problem Systemzeit + Countdowns



  • AxelH1992 schrieb:

    Und, auch wenn es ein wenig beschämend für mich ist, dass du meine Aussage über int und float in deine Signatur gepackt hast, auch danke dafür. ^^
    Naja ich bleibe dennoch dabei, unser Proggen lehrer hat es uns so vermittelt, ich wende das dann auch so an, es sei denn, jemand belehrt mich mit einem praktischen Beispiel eines Besseren 😉

    Dazu siehe dir mal folgendes Beispiel an!

    #include <iostream>
    
    using namespace std;
    
    int main()
    {
        // im Groben die einfachen nummerischen Typen
        char         a = 'a';
        short       si = 1;
        int          i = 2;
        long         l = 3;
        long long   ll = 4;
        float        f = 5.0f;
        double       d = 7.0f;
        long double ld = 8.0L;
    
        cout << "Int, Float und die einfachen nummerischen Typen! (nicht vollständig)" << endl << endl;
        cout << "        char a = [" << a  << "] und belegt (" << sizeof(a)  << ") Byte Speicher" << endl;
        cout << "      short si = [" << si << "] und belegt (" << sizeof(si) << ") Byte Speicher" << endl;
        cout << "         int i = [" << i  << "] und belegt (" << sizeof(i)  << ") Byte Speicher" << endl;
        cout << "        long l = [" << l  << "] und belegt (" << sizeof(l)  << ") Byte Speicher" << endl;
        cout << "  long long ll = [" << ll << "] und belegt (" << sizeof(ll) << ") Byte Speicher" << endl;
        cout << "       float f = [" << f  << "] und belegt (" << sizeof(f)  << ") Byte Speicher" << endl;
        cout << "      double d = [" << d  << "] und belegt (" << sizeof(d)  << ") Byte Speicher" << endl;
        cout << "long double ld = [" << ld << "] und belegt (" << sizeof(ld) << ") Byte Speicher" << endl;
        cout << endl;
        cout << "Und ich hab mich nicht mal vertan! :) "  << endl;
    
        // cout.flush() nicht notwendig wird wegen endl oder cin automatisch gemacht
        cin >> i; // nur für DEBUG
    
        return 0;
    }
    

    Und das ist die Ausgabe auf meinem System (Linux 64bit)

    Int, Float und die einfachen nummerischen Typen! (nicht vollständig)
    
            char a = [a] und belegt (1) Byte Speicher
          short si = [1] und belegt (2) Byte Speicher
             int i = [2] und belegt (4) Byte Speicher
            long l = [3] und belegt (8) Byte Speicher
      long long ll = [4] und belegt (8) Byte Speicher
           float f = [5] und belegt (4) Byte Speicher
          double d = [7] und belegt (8) Byte Speicher
    long double ld = [8] und belegt (16) Byte Speicher
    
    Und ich hab mich nicht mal vertan! :)
    


  • volkard schrieb:

    Den Teil hast Du richtig verstanden. Nur bei endl fehlt was ganz entscheidendes. Eigentlich wollte ich sagen, daß man nach endl nicht EINMAL flushen soll, wie Du es dort getan und für das einzig Wahre dargestellt
    hast.

    Daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern so um 4 Uhr morgens 😃 Danke!

    cout.flush() war auch nur drin wegen dem ursprünglichen Code von Alex da hat's dann am Ende geknallt. Und die Reihenfolge bei der nächsten Ausgabe war vertauscht.

    Merci für den Tipp 🙂



  • Nur weils später bei den Factories so nett ist, den # zu haben:

    #include <iostream>
    #include <cstring>
    
    using namespace std;
    
    #define TEST(TYP,NAME,WERT) \
    	TYP NAME = WERT; \
    	cout << "           "+strlen(#TYP) << #TYP << "   "+strlen(#NAME) << #NAME " = [" << NAME << "] und belegt (" << sizeof(NAME)  << ") Byte Speicher\n" ;
    
    int main()
    {
    	// im Groben die einfachen nummerischen Typen
    	cout << "Int, Float und die einfachen nummerischen Typen! (nicht vollständig)" << endl << endl;
    	TEST(char,a,'a');
    	TEST(short,si,1);
    	TEST(int,i,3);
    	TEST(long,l,3);
    	TEST(long long,ll,4);
    	TEST(float,f,5.0);
    	TEST(double,d,7.0);
    	TEST(long double,ld,8.0L);
    	cout << '\n';
    	cout << "Und ich hab mich nicht mal vertan! :) \n";
    
    	cin.get();
    
    	return 0;
    }
    


  • 😃



  • Die Sache will mir einfach nicht aus dem Kopf, was macht der jetzt mit dem von mir geschriebenen Programm, geht er jetzt hin und erklärt seinen Schülern wie ein Profi, so wie er einer ist, das macht? Es muss einfach schmunzeln...

    oder hat es ihn jetzt wirklich überzeugt? Wenn ich den letzen Post von ihm sehe wollte er doch noch dynamisch die Pausen festlegen (so profimässig halt 🙂 ), und jetzt meldet er sich nicht mal mehr... schade :p


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