit diesem Satz für eine sinnlose Vorlesung motivieren, wenn man konkret davor sitzt. Wenn doch eh alles Mist ist?
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scrub schrieb:
Äh ne, also die Hälfte aller "Einsprengsel" sind idiotische Seitenhiebe auf die blöden blöden Geist-Sozler. Die sind entbehrlich. Die will ich nicht am laufenden Band haben.
bestimmt sind die seitenhiebe nicht idiotisch.
schreib ihm doch einfach mal (ruhig anonym, aber auf papier mit briefmarke, das bringt gut rüber, daß du dir mühge gegeben hast und nicht aus einer kurzen laune heraus agierst), daß du seine meinung über pseudowissenschaftler jetzt zu genüge kennst und ihn bittest, in kommenden vorlesungen aus zeitgründen auf weitere seitenhiebe zu verzichten.
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@abcd:
Ich möchte nur zu einigen Deiner Punkte was sagen. Punkt 1 kann man genausogut auch rumdrehen. Ich bin in meiner Studienlaufbahn auch einigen Profs begegnet und die meisten haben echt was getaugt.
Zu Punkt 2: Dein Prof lässt Dir viel Zeit zum nachdenken. Und zwar zwischen den Vorlesungen... Obwohl ich zugeben muß, dass einige Leute gibt, die einen Haufen Notationsballast mit sich rumschleppen -- dazu aber mehr im nächsten Punkt.
Punkt 4 ist ein ganz wichtiger. Du kannst alles, aber kannes es nicht "mathematisch-magisch" aufschreiben? Zunächst mal geht es dabei nicht darum irgendwelche magischen Standards einzuhalten nur um deretwillen, sondern darum die Sachen so aufzuschreiben, dass jemand anders sie in kurzer Zeit nachlesen und verstehen kann. Und genau das sollst Du lernen und üben. Was nützt es denn, wenn Du die tollsten Sachen kannst, sie aber nicht so aufschreiben kannst, dass man sie verstehen und benutzen kann?
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volkard schrieb:
die anektoden und spontanen exkurse will ich doch gerade hören und von der sonne seiner ganzen erfahrungen auch ein wenig erleuchtet werden.
*zustimm*, zum umrahmen, zum tieferen verstehen, und ... zum wieder aufwachen
die inhalte gibts in jedem guten buch.
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Abcd schrieb:
2. Ein Prof sollte mir Zeit zum Nachdenken lassen.
du hättest dir zeit, wenn du nicht mitschreiben würdest.
Er sollte nach einem Skript oder noch besser nach ein Buch lehren. Dann kann man Dinge nachlesen. Oft schreiben sie den Mist nur an die Tafel damit überhaupt jemand zur Vorlesung kommt und geben deshalb auch kein Buch/Skript heraus.
ja, dieser zwang ist mies. damit zwingen sie nämlich zum mitschreiben, was dazu führt, daß man nicht mitdenken kann und die vorlesung ist für die katz.
Die Übungsaufgaben sollten den Vorlesungsstoff vermitteln und auf die Prüfung vorbereiten.
wäre nett, aber würde dem spiel eine wesentliche komponente rauben. wo kämen wir denn hin, wenn man nur mit dem, was einem beigebracht wurde, eine 1 schreiben könnte? nee, dazu gehört auch externer stoff und man muß erraten, welcher stoff gefragt wird.
Professoren sollten in Anwendungsfächern mit der Wirtschaft verknüpft sein.
NÖ. es reicht, wenn sie spaß am fach haben.
Ich wundere mich warum ich hier noch keinen Satz wie "Was man an der Uni lernt kann man hinterher sowieso nicht gebrauchen. Man lernt aber wie man lernt." gefallen ist.
jo, stimmt. nach dem studium hab ich den autoführerschein gemacht. hab ich zehn tage gebraucht, um in den theoriebögen auf meistens null fehler zu kommen, und das lernen war gar nicht nervig.
aber das hat nix mit dem thema zu tun.Normalerweise höre ich ihn von grünen Erstsemestern die von nichts eine Ahnung haben und von Managern die mit Verachtung (man merkt es nur nicht) über ihre Uni reden.
oder von leuten, die aufmerksam die stellenanzeigen lesen und wissen, warum da nicht steht "suchen maschinenbauer", sondern "suchen leute mit abgeschlossenem hochschulstudium". weil du mit dem studium bewiesen hast, daß du sachen lernen kannst. und weil der stoff im studium eh nochmal mit genausoviel branchenspezifischem stoff und jahr um jahr nochmal mit einigem aufgestockt werden muß.
Was ist das für eine Begründung um eine vollkommen sinnlose Vorlesung durchzuziehen?
nö, es dürfen auch sinnvolle, unterhaltsame und lehrreiche veranstaltungen sein. nur zu leicht darf es nicht sein, sonst ist der nachweis der wirtschaft nix mehr wert.
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Mir sind auch ein paar herrforragende Prof begegnet. So ist das nicht. Aber einige sind absolut untauglich. Mir geht es um letztere.
Während der Vorlesung nachdenken: Es gibt Prof die lassen einem Zeit zum Nachdenken. Sie erleutern zB einen Graphenalgo, legen eine Folie mit Pseudokode auf den Projektor und fragen: Was ist der Zeitbedarf dieses Algo. Dann ist es 5 Minuten still, weil jeder erstmal den Algo nachvollzieht und dann über die Frage nachdenkt. Ein schlechter Prof klatsch den Algo an die Tafel und beweist auch gleich den Zeibedarf. In einem weg 90 Minuten. eine Vorlesung bei der man nicht zum Nachdenken kommt ist absolut nutzlos. Dann kann man nicht nur, DA MUß MAN ein Buch nehmen um überhaupt mitzukommen.
Zur Mathematischen Notation: Damit wollte ich in erster Linie sagen das wir sie nicht in der Übung gelernt haben. (Die Übung hat nicht auf das Bestehen der Klausur hingearbeitet) Der Übungsleiter hat zB die Idee (die Wortzerlegung) bei einem Pumpinglemma Beweis erleutert. Er hat die Lösung aber nicht exakt an die Tafel geschrieben. Bei der Klausureinsichtnahme habe ich dann zB festgestellt das ich nicht nur die Wortzerlegung sondern auch zusätzlich das PL hätte hinschreiben sollen. Matematische Notation kann in Massen nützlich sein, da stimme ich zu.
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Zu Volkards Antwort:
du hättest dir zeit, wenn du nicht mitschreiben würdest.
Nein! Wenn der Prof beim Anschreiben jedes Wort seines Skriptes auch noch vorliesst kann man keinen klaren Gedanken fassen. Dann sind da noch die Bekloppten die sich über den Film von gestern Abend unterhalten... der Geräuschpegel ist bei solchen Vorlesungen sehr hoch. In einer solchen Situation kann man nicht nachdenken.
wo kämen wir denn hin, wenn man nur mit dem, was einem beigebracht wurde, eine 1 schreiben könnte? nee, dazu gehört auch externer stoff und man muß erraten, welcher stoff gefragt wird.
Scheint heute die Sonne? *g*
"Was man an der Uni lernt kann man hinterher sowieso nicht gebrauchen. Man lernt aber wie man lernt."
...weil du mit dem studium bewiesen hast, daß du sachen lernen kannst...
Mit diesem Satz kann man aber keine sinnlos gräßliche Vorlesung begründen! Wenn ich vorher weiß das es für die Katz ist will ich mich damit auch nicht beschäftigen. Es gibt viel interessantere Vorlesungen.
@Volkard: Lehrst Du eigentlich noch immer an dieser Akademie C++? Hälst Du Vorlesungen oder ist das nur Fernstudium?
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Abcd schrieb:
Während der Vorlesung nachdenken: Es gibt Prof die lassen einem Zeit zum Nachdenken. Sie erleutern zB einen Graphenalgo, legen eine Folie mit Pseudokode auf den Projektor und fragen: Was ist der Zeitbedarf dieses Algo. Dann ist es 5 Minuten still, weil jeder erstmal den Algo nachvollzieht und dann über die Frage nachdenkt.
5 min verschwendete zeit. soll er das als aufgabe für zu hause empfehlen.
oder, was einer bei mir machte, was ich sehr gut fand, er stell die frage für ca. 30 minuten in den raum, während er weiter lehrt. es gibt ja immer phasen, wo man schneller kapiert, als der prof erzählt, und die macht man dann mal damit voll statt mit normalen tagträumen.
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Abcd schrieb:
@Volkard: Lehrst Du eigentlich noch immer an dieser Akademie C++? Hälst Du Vorlesungen oder ist das nur Fernstudium?
nur fernstudium. an die hochschule kam ein echter professor, der auch c++ konnte, und der hat natürlich vorrang.