Uni vs. FH



  • ich möchte gerne nächst jahr studieren. aber ich weiß nicht ob uni oder fh. Was würdet ihr empfehlen und warum?

    Danke



  • bist du der knallharte Logiker (also guter Mathematiker) + Theoretiker und dir geht es in erster Linie nicht um PC und Programmieren, dann an der Uni
    ansonsten lieber an der FH



  • Geht es um Informatik, oder was?
    Bei Ingenieuren sind halt Leute von der Uni (soviel ich gehört habe) eher in Forschung und Entwicklung tätig, während die von der FH in der Produktion tätig sind



  • Ich würde mir im Internet die Studienpläne genau anschauen. Informatik an der Uni bedeutet sehr viel Theorie. Die Basis jedes Theoretikers ist die Mathematik. Wenn man sich dafür interessiert, sollte man auch an die Uni gehen. Falls man Mathe eher nur als notwendiges Übel ansieht, dann ab zur FH, oder etwas anderes studieren.



  • Das kommt ganz drauf an was für ein Typ du bist. Uni bedeutet Hardcore Mathe (ich denke mal wir reden über Informatik oder nen Ingenieurstudiengang).
    An Unis werden die Leute zu potentiellen Wissenschaftlern ausgebildet, was man für die Arbeit in der Industrie nicht wirklich braucht meist. FH ist kürzer (8 Semester Regelstudienzeit und das kann man auch gut schaffen), an Unis kann das Studium locker mal 14 Semester dauern (10-12 Mindest).
    FH ist auch ein anderes lernen. Es ist fast wie in der Schule mit kleinen Gruppen von 20-30 Leuten. An der Uni sitzt du mit 300 Leuten in einen Hörsaal.
    An der FH reden die Profs mit dir und nehmen dich ernst, du kannst nachfragen.
    Meist hast du an der FH mehr Wochenstunden, musst aber zu Hause nicht mehr so viel machen. An der Uni brauchst du mindestens nochmal die Vorlesungszeit um den Stoff zu Hause nachzubereiten. usw..



  • Original erstellt von flenders:
    Bei Ingenieuren sind halt Leute von der Uni (soviel ich gehört habe) eher in Forschung und Entwicklung tätig, während die von der FH in der Produktion tätig sind

    Hm. Was verstehst Du eigentlich unter "in der Produktion tätig sein"?

    Das ist sicherlich nämlich richtig. Die Entwicklungsabteilungen in Industriebetrieben sind vollgestopft mit FH-Absolventen. Die Mechanik, Elektrik, Software, sogar in der technischen Doku. Die Vertriebsingenieure im technischen Vertrieb, Produkt- und Projektmanager. Da findest Du überwiegend (sagen wir mal 70%) FH-Absolventen. Auch nach oben hin ist die Verteilung vergleichbar. Einzig Physiker und Chemiker findet man auch in der Industrie fast ausschließlich als Uni-Absolventen.

    Du erkennst den Stellenwert auch daran, daß üblicherweise auf den Visitenkarten der Firmen auch bei FH-Absolventen der Teil "(FH)" _nicht_ angegeben ist.



  • Original erstellt von Marc++us:
    **...Einzig Physiker und Chemiker findet man auch in der Industrie fast ausschließlich als Uni-Absolventen.

    Du erkennst den Stellenwert auch daran, daß üblicherweise auf den Visitenkarten der Firmen auch bei FH-Absolventen der Teil "(FH)" _nicht_ angegeben ist.**

    Also gerade bei den Physikern und E-Technikern ist die Mathematik nicht anspruchsloser als bei den Dipl.-Inf. (graduiert). Ws ist eine etwas andere Form von Mathematik.

    Ich vertrete die Ansicht, dass wenn Du Karriere in der Industie machen willst, das der Dipl.-Inf. (FH) besser kommt. Aber in der Hochentwicklung sind graduierte Dipl.-Inf. Mindestanforderung. Allerdings Karriere machen kann man so nicht - Die besten werden als letzter befördert.

    Aber dennoch ist es IHMO vermessen, FH- und Uni-Abschluss gleich zu setzen, z.B. gerade bei den Maschinenbau-Ing.´s liegen dazwischen Welten - gerade im Gehaltsspiegel. Das Weglassen von FH auf der Visitenkarte ist mehr gesundes Eigenmarketing. 😉



  • Original erstellt von Prof84:
    Aber dennoch ist es IHMO vermessen, FH- und Uni-Abschluss gleich zu setzen, z.B. gerade bei den Maschinenbau-Ing.´s liegen dazwischen Welten - gerade im Gehaltsspiegel. Das Weglassen von FH auf der Visitenkarte ist mehr gesundes Eigenmarketing. 😉

    Also solche Welten sind das auch nich. Ich weiß nur eine Statistik für Elektro-Ingenieure. Da verdient der FH-Ingenieur im Schnitt 4000 euro weniger im Jahr. BRUTTO ! Wieviel mehr bleibt denn da übrig im Monat ? Und man muss sehen, dsas das ein Mittelwert ist. Wieviel man wirklich verdient hängt von dem Geschick und dem was man einer Firma anbieten kann ab.

    [ Dieser Beitrag wurde am 26.05.2003 um 14:15 Uhr von etechniker editiert. ]



  • Original erstellt von Marc++us:
    Hm. Was verstehst Du eigentlich unter "in der Produktion tätig sein"?

    Das ist das was uns gesagt wurde - vorstellen konnte ich mir auch nichts drunter 😃



  • entscheidend finde ich auch (wars zumindest für mich) folgendes: ich mag mathe und logiksachen allgemein gern, tu mich damit eigentlich auch recht leicht. Der Hauptunterschied von FH zu Uni ist ja, dass an der FH praxisbezogener unterrichtet wird. ich meinerseits denke mir, dass ich lieber die theorie (mit mathe usw) lerne, weils mir spass macht und mir die praxis (software-engeniering [mist, wie schreibt man das? ;)] ordentlich programmieren, projektmanagment) in seminaren oder einfach nebenher aneigne. so bin ich (wenns gut geht) vom praktischen niveau her mindestens so hoch wie der von der FH, hab aber die ganzen theoretischen sachen noch dabei



  • Ist nicht so, als wenn es an der FH keine Theorie gäbe... Nur in abgeschwächter Form halt. Kann wie immer nur für meinen Bereich reden, aber da gibt es auch Vorteile von FH gegenüber Uni Studenten. Wer sich mal anguckt wie jemand, der nur an der Uni studiert hat vor einem Oskar sitzt, weis was ich meine 😉
    Und in Mathe kann ein FH Ingenieur vieleicht nicht immer so viel "per Hand" ausrechnen wie ein Uni Ingenieur... Dafür weis er mit einem programmierbaren Taschenrechner umzugehen 😃 und Mathcad/Matlab anzuwenden und ist somit in der praktischen Anwendung dem Uni-Ingenieur vorraus.



  • Original erstellt von etechniker:
    und ist somit in der praktischen Anwendung dem Uni-Ingenieur vorraus.

    kleinigkeiten, die nicht mal annähernd so schwer wiegen wie die unterschiedlichen fähigkeiten des Einzelnen...

    soll heißen, wenn jemand gut ist, dann ist er gut...
    manche sind ja anscheind der überzeugung der schlechtest uni-absolvent ist noch immer besser, als der beste FH-Absolvent...
    nach einigen Jahren in der Wirtschaft relativieren sich die Unterschiede wahrscheinlich sowieso im großen und ganzen



  • Original erstellt von flosko:
    **kleinigkeiten, die nicht mal annähernd so schwer wiegen wie die unterschiedlichen fähigkeiten des Einzelnen...

    soll heißen, wenn jemand gut ist, dann ist er gut...
    manche sind ja anscheind der überzeugung der schlechtest uni-absolvent ist noch immer besser, als der beste FH-Absolvent...
    nach einigen Jahren in der Wirtschaft relativieren sich die Unterschiede wahrscheinlich sowieso im großen und ganzen**

    Recht hast du.... Was zählt ist was man draus macht.



  • Was ich von meinem Unialltag und von meinen Kumpels die an der FH studieren sagen kann, ist dass die FHler wenigstens Ferien haben. Vielleicht ist das in Stuttgart auch extrem, aber ich hatte die letzten Semesterferien genau 4 Tage frei, davor hab ich Monate gelernt. an der Fh ist es üblich die Prüfungen am Ende des Semesters abzulegen, danach hat man dann frei oder vielleicht Blockseminare oder Praktika.

    Uniabsolventen haben wirklich den Nachteil der fehlenden Praxis. Dafür haben sie vielleicht besser gelernt neue Lösungsansätze zu entwickeln und sind, zumindest die Leute aus meinem Studiengang, belastbarer was Stress angeht.

    Solltest Du Dich für ein Studium an einer Universität entscheiden, dann kann ich Dir nur raten einen Job als Hilfswissenschaftler (Hiwi) anzunehmen (Weis net obs das an FHs auch gibt). Möglichst an einem Institut Deiner Fakultät. Dort kriegst Du dann die fehlende Praxis, ausserdem noch Geld. Ich bin heilfroh dass ich im zweiten Semester als Hiwi angefangen hab, da in Vorlesungen alles mathematisch, theroetisch und meist sehr allgemein abgehandelt wird. Außerdem ist so ein Hiwijob auch ein guter Einstieg in eine Diplom- oder Studienarbeit.



  • Original erstellt von <Floh>:
    Uniabsolventen haben wirklich den Nachteil der fehlenden Praxis. Dafür haben sie vielleicht besser gelernt neue Lösungsansätze zu entwickeln und sind, zumindest die Leute aus meinem Studiengang, belastbarer was Stress angeht.

    Teilweise sind die Lösungsansätze komplizierter und nicht immer praxistauglich, das ist manchmal ein Nachteil. Ist nicht unbedingt positiv oder negativ, hängt davon ab.

    Streß hält man aus oder nicht... wir hatten im 5. Semester laut Regelplan 5 Labore im gleichen Semester + Vorlesungen und Prüfungsleistungen. Alleine die Laborberichte haben die ganze freie Zeit verbraten, und 14 Tage später ging's in die nächste Runde.

    Vorteil der FH ist die bessere Organisation der Prüfungen und Vorlesungen: wenn ich im Regelplan bin, kann ich auf jeden Fall jede Vorlesung besuchen und jede Prüfung schreiben, es gibt keine Überschneidungen. An der Uni muß das nicht so sein, ich habe Leute getroffen, die selbst laut Regelplan Klausuren zur gleichen Zeit hatten... 2 Vorlesungen für das 3. Semester, Prüfung zur gleichen Uhrzeit. Das hat nix mehr mit Selbstorganisation oder Streßresistenz zu tun, sondern ist reiner Dumm**** seitens der Leitung.



  • Da hast Du recht Marc++us. Ich kann gerade auch eine Vorlesung nicht besuchen weil sie auf eines meiner Hauptfächer fällt. Und beides sind Vorlesungen vom gleichen Institut! (diese Spinner!) Dabei hab ich noch Glück dass meine beiden Vertiefungsrichtungen sich sonst nie überschneiden.

    Wenn man aber in die Forschung gehen will, sollte man an der Uni sutidert haben. Weil das Studium theoretischer ist und, soweit ich gehört hab, werden FH Absolventen bei uns an der Uni so bezahlt wie Techniker.

    Ein Studium an der Uni ist außerdem flexibler, da man selbst die Möglichkeit hat, seine Fächer auszuwählen nachdem man ein Grundwissen erreicht hat.

    Aber so wirklich vergleichen wird das niemand können, ich kenne niemanden, der sowohl an der Uni als auch an der FH studiert hat.



  • Wobei man auch den Begriff "Arbeiten in der Forschung" genauer fassen muß!

    Meint man "Forschung = Arbeit in einem Institut, Uni, öffentlicher Dienst", so wird man als FHler wirklich dramatisch schlechter besoldet als ein Uni Absolvent, ebenso hat man kaum Aufstiegschancen.

    Meint man "Forschung = Grundlagenforschung in der Industrie", so gibt es da zwar auch Tendenzen, aber dort geht's auch eher nach Leistung und Erfahrung. Man darf ja nicht vergessen, daß Firmen wie BASF und Bayer heute mehr pro Jahr für Forschung ausgeben, als alle Institute eines Bundeslandes zusammen... und auch mehr Leute darin beschäftigen. Firmen wie 3M z.B. sind sogar extrem erpicht darauf, in der Forschung Thinkthanks ohne Hierarchien zu haben, wo es nur noch um Phantasie der Leute geht.



  • Original erstellt von <Floh>:
    **Wenn man aber in die Forschung gehen will, sollte man an der Uni sutidert haben. Weil das Studium theoretischer ist und, soweit ich gehört hab, werden FH Absolventen bei uns an der Uni so bezahlt wie Techniker.

    Ein Studium an der Uni ist außerdem flexibler, da man selbst die Möglichkeit hat, seine Fächer auszuwählen nachdem man ein Grundwissen erreicht hat.
    **

    Für die Grundlagenforschung sollte man einen Uni-Abschluss haben, da hast du wohl recht. Normale Entwicklung in der Industrie ist aber genauso mit FH Abschluss möglich.

    Das mit den FH-Absolventen, die bezahlt werden wie Techniker habe ich nicht ganz kapiert. Meinst du Leute die bei euch an der Uni Arbeiten ? Also in der Wirtschaft werden die sicher nicht gleich bezahlt, das wäre auch eine bodenlose Frechheit, dazwischen liegen Welten ! Der Unterschied im theoretischen Wissensstand FH-Ingenieur zum Meister ist immer noch viel größer als der Unterschied Uni-Ingenieur - > FH- Ingenieur.

    Die Möglichkeit im Hauptstudium seine Fächer auszuwählen hat man an der FH genauso. Auch dort gibt es umfangreiche Wahlmöglichkeiten !

    [ Dieser Beitrag wurde am 28.05.2003 um 16:56 Uhr von etechniker editiert. ]



  • Allein weil man an der FH sich den Weg zum Dr. bzw. Prof. verbaut, würde ich die Uni vorziehen. Außerdem sind an der Uni nur (außer geringfügige Ausnahmeregeln mal abgesehen) Abiturienten und an die FH kann jeder, der Fachoberschule gemacht hat; mir misfällt der Gedanke, dass Abitur quasi umsonst gemacht zu haben.
    An der FH ist man zwar schneller fertig, doch wenn ich 13 Jahre zur Schule gegangen bin, dann sollte man doch auch noch 5 Jahre für die Uni haben.



  • Original erstellt von heute_heiße_ich_SMax:
    Allein weil man an der FH sich den Weg zum Dr. bzw. Prof. verbaut, würde ich die Uni vorziehen. Außerdem sind an der Uni nur (außer geringfügige Ausnahmeregeln mal abgesehen) Abiturienten und an die FH kann jeder, der Fachoberschule gemacht hat; mir misfällt der Gedanke, dass Abitur quasi umsonst gemacht zu haben.
    An der FH ist man zwar schneller fertig, doch wenn ich 13 Jahre zur Schule gegangen bin, dann sollte man doch auch noch 5 Jahre für die Uni haben.

    5 Jahre Uni ist aber schon wirklich das mindeste, was du für technische Studiengänge rechnen musst. Dein Gedanke gefällt mir nicht so recht. Das ist immer ne ziemliche Arroganz und Ignoranz die oft von Uni-Studenten kommt (geschürt von den Professoren). Ich finde den Weg FH / Aufbaustudium eigentlich optimal. Da wird man besser auf den Beruf vorbereitet als nur Uni, wie ich finde. Wie viele Uni - Studienanfänger brechen ihr Studium ab ? Warum ? Weil sie aus falschem Image-Denken an die Uni "mussten" (nicht für jeden ist das lernen, wie es die Uni erfordert, geeignet).
    Und mal ehrlich, wie viele wollen und können denn später Doktor oder gar Professor werden ?

    P.S. : Bald gibts nur noch Bachelor und Master - Studiengänge und die sind, ob Uni oder FH, gleichwertig !

    P.P.S. : bist du überhaupt schon so weit ? Ich kenne so viele die wie du geredet haben, an der Uni angefangen und da gescheitert sind !



  • Hi,

    was hier gesagt wurde ist größtenteils richtig. Aber es gibt noch 2 wichtige Aspekte:

    1. konkreter Fall: Freund von mir studierte auf der Uni. 12 Semester BWL, das Fach spielt in diesem Zusammenhang kaum eine Rolle. In diesen 6 Jahren hat er einen einzigen Schein gemacht. Dann hat er eingesehen, daß das so nichts bringt. Zum Schluß fiel er glaube ich einmal zu viel durch eine Klausur, das wars dann. Er wechselte auf die FH und war dann nach 6 Semestern Dipl.-Betriebswirt (FH). Jetzt verdient er gutes Geld. Warum war das so? Dumm ist er nicht, aber man sollte eben das süße Leben auf der Uni nicht zum Hauptgegenstand seines Studiums machen. Wer persönlich etwas Druck braucht und das selber nicht merkt bzw. ausnützt, der kommt auf der Uni nicht weit. Für mich war das auch manchmal schwierig, zu lernen, in die Vorlesung zu gehen und einer aus meiner WG vergnügt sich mit den Frauen, entweder bis spät in die Nacht oder im Juristencafe (direkt neben Hörsaal). Tja, auf der Uni sagt Dir eben keiner, was Du machen mußt, bei der FH fällst Du auf, wenn Du wochenlang nicht hin gehst. Da könnte es Dir eventuell passieren, daß Dich der Prof. in der Stadt darauf anspricht. Bei der Uni ist das erst sehr spät der Fall, z.B. wenn Du die Diplom- oder sogar Doktorarbeit schreibst. Besteht also die Gefahr, daß Du eine Fete jeder Vorlesung vorziehst, dann warne ich Dich vor der Uni.

    2. Arbeitsmarkt: Je jünger Du anfängst, desto besser. Also klarer Vorteil für FH. Aber im Moment nähern wir uns 5 Mill. Arbeitslosen. Und das betrifft auch Informatiker. Eventuell nützt Dir der zeitl. Vorsprung, den Du auf der FH hast zur Zeit nichts. Kriegst Du 3 Jahre keine Stelle wäre das Uni Studium auch fertig und Du verdienst mehr. In 90 % der Fälle ist vom Geld her gesehen der Uni-Abschluß klar besser. Allerdings hast Du bei der FH, sofern du direkt eine Stelle hast, ja 3 Jahre schon Geld verdient. Soviel mußt Du erst mal wegen Uni-Abschluß mehr verdienen.

    Es ist alles eben nicht ganz einfach. Ich habe mich für die Uni entschieden, weil ich da eben machen kann was ich will und weiß, wie Bremse geschrieben wird. Einfach mal die Vorlesung ausfallen lassen, in eine andere Vorlesung gehen (war meinen Freund des öfteren in seiner Vorlesung / Cafe besuchen). Dann das drumherum, einfach herrlich sofern man die Problematik aus 1. im Griff hat.


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