Gebt doch endlich mal richtige Gründe gegen die Sprache D an!



  • Knuddlbaer schrieb:

    Es ist doch gut, dass immer wieder neue Sprachen entworfen werden, wie sonst sollte es einen Fortschritt auf dem Gebiet geben, wenn niemand mehr forscht?

    Spricht ja nichts dagegen das es neue Sprachen gibt und geforscht wird. Es spricht aber etwas dagegen wie ein

    einen geistig gestörten Religionsheini, der
    andern seinen Glauben aufzwingen möchte.

    um her zu laufen und eine unbekannte Sprache die noch mitten in der Entwicklung ist als einzig denkbare Lösung anzubieten.

    Du kannst den Thread doch ignorieren, es schreibt ja nur in diesem einen Thread, ist ja nicht so als ob das ganze Forum mit D Propaganda überflutet wird.
    So wie ich das sehe macht man sich in anderen Threads eher darüber lustig und "empfiehlt" D als die Übersprache 🤡



  • Nun, es hat ja auch niemand behauptet, das es keine Sprachen um forschen und weiterentwickeln geben soll.

    Du kannst den Thread doch ignorieren, es schreibt ja nur in diesem einen Thread, ist ja nicht so als ob das ganze Forum mit D Propaganda überflutet wird.

    Da hab ich neulich ein neues Wort gelernt. "Polemik" 🤡



  • Hi,

    es sollte sich aber auch jeder darüber gedanken machen, daß jeder der seine eigene Wichtigkeit durch eine eigene Programmiersprache unterstreichen will, sei es nun Wirth, Sun, Mikrosoft oder Walter Bright, das jeder von denen auch Potential von den wirklich wichtigen Sprachen abzieht. Wenn all die Mühen, die in C#, Java und D... reingesteckt worden sind z.b. in die Weiterentwicklung von C++ gesteckt worden wären, könnte C++ mit Sicherheit all die bezweckten Aufgaben bestens erfüllen.
    Wer hätte denn was dagegen gehabt, statt Java und C# eine begrenzten Variante, ein Subset von C++ zu definieren und dafür einen Zwischencode zu generieren.
    Kaufhausentwicklung hat noch nie zu den allerbesten Kunsthandwerksleistungen geführt. Wenn Stradivari nebenbei auch Trompeten, Harfen, Flügel und Klarinetten gebaut hätte würde heute keiner mehr von seinen Instrumenten reden.
    Nicht nur die Ressourcen des einzelnen sind Begrenzt, sondern auch die aller.

    Gruß Mümmel



  • Hallo

    Widersprichst du dir nicht selber? Auf der einen Seite willst du, dass alle Energie in C++ gesteckt wird und somit eine Sprache entsteht, die alles abdeckt und weiter unten beschriebst du, dass es eben nicht gut ist, wenn einer versucht alles zu machen.

    Was willst du?

    chrische



  • Hi,

    nein ich wiederspreche mir damit nicht.
    Es ist nicht gut, wenn einer (ein Mensch) alles macht, aber daß schließt nicht aus, daß eine Programmiersprache recht viel können sollte.
    Eine für alles wirds sowieso nicht geben.
    C++, Fortran, Cobol, List, Prolog, Forth sind so unterschiedlich, daß sie alle ihre Existenzberechtigung haben. Oder wie willst Du Prolog-Sprachmittel in C++ unterbringen (irgendwie würde das sicher gehen, vielleicht könnte es sogar die Zukunft sein, daß man grundsätzliche Dinge Prolog-mäßig verarbeitet und Feinheiten C++-mäßig realisiert...)?
    Aber es macht keinen großen Sinn, lauter Sprachen zu erfinden die alle fast die gleiche Syntax haben und sich eigentlch ohne allzu große Mühe ersetzen könnten.
    Aus meiner Sicht wäre da eine eierlegende Wollmilchsau und davon für spezielle Aufgaben zurückreduzierte Subsets (wie embedded C++) sicher günstiger.

    Gruß Mümmel



  • Hallo

    Dann ist dein Beispiel C# als sinnlose Sprache aber sehr schlecht gewählt, weil gerade diese Sprache zeigt, dass sie eben nicht so leicht durch c++ zu ersetzen ist. (Im Zusammenspiel mit .net)

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    Dann ist dein Beispiel C# als sinnlose Sprache aber sehr schlecht gewählt, weil gerade diese Sprache zeigt, dass sie eben nicht so leicht durch c++ zu ersetzen ist. (Im Zusammenspiel mit .net)

    Nicht? Und ich dachte es gibt C++/CLI. 🙄



  • Hallo

    Strolch schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Dann ist dein Beispiel C# als sinnlose Sprache aber sehr schlecht gewählt, weil gerade diese Sprache zeigt, dass sie eben nicht so leicht durch c++ zu ersetzen ist. (Im Zusammenspiel mit .net)

    Nicht? Und ich dachte es gibt C++/CLI. 🙄

    Du Schlaumeier kannst dir ja mal anschauen, wie viele Leute freiwillig damit programmieren. Fast alle empfehlen dann lieber gleich c# zu nehmen.

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    Du Schlaumeier kannst dir ja mal anschauen, wie viele Leute freiwillig damit programmieren. Fast alle empfehlen dann lieber gleich c# zu nehmen.

    Was ein wunderschoenes Beispiel dafuer ist, dass es nicht eine ultimative Sprachen geben darf:
    C# ist fuer vieles sinnvoller als c++/cli - aber wenn man anfaengt viel native interop zu machen, dann ist c++/cli ploetzlich wieder interessant. vorallem weil man native und managed code in einem assembly mischen kann. das ist viel wert.



  • Hallo

    Meine Rede.

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    Hallo

    Meine Rede.

    chrische

    Du bist jetzt einfach mal ruhig!



  • Nicht nur die Ressourcen des Einzelnen sind begrenzt, sondern auch die aller.

    Toller Schluss von 1 auf n. 😃



  • Hallo

    Deine Redezeit... schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Hallo

    Meine Rede.

    chrische

    Du bist jetzt einfach mal ruhig!

    Darf ich dich fragen, was dich zu dieser sinnvollen Aussagen getrieben hat, Mr. Unbekannt.

    chrische



  • Warum benutzt Blizzard nicht eigentlich D?



  • Weil der D Compiler nicht mal gebacken bekommt diesen Code richtig zu übersetzen?

    class Box
    {
        int i;
        int j;
        int k;
        int l;
    }
    
    void main()
    {
        auto b = new Box();
        writefln(b.sizeof);
    }
    


  • Zeus schrieb:

    Weil der D Compiler nicht mal gebacken bekommt diesen Code richtig zu übersetzen?

    Also ich kenne D nicht so gut um mit den Code gänzlich alles anzufangen. Aber wenn D von C "inspiriert" wurde, müsste es nicht "int main" heißen, und entweder "b.sizeof()" oder "sizeof(b)" [Letzteres würde ich eher tippen].

    cu André



  • Nein die Syntax ist fehlerfrei.

    Implizierte Propterty Syntax, getter und setter mit ein Parameter können so geschrieben werden.

    Die Ausgabe ist 4 (Byte).

    Die Frage ist, was hab ich Abgefragt. b ist eigentlich ein Pointer auf eine Objekt der Klasse Box. Da D mir die Pointersemantik versteckt, sollte D auch die Frage an die Klasse delegieren, wird wohl aber nicht gemacht.

    Ok Ändern wie b.sizeof in Box.sizeof. Immernoch Ausgabe 4. Eh?



  • Ja wegen den 4 ints 🤡



  • Sollte das wirklich wegen 4 ints das Resultat sein,
    schleiche ich gleich wieder hier raus und hinterlasse
    ein leises "wtf".



  • chrische5 schrieb:

    Hallo

    muemmel schrieb:

    Hi Erhard,

    wenn wir ehrlich sind ist es mit C# genau so. Das wurde doch auch nur erfunden, weil Sun Java nicht zum verfrickeln freigegeben hat.

    Gruß Mümmel

    C#in Zusammenspiel mit .net ist wirklich nett. Gerade was das Zusammenklicken von GUI's angeht.

    chrische

    ZUm Zusammenklicken von GUIs gibt es aber schon Python mit entsprechenden GUI Bindings.

    C# ist da also überflüssig wir ein Kropf.


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