Bewerbungsunterlagen richtig aufbereiten
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TheTester schrieb:
nep schrieb:
Muemmel hat recht, 2 Seiten Anschreiben sind in der Regel zu lang.
Für Berufseinsteiger sind 2 Seiten sicher unangebracht. Wenn langjährige Erfahrung vorhanden is können es schon mal mehr werden oder es ist eine "ausführliches Motivationsschreiben" verlangt, bei einem Job als Erzieherin kann ich mir das schon vorstellen das es etwas ausführlicher dargelegt werden soll, weshalb nun gerade diese Arbeitsstelle, weshalb Erzieherin und dann noch etwas Selbstbeweihräucherung da kommmt schon was zusammen.
Find ich nicht. Kommt natürlich immer auf die konkrete Stellenausschreibung an, aber wenn das ne "normale" Ausschreibung ist, fände ich 2 Seiten unangebracht, selbst mit jahrelanger Beurfserfahrung. Auch das kann man kurz und knackig auf den Punkt bringen, wie das einem da dann für den Job weiterhilft. Das ist ja gerade die Kunst dabei.
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estartu schrieb:
M.L. schrieb:
Aber ganz kurz: http://www.jova-nova.com
Der Link funktioniert leider nicht.
So wie du ihn zitiert hast schon.
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Und macht eure Unterlagen ordentlich (z.B. mit TeX). Auf jeden Fall nicht irgendeinen Müll mit Office auf die Schnelle zusammenpfriemeln - solche Dinge landen auch bei der Personalabteilung der Apfelernter direkt in der Mülltonne.
Personaler sind vielbeschäftigte Leute, die sich ganz sicher nicht jeden Mist durchlesen (daher auch Anschreiben kurz halten).
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Schick die Bewerbungsunterlagen doch in die Aufbereitungsanlage in La Hague!
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kalauer-alarm schrieb:
Schick die Bewerbungsunterlagen doch in die Aufbereitungsanlage in La Hague!
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Die letzten zwei Einträge müssen wohl von den allgemein bekannten Forendeppen gewesen sein
Jungs, macht doch lieber die Hauptschule nach...
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it0101@loggedoff schrieb:
Und macht eure Unterlagen ordentlich (z.B. mit TeX). Auf jeden Fall nicht irgendeinen Müll mit Office auf die Schnelle zusammenpfriemeln - solche Dinge landen auch bei der Personalabteilung der Apfelernter direkt in der Mülltonne.
Personaler sind vielbeschäftigte Leute, die sich ganz sicher nicht jeden Mist durchlesen (daher auch Anschreiben kurz halten).
Die Personaler sind normalerweise Leute, die nicht checken, ob ein Dokument jetzt irgendwie technisch sauber ist. Selbst per Mail, zum Beispiel als PDF nicht. Interessiert wirklich keinen, ob es Absätze sind oder zwei Leerzeilen, ob ne Tabelle oder mit Tabs eingerückt, ob PDF/A, usw. Ausgedruckt checkt es sogar wirklich überhaupt keiner.
Wenn man es sauber macht, ist es nur für einen selber ein Vorteil, was ja zumindest trotzdem ein guter Grund ist.
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Wen interessiert, ob man sich nicht anhand von Aussehen, Geschlecht, Körbchengröße, Raucher/Nichtraucher, Abstammung entscheiden DARF laut Gesetz, jeder macht es trotzdem, zumal es auch einen gewissen Ausschlag gibt, wie gut man zum Rest der Firma passt oder beim Kunden ankommt.
Richtig mutige Leute verpacken die Bewerbung völlig anders und weichen bewusst von der Norm ab um aufzufallen.
Bei einer Bank(!) hier wurde jemand eingeladen, der seine Bewerbung auf knallgelbes A5 Papier druckte und zu einem kleinen Heftchen zusammenbund... .
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Optimizer schrieb:
it0101@loggedoff schrieb:
Und macht eure Unterlagen ordentlich (z.B. mit TeX). Auf jeden Fall nicht irgendeinen Müll mit Office auf die Schnelle zusammenpfriemeln - solche Dinge landen auch bei der Personalabteilung der Apfelernter direkt in der Mülltonne.
Personaler sind vielbeschäftigte Leute, die sich ganz sicher nicht jeden Mist durchlesen (daher auch Anschreiben kurz halten).
Die Personaler sind normalerweise Leute, die nicht checken, ob ein Dokument jetzt irgendwie technisch sauber ist. Selbst per Mail, zum Beispiel als PDF nicht. Interessiert wirklich keinen, ob es Absätze sind oder zwei Leerzeilen, ob ne Tabelle oder mit Tabs eingerückt, ob PDF/A, usw. Ausgedruckt checkt es sogar wirklich überhaupt keiner.
Das würde ich anders sehen, denn gute Typografie wirkt unbewusst und eben auch ohne, dass der Betrachter aktiv darauf achtet.
Es ist ja nicht so, dass Typografen sich mal zusammengesetzt und beschlossen haben, was "technisch sauber" ist und was nicht. Hinter Systemen wie TeX stecken viele Jahre Erfahrungen, welche Dokument-Gestaltungen von vielen Menschen als angenehm empfunden werden und welche nicht.