Physikstudium: Gehälterfrage



  • Gregor schrieb:

    Ich würde eigentlich davon ausgehen, dass diese Einschränkung auf _gute_ Physiker gar nicht nötig ist. "Physiker" impliziert schon, dass man ein ganz ordentliches Potential hat, da das Studium einen relativ hohen Anspruch hat.

    So extrem meinte ich die Einschränkung auch gar nicht. Ich wollte bei meiner Aussage lediglich Physiker ausschließen, die nach 16 Semestern trotzdem nur eine 3.0 zustande gebracht haben und auch sonst keine weiteren Kompetenzen erworben haben. Denn bei so jemandem wär ich nicht so sicher, ob er problemlos einen (guten) Job findet (der auch gut bezahlt wird).

    Und zu den Noten war letztens mal ein Artikel im Stern oder Spiegel. Es ist richtig, dass die Durchschnittsnote im 1er Bereich liegt. Das liegt zum Teil sicher auch daran, dass in der Physik deutlich mehr (durch natürliche Frustation) gesiebt wird, als in anderen Fächern. Aber es ist dadurch auch klar, dass selbst schon eine 2.7 im Diplom nicht gut ist, sondern man damit (leider) schon als schlecht gilt.
    Von daher glaube ich zwar, dass ein 2.7 Physik-Diplom immer noch weit bessere Berufsausichten als eine 1.3 in Biologie oder 1.0 in Pädagogik bietet, aber die bedingungslose Sicherheit nicht mehr gegeben ist.



  • Jan schrieb:

    Von daher glaube ich zwar, dass ein 2.7 Physik-Diplom immer noch weit bessere Berufsausichten als eine 1.3 in Biologie oder 1.0 in Pädagogik bietet, aber die bedingungslose Sicherheit nicht mehr gegeben ist.

    Naja, so extrem würde ich das auch nicht bewerten. Eine 1.0 in Pädagogik sollte einem durchaus einige Möglichkeiten bieten. Und in der Biologie kommt es wohl auch stark auf die Spezialisierung an. Ich glaube, wenn man da in Richtung Molekularbiologie oder so geht, dann kann ein entsprechend guter Abschluss auch sehr wertvoll sein. Insgesamt stellt ein Studium eine gute Grundlage für das spätere Leben dar. Wenn die Arbeitslosenquote unter Akademikern bei 3,5% liegt, dann heißt das, dass 96,5% dieser Leute Arbeit haben. Das sieht doch eigentlich komplett gut aus. Vielleicht haben die nicht alle Arbeit in ihren Traumberufen, aber immerhin haben da fast alle Arbeit. ...wenn man dann noch den Physikfaktor dazunimmt, dann würde ich fast davon ausgehen, dass unter Physikern nahezu Vollbeschäftigung herrscht.



  • Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
    Natürlich geht es mir nicht primär um das Gehalt (sonst würde ich
    sicher nicht Physik studieren wollen). Aber davon Leben sollte man
    schon können.

    Laut der Statistik der Agentur für Arbeit
    Hatten Physiker/Physikingenieure/Mathematiker im Jahr 2005 eine
    Arbeitslosenquote von 12,6% 😕 . Was sich jetzt nicht ganz
    mit den Aussagen hier deckt. Am Tag der offenen Tür der Uni-Freiburg
    behauptete der Physikprofessor die Arbeitslosenquote betrüge nicht mehr
    als 2% unter den Physikern (und den Akademikern allgemein nur unwesentlich mehr). Interpretier ich die Were falsch?

    Lohnt sich ein Studium dann überhaupt, so grob überschlagen kostet mich
    ein Studium ~30000€ (ich muss ja von irgendwas Leben), und stehe dann vll.
    am Ende mit einem Haufen Schulden und ohne Arbeit auf der Straße.
    Gibt es eigetlich sowas wie Stipendien in DE (Letzter Zeugnisschnitt 1.2
    ich hoffe im Abi dann auch nicht wesentlich schlechter, da müsste man doch
    gefördert werden).



  • Storm.Xapek.de schrieb:

    Lohnt sich ein Studium dann überhaupt

    Finanziell? -- Vielleicht, vielleicht nicht. Für dich persönlich? -- Auf jeden Fall. Imho stellst Du da die falsche Frage.

    Gibt es eigetlich sowas wie Stipendien in DE (Letzter Zeugnisschnitt 1.2
    ich hoffe im Abi dann auch nicht wesentlich schlechter, da müsste man doch
    gefördert werden).

    das ist in Deutschland nicht so ganz einfach. Besonders viele Stipendien gibt es nicht. Da ist es schwierig was zu kriegen... nur ne 1.2 im Zeugnis reicht da nicht unbedingt. Ist ja nun auch kein außerordentliches Alleinstellungsmerkmal. 😉



  • Viel wichtiger als die Abitursnote sind deine sonstigen Talente die du vorweisen kannst.
    Es gibt sehr viele unterschiedliche Stiftungen (politische, kirchliche, wirtschaftliche,...) du musst dir schon eine Aussuchen mit deren Zielen du dich identifizieren kannst.
    Aber Geld gibts da nur wenig, nämlich den Bafög-Satz, aber min. 80€. Viel wichtiger bei diesen Stiftungen ist aber der Erwerb von Schlüsselqualifikationen auf den angebotenen Seminaren und die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen über die Stiftung.

    Am besten fragst du mal deinen Klassenlehrer/Mentor, der sollte sich damit auskennen und dir auch ein paar Stiftungen nennen können.



  • Storm.Xapek.de schrieb:

    Jester schrieb:

    Gibt es eigetlich sowas wie Stipendien in DE (Letzter Zeugnisschnitt 1.2
    ich hoffe im Abi dann auch nicht wesentlich schlechter, da müsste man doch
    gefördert werden).

    das ist in Deutschland nicht so ganz einfach. Besonders viele Stipendien gibt es nicht. Da ist es schwierig was zu kriegen... nur ne 1.2 im Zeugnis reicht da nicht unbedingt. Ist ja nun auch kein außerordentliches Alleinstellungsmerkmal. 😉

    Ich würde eigentlich ein duales Studium empfehlen! Du hast anschließend einen sicheren Arbeitsplatz, Geld bekommst du auch und du kriegst im Betrieb wenigstens etwas Praxisnähe. Außerdem hast du einen zusätzlichen Anreiz, das Studium zu schaffen, denn wenn nicht musst du ne Stange Geld zurückbezahlen 🙂

    Soweit ich weiß bieten mehrere größere Firmen ein duales Studium an, konkret weiß ich's aber nur von der Metro, aber was weiß ich ob da Physiker gebraucht werden 😃 Einfach mal nachfragen, gibt sicherlich ne Menge Möglichkeiten!



  • was verstehst du unter nem dualen Studium? Das was Du da beschreibst klingt nach Berufsakademie.



  • Jester schrieb:

    was verstehst du unter nem dualen Studium? Das was Du da beschreibst klingt nach Berufsakademie.

    Ne, der Arbeitgeber sponsort dir quasi dein Studium, dafür verpflichtest du dich, nach dem Studium bei ihm zu arbeiten, meistens drei Jahre lang. Das ist natürlich cool, weil man direkt einen Arbeitsplatz hat 🙂 Dafür ist es ein wenig mehr Arbeit, eine Freundin von mir macht das auch und muss in den Semesterferien immer drei Wochen im Betrieb arbeiten.
    Wird wohl auch "Berufsbegleitendes Studium" genannt.

    Oh, die Metro bietet das Duale Studium wohl nur bei einer Berufsakademie an.. http://www.metrogroup.de/servlet/PB/menu/1053730_l1/index.html

    na also:
    http://www.dualesstudium.de/
    http://www.studis-online.de/StudInfo/duales_studium.php
    http://www.studium-ratgeber.de/duales-studium.php



  • Klingt erstmal interessant, nur scheint es für ein Studium der Physik eher nicht in Frage zu kommen.
    Da müsst ich wohl eher Richtung Ingenieur gehen.
    Richtung Physik finde ich nur dieses Angebot welches sich aber auf den Studiengang "Physikalische Technologien" bezieht.

    Nochmal zurück zu der Arbeitslosenstatistik

    Laut der Statistik der Agentur für Arbeit
    Hatten Physiker/Physikingenieure/Mathematiker im Jahr 2005 eine
    Arbeitslosenquote von 12,6% 😕 . Was sich jetzt nicht ganz
    mit den Aussagen hier deckt. Am Tag der offenen Tür der Uni-Freiburg
    behauptete der Physikprofessor die Arbeitslosenquote betrüge nicht mehr
    als 2% unter den Physikern (und den Akademikern allgemein nur unwesentlich mehr). Interpretier ich die Werte falsch?

    Weiß jemand näheres...?



  • Storm.Xapek.de schrieb:

    Weiß jemand näheres...?

    Jaja, so eine Suchmaschine zu bedienen, ist schon eine ganz schoene Herausforderung.



  • Gibt da auch noch das Studium Plus, da macht man parallel Studium+Ausbildung, geht statt 3Jahren, wie beim Bachelor oder BA-Studium, 4Jahre dafür hat man dann eben beide Abschlüsse.

    Aber Physik+Praxis scheint mir eine seltsame Kombination, denn das gibts ja schon unter dem Begriff Ingenieurswesen.



  • Storm.Xapek.de schrieb:

    Nochmal zurück zu der Arbeitslosenstatistik

    Laut der Statistik der Agentur für Arbeit
    Hatten Physiker/Physikingenieure/Mathematiker im Jahr 2005 eine
    Arbeitslosenquote von 12,6% 😕 . Was sich jetzt nicht ganz
    mit den Aussagen hier deckt. Am Tag der offenen Tür der Uni-Freiburg
    behauptete der Physikprofessor die Arbeitslosenquote betrüge nicht mehr
    als 2% unter den Physikern (und den Akademikern allgemein nur unwesentlich mehr). Interpretier ich die Werte falsch?

    Weiß jemand näheres...?

    Diese Zahlen da scheinen nicht unbedingt das zu beinhalten, was wir unter den Arbeitslosenzahlen verstehen. Ich habe ehrlich gesagt noch nicht genau herausgefunden, was diese Zahlen eigentlich zeigen, aber guck Dir mal die Zahlen von anderen Berufen an. Da sind teilweise auch enorm hohe Arbeitslosenquoten gelistet. Bei einigen Berufen habe ich Arbeitslosenquoten von ~35% gefunden. Ein Punkt könnte diesbezüglich sein, dass als Basis die Sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten genommen werden. Vielleicht fallen da viele Physiker gar nicht rein. Zum Beispiel fallen dadurch die Selbständigen und die Beamten aus der Statistik heraus. Viele Physiker bleiben aber im akademischen Bereich, was wohl oft auf eine Beamtenlaufbahn hinausläuft.

    Ein weiterer Punkt ist, dass die Definition des Berufs da nicht unbedingt klar ist. Wenn ich von Physikern rede, dann meine ich Leute, die einen Universitätsabschluss haben. In der Statistik da trifft das nur auf 81,7% der dort gelisteten Leute zu. Auch unter denen, die einen Universitätsabschluss haben, werden nicht nur Diplomphysiker sein.

    Außerdem scheint es in dem Zusammenhang bei den Arbeitslosen um "angestrebte Berufe" zu gehen. Ich weiß nicht, was das genau heißen soll. Anstreben kann man natürlich viel. Sicherlich kann man sich als jemand, der nichtmal einen Hauptschulabschluss hat, auf eine Stelle als Physiker bewerben. Kriegen wird man die Stelle aber nicht. In dem Zusammenhang könnte auch interessant sein, dass viele Physiker fachfremd arbeiten. Wenn ein Physiker letztendlich in die IT-Branche geht, dann taucht er in dieser Statistik sicherlich nicht mehr als Physiker auf. Denn er hat dann ja offensichtlich einen anderen Beruf angestrebt.

    Naja, die Quintessenz dessen, was ich sagen will, ist: Die dort gezeigte Arbeitslosenquote bezieht sich nicht auf Leute gleicher Qualifikation, sondern auf Leute mit Berufsvorstellungen, die insofern ähnlich sind, als man sich dort wohl dazu entschlossen hat, sie in eine Gruppe zusammenzustecken. Den Beruf "Physiker" gibt es IMHO eigentlich gar nicht. "Physiker" ist keine Berufsbezeichnung, sondern eine Qualifikation.



  • Badestrand schrieb:

    Ne, der Arbeitgeber sponsort dir quasi dein Studium, dafür verpflichtest du dich, nach dem Studium bei ihm zu arbeiten, meistens drei Jahre lang. Das ist natürlich cool, weil man direkt einen Arbeitsplatz hat 🙂

    klingt imho nicht sonderlich verlockend. was ist, wenn ich nach dem studium lieber in ne ganz andere richtung gehen möchte, oder promovieren, oder ins ausland? Dann erstmal 3 Jahre irgendwo absitzen... finde ich nicht so gut. wenn man natürlich weiß, dass man da unbedingt bleiben möchte... warum nicht. nur muß ich ehrlich sagen, dass ich vor dem studium nicht einschätzen konnte was ich danach machen will.



  • Storm.Xapek.de schrieb:

    Gibt es eigetlich sowas wie Stipendien in DE (Letzter Zeugnisschnitt 1.2
    ich hoffe im Abi dann auch nicht wesentlich schlechter, da müsste man doch
    gefördert werden).

    Schulnoten sind bei Stipendien idr nicht sonderlich interessant. Vielleicht eher als Türöffner bei der Stipendienkommission. Wenn du einen Lehrer hast, mit dem du dich gut verstehst, könntest du fragen, ob der dich bei der Studienstiftung des Deutschen Volkes vorschlägt. Da kannst du je nach Umstand einiges an Geld rausholen. Du wirst aber von der Kommission auf Eignung geprüft.



  • Ist vielleicht etwas OT, aber ich werf mal eine andere Frage ein:
    Wie schätzt ihr die Stellung der Univertät ein? Soll heißen, wie wichtig ist es, eine "auf Physik spezialisierte" Uni zu besuchen? Welche wären zu empfehlen?



  • Hazzel schrieb:

    Ist vielleicht etwas OT, aber ich werf mal eine andere Frage ein:
    Wie schätzt ihr die Stellung der Univertät ein? Soll heißen, wie wichtig ist es, eine "auf Physik spezialisierte" Uni zu besuchen? Welche wären zu empfehlen?

    Es gibt "auf Physik spezialisierte" Unis? Naja, im allgemeinen würde ich schauen, was mir die Uni bieten könnte. Wobei sich im Bachelorstudium die Unis eh alle kaum unterscheiden dürften. Aber wenn die Uni zB einen Forschungsreaktor hat, ist das im Masterstudium sicher ne interessante Sache.



  • rüdiger schrieb:

    Es gibt "auf Physik spezialisierte" Unis? Naja, im allgemeinen würde ich schauen, was mir die Uni bieten könnte. Wobei sich im Bachelorstudium die Unis eh alle kaum unterscheiden dürften. Aber wenn die Uni zB einen Forschungsreaktor hat, ist das im Masterstudium sicher ne interessante Sache.

    Das betrifft im Übrigen nicht nur Uni-eigene Dinge, sondern auch die Infrastruktur im Umfeld der Universität. In Hamburg kommt man im Physikstudium zum Beispiel relativ wahrscheinlich mit dem DESY in Kontakt. Auch ein Kontakt zum GKSS könnte vorkommen. Das sind Forschungszentren, die zwar nicht direkt zur Universität gehören, die aber durchaus mit der Lehre in der Universität verbunden sind. Soetwas wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv aus: Angefangen davon, dass die Lehre dadurch vermutlich mehr Lehrpersonen zur Verfügung hat, bis hin zu direkten Kontakten zwischen den Studenten und den jeweiligen Forschungseinrichtungen. Ich habe zum Beispiel im Rahmen meines Studiums einen Praktikumsversuch gemacht, bei dem mit Synchrotronstrahlung experimentiert wurde. Welche Uni hat für soetwas schon entsprechende Strahlungsquellen? Dafür braucht man schließlich einen Teilchenbeschleuniger, den sich die durchschnittliche Universität nicht leisten kann.

    In diesem Zusammenhang ist es durchaus von Vorteil, wenn man schon vor dem Studium weiß, auf was man sich spezialisieren möchte. Da wird jede _größere_ Uni in gewisser Weise ihre Schwerpunkte haben. In dem Zusammenhang könnte man sich übrigens auch darüber informieren, welche Sonderforschungsbereiche an der jeweiligen Universität existieren.



  • In diesem Zusammenhang ist es durchaus von Vorteil, wenn man schon vor dem Studium weiß, auf was man sich spezialisieren möchte.

    Welche Möglichkeiten hat man denn da so? Ist schwierig zu beantworten, aber vielleicht kannst du ein paar Erfahrungen schildern.



  • Hazzel schrieb:

    In diesem Zusammenhang ist es durchaus von Vorteil, wenn man schon vor dem Studium weiß, auf was man sich spezialisieren möchte.

    Welche Möglichkeiten hat man denn da so? Ist schwierig zu beantworten, aber vielleicht kannst du ein paar Erfahrungen schildern.

    Das ist sogar enorm schwierig zu beantworten. Die Möglichkeiten sind, wenn man die ganze Physik betrachtet, fast endlos. Vielleicht kann ich Dir weiterhelfen, wenn Du etwas Deine Motivation bezüglich so einem Studium erläuterst. Warum willst Du Physik studieren? Was interessiert Dich daran? Bist Du eher theoretisch interessiert? Willst Du Die Weltformel finden (Das trifft hier übrigens auf einen enorm hohen Anteil der Physik-Studienanfänger zu.)? Willst Du mit Lasern spielen? Willst Du mal nen Fusionsreaktor bauen?

    EDIT: Vielleicht ganz interessant: Da ist eine Liste aller von der DFG geförderten Sonderforschungsbereiche. Allerdings nicht auf Physik eingeschränkt.

    http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/koordinierte_programme/sonderforschungsbereiche/liste/sfb_gesamt.html

    Es gibt aber natürlich noch viele weitere Aspekte neben den SFBs. Die werden zudem erst am Ende des Studiums interessant.



  • Vor Beginn des Studiums halte ich es nicht nur für quasi unmöglich, sondern auch für relativ unsinnig, sich schon festzulegen, auf was man sich spezialisiern möchte. Es kann natürlich sein, dass man das Physik-Studium nur aufnimmt, weil man in irgendeine spezielle Richtung möchte, aber im Normalfall ist es ja eher nicht so.
    Und während der ersten Semester zeigt sich dann erst so wirklich, was einem liegt und gefällt. Vor dem Studium hat man doch normalerweise gar keine Ahnung davon, was "Theoretische Physik" tatsächlich so genau ist. Und wie ätzend Experimentalphysik manchmal sein kann, weiß man vorher auch nicht (rein subjektive Erfahrung ;)).


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