Welches Bundesland hat das schwerste Abitur?



  • rüdiger schrieb:

    Provozierend gesagt: Wen interessiert die uninteressante Hauptstadt von Hessen?

    Die Määnsä. Ach ja, und die Wiesbadener, wenn die es schon gemerkt haben... 🤡



  • rüdiger schrieb:

    scrub schrieb:

    Und da erlaube ich mir einfach ein hämisches Lachen, wenn einer von diesen zentralgemeierten Bazis im Fernsehen aus Frankfurt die Hauptstadt von Hessen macht.

    Provozierend gesagt: Wen interessiert die uninteressante Hauptstadt von Hessen?

    Wenn interessieren Intregale? Es geht um Allgemeinwissen und da sollte man das schon wissen.

    Übrigens bin acuh ich Fan vom Zentralabi und finde, dass mein Abi in Sachsen am härtesten war. 😃 Im Ernst: Zentralabi bringt einfach ein Mindeststandard an Wissen, welches vermittelt werden muss und sichert deswegen Allgemienwissen, meiner Meinung nach, besser als individuelle Lösungen.

    chrische



  • Ist überall noch zu einfach. Ansonsten kann ich mir nicht erklären wie so viele Pfeifen da durch kommen. Im Studium haben mir die Bayern jetzt jedenfalls nicht die Butter vom Brot genommen. Die Leute, die es drauf hatten, die hatten das völlig unabhängig von ihrer Herkunft drauf. Keine besonderen Häufungen im süddeutschen Raum. Von daher...



  • Ich hab hier von 2 Leuten mitbekommen die das Abi im ersten Anlauf nicht gepackt haben und dann beim nächsten Anlauf auch Zentralabi machen durften, das diese das Zentralabi wesentlich leichter fanden.



  • rüdiger schrieb:

    Wie steht der Pisa-Test nun mit der Schwierigkeit des Abiturs im Zusammenhang?

    Naja, das ist ja wohl nun offensichtlich, dass wenn eine Schule schwieriger ist (sprich höheres Niveau), die Schüler sich mehr anstrengen müssen, mehr lernen und dementsprechend auch bessere Chancen in Tests haben (wie ja immer wieder gezeigt wird).
    Dass 2 von 4 Unis, die in der Exzellenz-Initiative gewonnen haben, in Bayern stehen, ist ja wohl auch kein Zufall.

    rüdiger schrieb:

    Ich habe in meiner Schulzeit übrigens ein paar Mal erlebt, dass Schüler aus Bayern auf unsere Schule kamen und es Fächer gab die sie als schwieriger und Fächer die sie als leichter empfanden. Aber ich habe auch Leute erlebt, die einfach in ein anderes Gymnasium gewechselt sind, weil dieses eben einen anderen Ruf hatte und aus 5ern dann 2er wurden. Und das im gleichen Bundesland...

    Sicher gibt es Unterschiede zwischen Fächern und sogar zwischen einzelnen Schulen. Aber wir sprechen ja von einer allgemeinen Tendenz, und da steht Bayern nun mal an der Spitze.

    Am liebsten wäre mir ein einheitliches Abi, aber auf einem HOHEN Niveau. Ich habe wirklich das Gefühl, dass (speziell in einigen Bundesländern) das Abi garnichts mehr bedeutet und einem regelrecht nachgeschmissen wird. Es kann einfach nicht sein, dass jemand das Abi bekommt, obwohl er Probleme mit Bruchrechnung hat, nicht weiß was eine Ableitung ist und ein grottenschlechtes Deutsch schreibt.



  • scrub schrieb:

    Das Zentralabitur ist für sich allein genommen Schwachsinn, weil nicht garantiert werden kann, daß das nun zentral genormte Wissen auch vermittelt wird- das ist eine ganz andere Baustelle.

    Natürlich kannst Du das garantieren, da sich mit dem Zentralabitur eine Normierung einführen lässt - also eine standardisierte Messung. Und was gemessen wird, kann man kontrollieren. Kann Dir jeder Qualitätsmann bestätigen, Qualitätsregelschleifen setzen Normierung voraus.

    Ich weiß es von Bayern, dort müssen die Gymnasien die Noten zurückmelden, und wenn es auffällige Abweichungen gibt, prüft man die Schule. Auf diese Weise stellt man eine einigermaßen einheitliche Qualität sicher.

    Meßtechnisch ist es falsch, wenn man für jede Schule eine andere (eigene) Qualitätsnorm hat.

    Wenn jede Schule lokale Kriterien festlegt, gibt es keine Möglichkeit die Schulen zu normieren. Und auch wenn das immer den Individualisten nicht gefällt, Schulen müssen gewisse Mindeststandards einfach haben und setzen, sonst macht das öffentliche Schulwesen keinen Sinn.



  • Doktor Prokt schrieb:

    Du beziehst dich bei deiner Begruendung aber nur auf das Zentralabitur. Allerdings haben mittlerweile praktisch alle (14/16) Bundeslaender das Zentralabi bereits eingefuehrt.

    Na, das ist doch schön, wenn jetzt alle dieser sinnvollen Vorgehensweise folgen, damit dürften sich langfristig die Standards im Bundesland angleichen, und vielleicht sogar irgendwann in Deutschland.



  • geeky schrieb:

    Ich hab hier von 2 Leuten mitbekommen die das Abi im ersten Anlauf nicht gepackt haben und dann beim nächsten Anlauf auch Zentralabi machen durften, das diese das Zentralabi wesentlich leichter fanden.

    Ich würde das einfach damit begründen, dass sie ihre Vorbereitungszeit auf das Abi um ein Jahr verlängert haben, bereits einmal die Erfahrung gemacht haben wie so eine Prüfung ist und deswegen ihnen das Abi beim zweiten mal leichter vorkam.



  • this->that schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Wie steht der Pisa-Test nun mit der Schwierigkeit des Abiturs im Zusammenhang?

    Naja, das ist ja wohl nun offensichtlich, dass wenn eine Schule schwieriger ist (sprich höheres Niveau), die Schüler sich mehr anstrengen müssen, mehr lernen und dementsprechend auch bessere Chancen in Tests haben (wie ja immer wieder gezeigt wird).

    Ist deswegen das Abitur schwerer? Dürfte ja eher schwerer sein, wenn eine Schule ein niedriges Niveau hat und dann nach einem zentralen Abitur geprüft wird.

    this->that schrieb:

    Dass 2 von 4 Unis, die in der Exzellenz-Initiative gewonnen haben, in Bayern stehen, ist ja wohl auch kein Zufall.

    Hä? Was hat das nun damit zu tun?

    this->that schrieb:

    Sicher gibt es Unterschiede zwischen Fächern und sogar zwischen einzelnen Schulen. Aber wir sprechen ja von einer allgemeinen Tendenz, und da steht Bayern nun mal an der Spitze.

    behauptest du. Ich weiß nicht wer an der "Spitze" steht.

    this->that schrieb:

    Am liebsten wäre mir ein einheitliches Abi, aber auf einem HOHEN Niveau. Ich habe wirklich das Gefühl, dass (speziell in einigen Bundesländern) das Abi garnichts mehr bedeutet und einem regelrecht nachgeschmissen wird. Es kann einfach nicht sein, dass jemand das Abi bekommt, obwohl er Probleme mit Bruchrechnung hat, nicht weiß was eine Ableitung ist und ein grottenschlechtes Deutsch schreibt.

    Abitur an sich bedeutet ja auch einfach gar nichts. Daher ist das nicht so schlimm.



  • Marc++us schrieb:

    Natürlich kannst Du das garantieren, da sich mit dem Zentralabitur eine Normierung einführen lässt - also eine standardisierte Messung. Und was gemessen wird, kann man kontrollieren. Kann Dir jeder Qualitätsmann bestätigen, Qualitätsregelschleifen setzen Normierung voraus.

    Ich weiß es von Bayern, dort müssen die Gymnasien die Noten zurückmelden, und wenn es auffällige Abweichungen gibt, prüft man die Schule. Auf diese Weise stellt man eine einigermaßen einheitliche Qualität sicher.

    Schön, daß das in Bayern so toll funktioniert. Woher dann die Ausreißer kommen, ist damit nicht geklärt. Und außerdem weiß ich das alles, und meine Kritik an dem tollen Zentralabitur bezieht sich die ganze Zeit schon darauf, daß ich das Funktionieren dieser Regelschleife in Frage stelle. Unter anderem deshalb, weil immer noch die gleichen Beamten an den Krempel sitzen werden- und die werden da nicht einfach von heute auf morgen umstellen. Viel schlimmer: Alle konzentrieren sich auf Normierung, aber glaubst Du, da wird dann jemand auch noch Zeit, Geld und Personal reinstecken, um diese Schleife in Gang zu bringen? Ich nicht. Auch Deine Zuversicht, daß sich 14 verschiedene Zentralabiture allmählich angleichen, teile ich keineswegs.

    Marc++us schrieb:

    Wenn jede Schule lokale Kriterien festlegt, gibt es keine Möglichkeit die Schulen zu normieren. Und auch wenn das immer den Individualisten nicht gefällt, Schulen müssen gewisse Mindeststandards einfach haben und setzen, sonst macht das öffentliche Schulwesen keinen Sinn.

    Dem könnte ich schon viel eher zustimmen- weil plötzlich nicht mehr die Rede davon ist, daß die Leistungen der Schüler besser werden.

    Zusammenfassend sehe ich das so, daß am Schluß Schüler eines Landes verglichen werden können, wie sie eine bestimmte Aufgabenmenge gelöst haben. Und das, oh wie toll, jetzt auch noch, wenn sie nicht die gleiche Schule besucht haben. Echt toll. 😉

    Und wer auch immer mit der PISA-Studie argumentiert, schießt sich damit ein argumentatives Eigentor, da die bayerischen Schüler dort insgesamt auch nur schlecht abschneiden. Na, und ratet mal, woran das liegt... am frühen Selektieren 🙂 Tolles Schulsystem, könnt Ihr echt stolz drauf sein.



  • rüdiger schrieb:

    Ist deswegen das Abitur schwerer? Dürfte ja eher schwerer sein, wenn eine Schule ein niedriges Niveau hat und dann nach einem zentralen Abitur geprüft wird.

    Am Zusammenhang zwischen Schwierigkeitsgrad und vermitteltem Wissen gibts ja wohl absolut nichts zu bestreiten. Wenn das Niveau niedrig is brauch ich mich auch nicht auf den Hosenboden setzen. Oder was glaubst du warum z.B. Absolventen von Elite-Unis heiß begehrt sind? Richtig, weil das Niveau auf Elite-Unis meistens etwas höher ist und damit die fertigen Absolventen eben oftmals nen Stückchen mehr können als die von ner Wald&Wiesen Uni.

    rüdiger schrieb:

    Hä? Was hat das nun damit zu tun?

    Dass offenbar das Bildungssystem in Bayern ganz gut funktioniert und viel reininvestiert wird? 🙄

    rüdiger schrieb:

    behauptest du. Ich weiß nicht wer an der "Spitze" steht.

    Dann lies dir nochmal die geposteten Links durch und google nach "PISA Bayern".

    rüdiger schrieb:

    Abitur an sich bedeutet ja auch einfach gar nichts. Daher ist das nicht so schlimm.

    Das Abitur ist der höchste Schulabschluss in Deutschland. Dementsprechend sollte er auch ein hohes Niveau haben.



  • this->that schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Ich weiß nicht wer an der "Spitze" steht.

    Dann lies dir nochmal die geposteten Links durch und google nach "PISA Bayern".

    "... und da kommt this->that aus der Tiefe des Raums, schlenzt das Leder in die Maschen... EIGENTOOOOOOOOR!!!! this->that erhöht auf 2 : 0 durch Eigentor!"



  • Hallo

    kannst du uns den Sinn deines Beitrags ein wenig naeher bringen 😕

    Mfg
    Klaus



  • this->that schrieb:

    Am Zusammenhang zwischen Schwierigkeitsgrad und vermitteltem Wissen gibts ja wohl absolut nichts zu bestreiten. Wenn das Niveau niedrig is brauch ich mich auch nicht auf den Hosenboden setzen. Oder was glaubst du warum z.B. Absolventen von Elite-Unis heiß begehrt sind? Richtig, weil das Niveau auf Elite-Unis meistens etwas höher ist und damit die fertigen Absolventen eben oftmals nen Stückchen mehr können als die von ner Wald&Wiesen Uni.

    Ähm... du weißt worum es in diesem Thread geht?

    btw. Elite-Unis gibt es in dem Sinne nicht in Deutschland. Es gibt ein paar Unis, die die Exzellenzinitiative gewonnen haben. Aber wurde da nicht die Forschung und nicht die Lehre eher bewertet? Was du meinst ist eher die Idee aus den USA. Aber so was gibt es in D nicht.

    this->that schrieb:

    Dass offenbar das Bildungssystem in Bayern ganz gut funktioniert und viel reininvestiert wird? 🙄

    Und das hat nun was mit dem Thema zu tun?

    this->that schrieb:

    Dann lies dir nochmal die geposteten Links durch und google nach "PISA Bayern".

    Hmm, "An der Spitze"? Finnland? 😉

    this->that schrieb:

    Das Abitur ist der höchste Schulabschluss in Deutschland. Dementsprechend sollte er auch ein hohes Niveau haben.

    Und es hat auch das höchste Niveau...



  • this->that schrieb:

    ...Oder was glaubst du warum z.B. Absolventen von Elite-Unis heiß begehrt sind? Richtig, weil das Niveau auf Elite-Unis meistens etwas höher ist und damit die fertigen Absolventen eben oftmals nen Stückchen mehr können als die von ner Wald&Wiesen Uni.

    Da muss ich einschreiten, das haut nicht hin. Ich habe an einer sehr jungen Fachhochschule studiert, die sich noch profilieren muss. Das Studium war genau deshalb besonders schwer. Die können es sich nicht leisten, Mist auf den Arbeitsmarkt zu schmeißen. Man könnte sagen, eine Wald- und WiesenUni mit hohem Niveau.
    So könnte man im Umkehrschluss behaupten, etablierte Unis ruhen sich auf ihrem Ruf aus und produzieren auch nur Standard-Absolventen. (macht man aber nicht)



  • @Kolumbus: Dein Posting ist irgendwie etwas wirr. Weil deine junge FH so krass schwer war (was ich eh nicht prüfen kann) gilt das krasse Niveau für alle neuen FHs und im Umkehrschluss könnte man annehmen, dass ältere Unis sich einfach auf dem Ruf ausruhen? 😕
    Dir ist schon klar, dass ein Ruf nicht in Stein gemeisselt ist und sich sehr, sehr schnell ändern kann? Man könnte sagen, der gute Ruf ist das höchste Gut einer Elite-Uni und sie wird alles daran setzen, diesen zu schützen.

    KlausB schrieb:

    Hallo
    kannst du uns den Sinn deines Beitrags ein wenig naeher bringen 😕

    Mfg
    Klaus

    Das kann auch ich dir gerne sagen: scrub kommt nicht so ganz mit den Tatsachen klar und hat irgendwie leichte Komplexe, weil er offenbar nicht in Bayern das Abi gemacht hat und sich jetzt wohl persönlich angegriffen fühlt (mein Abi >> deins!11)

    Es geht hier um das Abi-Niveau der einzelnen BUNDESLÄNDER, also machen auch nur die PISA Ergebnisse der BUNDESLÄNDER Sinn und nicht der Vergleich DE mit Finnland oder sonst einem andren Land.

    rüdiger schrieb:

    Ähm... du weißt worum es in diesem Thread geht?

    Siehe Thread-Titel.

    rüdiger schrieb:

    btw. Elite-Unis gibt es in dem Sinne nicht in Deutschland. Es gibt ein paar Unis, die die Exzellenzinitiative gewonnen haben. Aber wurde da nicht die Forschung und nicht die Lehre eher bewertet? Was du meinst ist eher die Idee aus den USA. Aber so was gibt es in D nicht.

    Richtig. Wurde aber auch nirgends behauptet.

    rüdiger schrieb:

    Und das hat nun was mit dem Thema zu tun?

    Es unterstreicht das im Vergleich zu anderen Bundesländern gute Bildungsniveau von Bayern.

    rüdiger schrieb:

    Hmm, "An der Spitze"? Finnland? 😉

    Ähm... du weißt worum es in diesem Thread geht? 😉

    rüdiger schrieb:

    Und es hat auch das höchste Niveau...

    Hehe, ja. Das höchste. Ich habe aber bewusst "hohes" geschrieben 😉



  • this->that schrieb:

    Dass 2 von 4 Unis, die in der Exzellenz-Initiative gewonnen haben, in Bayern stehen, ist ja wohl auch kein Zufall.

    Es sind nicht 4 sondern 9 (3+6 in 2 Runden) und davon abgesehen studieren bei weitem nicht nur Bayern dort.



  • this->that schrieb:

    @Kolumbus: Dein Posting ist irgendwie etwas wirr. Weil deine junge FH so krass schwer war (was ich eh nicht prüfen kann) gilt das krasse Niveau für alle neuen FHs und im Umkehrschluss könnte man annehmen, dass ältere Unis sich einfach auf dem Ruf ausruhen? 😕
    Dir ist schon klar, dass ein Ruf nicht in Stein gemeisselt ist und sich sehr, sehr schnell ändern kann? Man könnte sagen, der gute Ruf ist das höchste Gut einer Elite-Uni und sie wird alles daran setzen, diesen zu schützen.

    Nein. Natürlich gilt das nicht für alle FH's, das kann ich ja wohl schlecht beurteilen, wie dir auch klar sein wird.
    Und wg dem Umkehrschluß: da fehlt nach ein " 🤡 " dahinter, damit du es auch lesen kannst!?! Ich wollte damit einfach zeigen, was ich von Deiner Aussage halte, dass Absolventen von Elite-Unis (völlig falscher Ausdruck, aber wir wissen ja was gemeint ist 😉 ) oftmals ein Stückchen mehr können.
    Einige habe ich bereits kennengelernt, zB von der TU Berlin - wenn die fertig sind mit ihren Vorüberlegungen und Studien, hab ich schon ein Produkt auf dem Markt. Das Leben ist das, was man nicht mitbekommt während man plant.



  • Walli schrieb:

    this->that schrieb:

    Dass 2 von 4 Unis, die in der Exzellenz-Initiative gewonnen haben, in Bayern stehen, ist ja wohl auch kein Zufall.

    Es sind nicht 4 sondern 9 (3+6 in 2 Runden) und davon abgesehen studieren bei weitem nicht nur Bayern dort.

    Ich bezog mich auf die 1. Runde. Und wer dort studiert ist für die Frage des Niveaus im Bundesland unerheblich.



  • Kolumbus schrieb:

    Einige habe ich bereits kennengelernt, zB von der TU Berlin - wenn die fertig sind mit ihren Vorüberlegungen und Studien, hab ich schon ein Produkt auf dem Markt. Das Leben ist das, was man nicht mitbekommt während man plant.

    Mal abgesehen davon, dass die TU Berlin nicht den Elite-Status bekommen hat, sag ich dazu jetzt mal besser nichts. :>


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