Wenn heute Bundestagswahl wäre, was würdet ihr wählen?
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Also muß man als Politiker unalltäglich gekleidet sein, gleich mal in die Welt schreien, daß man kein normaler Mensch ist, sondern ein Politiker. Hoffentlich schlägt das den Politikern nicht aufs Gemüt und sie denken, sie würden Halbgötter sein.
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Gregor schrieb:
Eigentlich ist das eine sehr interessante Entwicklung. Gerade im linken Parteienspektrum, gibt es immer wieder neue Parteien, die sich erfolgreich etablieren. Langsam führt das dazu, dass Koalitionen linker Parteien schwieriger werden. In 30 Jahren besteht das linke Parteienspektrum vermutlich aus lauter kleinen Splitterparteien.
Weil dort immer über die Reinheit der Lehre gestritten wird. Die Rechten sind sich ja immer einig, denen kommt es auf Feinheiten nicht so sehr an. SPD und KPD haben sich auch lieber gestritten, statt zusammen die Nazis zu bekämpfen.
Nobuo T schrieb:
Das eigentlich Bemerkenswerte daran ist doch, dass scheinbar alles, was den "stimmberaubten" Parteien in dieser Situation dazu einfaellt, ist, trotzig-verschnupft einzuwenden: "aber wir sind doch auch internet-affin!" Viel offensichtlicher kann man kaum zugeben, dass man bereits vom Zug ueberrollt wurde.
Ich fand bemerkenswert, wie unverblümt arrogant einige über diese Partei geredet haben, allen voran Renate Künast ("resozialisieren"). Hoffentlich fallen diese Leute bald sehr tief. Aber das werden sie bald, denn sie haben immer noch nicht begriffen, daß das Problem die Einbahnstraßenkommunikation ist, und daß es dabei auch nichts nützt, diese nun auch über das Internet zu praktizieren.
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scrub schrieb:
Ich fand bemerkenswert, wie unverblümt arrogant einige über diese Partei geredet haben, allen voran Renate Künast ("resozialisieren").
Naja, wenn man die Piratenpartei als Nerdpartei wahrnimmt und einen negativen Nerdbegriff hat, dann hält man sich natürlich schon menschlich für etwas besseres. Entsprechend haben diese Nerds dann ein "soziales" Problem und müssen resozialisiert werden.
Die Logik dahinter ist schon nachvollziehbar. Spricht aber, wie Du schon sagst, für eine erhebliche Arroganz, als auch für eine verzerrte Realitätswahrnehmung.
Andererseits spielen Politiker sehr gerne mit derartigen Klischees. So versucht man andere Parteien oder Personen zu diskreditieren und die Wähler von ihnen fernzuhalten.
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volkard schrieb:
Also muß man als Politiker unalltäglich gekleidet sein, gleich mal in die Welt schreien, daß man kein normaler Mensch ist, sondern ein Politiker. Hoffentlich schlägt das den Politikern nicht aufs Gemüt und sie denken, sie würden Halbgötter sein.
Nö, aber wenn man den Ruf hat ne Spaßpartei zu sein und den wegbekommen möchte, könnte man sich ja erstmal ein herrschende Gepflogenheiten nicht-politischer Natur anpassen.
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Ethon schrieb:
volkard schrieb:
Also muß man als Politiker unalltäglich gekleidet sein, gleich mal in die Welt schreien, daß man kein normaler Mensch ist, sondern ein Politiker. Hoffentlich schlägt das den Politikern nicht aufs Gemüt und sie denken, sie würden Halbgötter sein.
Nö, aber wenn man den Ruf hat ne Spaßpartei zu sein und den wegbekommen möchte, könnte man sich ja erstmal ein herrschende Gepflogenheiten nicht-politischer Natur anpassen.
Für so 'ne Denke gibt es doch die Union.
Ich finde den Beitrag gelungen:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1451358/Berliner-Aufsteiger---Die-Piraten?setTime=1#/beitrag/video/1451250/Mit-Internet-Gesellschaft-verbessern"Die Intellektülle meint:
http://www.youtube.com/watch?v=KnP3qEuMoJQ
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Prof84 schrieb:
Ethon schrieb:
volkard schrieb:
Also muß man als Politiker unalltäglich gekleidet sein, gleich mal in die Welt schreien, daß man kein normaler Mensch ist, sondern ein Politiker. Hoffentlich schlägt das den Politikern nicht aufs Gemüt und sie denken, sie würden Halbgötter sein.
Nö, aber wenn man den Ruf hat ne Spaßpartei zu sein und den wegbekommen möchte, könnte man sich ja erstmal ein herrschende Gepflogenheiten nicht-politischer Natur anpassen.
Für so 'ne Denke gibt es doch die Union.
Ich finde den Beitrag gelungen:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1451358/Berliner-Aufsteiger---Die-Piraten?setTime=1#/beitrag/video/1451250/Mit-Internet-Gesellschaft-verbessern"Darf ich dich mal fragen, als was du arbeitest, da du dich so vehemment für absoluten Kleidungsindividualismus in politischenÄmtern einsetzt?
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Ich bin IT Consultant und Unternehmer. 45 Jahre alt.
Ich habe vor 17 Jahren als semi-freiberuflicher SW Entwickler, Web-Designer, DB-Adminstrator, Netzwerk-Techniker etc angefangen und saß in den ersten Projekten mit T-Shirt und Jeans im Team. Seit ich 100%-iger Freiberufler wurde mit nachfolgender Gründung eines Gewerbebetriebs hat mich niemand mehr geschäftlich ohne Schlips und Anzug gesehen. Auch in Internetfirmen, wo ich dann nicht durch den Blaumann, sondern durch den Anzug der Außenseiter war. Dann kam der "Aufstieg" - Gesamtkonzeption von Unternehmenslösungen, Interimsmanagement (Projekt-, Produkt-, Prozess-, Kunden-, Qualtätsmanagement, Businessanalyst) und Consulting, Coaching & Schulungen. Dann wurde F&E immer mehr ein Thema mit vielen Professoren. Dann ging es irgendwann den Etagen nach oben bis hin Vorstands- und Politikberater, wo dann der Nadelstreifen herausgeholt wird.
Privat bin ich eher eine chaotische Schlampe - nicht rasiert, gekämmt und Essensreste auf den Klamotten, tagelang mit den selben Klamotten etc - T-Shirt, Pulli etc.
Ich will nicht den Politiker in meinen sozialen Umfeld. Also warum Wert auf Außeres legen. Ist wie Akquisition im IT Sektor - die hübsche Puppe im engen Kostümchen nach vorne schicken, damit die "unsympatische Zottelbande", die wirklich Ahnung hat und was bewegen, in das Unternehmen kommen kann.
Funktioniert auch ohne. Ohne hast Du eine andere Erklärung wie die Kampfscharbracke Merkel Kanzlerin werden konnte?!
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und saß in den ersten Projekten mit T-Shirt und Jeans im Team
Was ja auch vollkommen akzeptabel ist, ich finde einfach nur diesen Strampelanzug/Mechatroniker-Look dieses Herrens zu abwegig.
Ich bin IT Consultant und Unternehmer. 45 Jahre alt.
Wie denkst du wie Kundschaft auf dich ansprechen würde, wenn du einen roten Ganzkörperanzug anhättest? Ein Politiker muss aber noch viel mehr Leuten gefallen als du, besonders wenn die Partei den Ruf hat sinnlos zu sein.
Versteh mich nicht falsch, ich will dass die Piraten Erfolg haben, und sowas ist ein Punktr weswegen VIELE Leute sie nicht ernst nehmen. Zum Beispiel der Andere (kann mir ihre Namen noch nicht merken, sorry) bei Anne Will hat doch nen Top Eindruck gemacht, so gehört sich das.
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Ethon schrieb:
Wie denkst du wie Kundschaft auf dich ansprechen würde, wenn du einen roten Ganzkörperanzug anhättest? Ein Politiker muss aber noch viel mehr Leuten gefallen als du, besonders wenn die Partei den Ruf hat sinnlos zu sein.
Versteh mich nicht falsch, ich will dass die Piraten Erfolg haben, und sowas ist ein Punktr weswegen VIELE Leute sie nicht ernst nehmen. Zum Beispiel der Andere (kann mir ihre Namen noch nicht merken, sorry) bei Anne Will hat doch nen Top Eindruck gemacht, so gehört sich das.
Wenn die Piraten von Anfang an den Eindruck machen, dass sie einfach Teil des politischen Establishments sind, dann haben sie keine Chance, sich zu etablieren. Das Anzugtragen ist deshalb in der jetzigen Position der Piraten nicht so wichtig, könnte sogar schädlich sein. Es ist eine junge Partei, die sich auch jung geben darf und auch Fehler machen darf. Wie damals die Grünen auch.
Die Piratenpartei stellt eine Alternative dar und das können sie auch nach außen hin verkörpern. Vorerst müssen sie erst einmal die Wähler ansprechen, die auf die Kernthemen der Piratenpartei sensibilisiert sind. Das ist nicht die breite Masse, die eigentlich keinen politisch engagierten Menschen sehen will, sondern einen Verkäufer, der einem durch sein Auftreten alle Meinungen verkaufen kann.
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Ethon schrieb:
Wie denkst du wie Kundschaft auf dich ansprechen würde, wenn du einen roten Ganzkörperanzug anhättest? Ein Politiker muss aber noch viel mehr Leuten gefallen als du, besonders wenn die Partei den Ruf hat sinnlos zu sein.
Mein Klientel ist ein konservatives Umfeld! Das der Piraten ein Progressives!
Nochmal:
konservativ Person wichtig (Reputation, Charisma, Eigenmarketing, Charakter etc)
progressiv Konzept wichtig (Plan, Idee, Entwurf, Vorgehen, Logic, Leistung, Effizienz etc)
Oder:
http://www.youtube.com/watch?v=kuyUKdJccgMIch habe den ultimativen Piratensprecher gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=4WqWGxwxm-I
I love this guyUnd hier nochmal ein Laserschwertkampf zwischen konservativ und progressiv - oder es im Suse zu sagen: "Idealisten und Leute die schnell voran kommen wollen! - der hellen und dunkelen Seite der Macht äähmm Transparenz.
http://www.youtube.com/watch?v=d_uc3io0Z0A
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Prof84 schrieb:
... Mein Klientel ist ein konservatives Umfeld! ...
Schön für dich und dein Klientel. Bringt aber selten notwendige Erneuerungen! :p 'Etwas verlässliches bewahren und neue Wege zu gehen' ist keine besondere konservative Tugend.
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berniebutt schrieb:
Prof84 schrieb:
... Mein Klientel ist ein konservatives Umfeld! ...
Schön für dich und dein Klientel. Bringt aber selten notwendige Erneuerungen! :p 'Etwas verlässliches bewahren und neue Wege zu gehen' ist keine besondere konservative Tugend.
Ja! - Aber ich bin das Schaf in Wolfspelz ähh oder so.
Ich komme personenorientiert ins Unternehmen, um konzeptorientiert diese Vorgehen auszuhüllen.
Ich bin eine trojanische Industriehurre ..
Ethon will jetzt trojanische Piraten.
http://www.youtube.com/watch?v=49NXJ0RTknw
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Prof84 schrieb:
Ich komme personenorientiert ins Unternehmen ...
Auch schön! Wer sind aber für einen gewählten Abgeordneten im Bundestag die 'Personen im Unternehmen' - die eigenen Leute oder das Volk, das ist leider oft nicht klar erkennbar? Das alle vier Jahre wählende Volk spürt da einen Konflikt, weil es zum 'Unternehmen Staat' nur eingeschränkt dazu gehört und wird gelegentlich zum Wutbürger.
Immerhin: einen Staat wie ein Unternehmen zu führen, wäre so schlecht auch nicht. Dann macht man keine Schulden für andere oder meldet gleich Insolvenz an wenn es nicht passen will.
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Message angekommen :
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/17/0,3672,8355633,00.html@berniebutt:
Der Bürger sollte sich als Unternehmer im Staat fühlen. Wir planen, investieren in den Staat und fahren einen Exit für den persönlichen Gewinn. Geht es dem Staat gut, geht es dem Bürger auch gut. Also ..
"Fragt nicht was der Staat für Euch tunen kann, sondern was Ihr für den Staat tunen könnt." (JFK) und umgekehrt. Nennt sich Symbiose.Und für Angestellte im Unternehmen gilt das Gleiche.
Meine Hoffnung in den Piraten liegt darin das System so zu gestalten.
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Prof84 schrieb:
Der Bürger sollte sich als Unternehmer im Staat fühlen. Wir planen, investieren in den Staat und fahren einen Exit für den persönlichen Gewinn. Geht es dem Staat gut, geht es dem Bürger auch gut. Also ..
"Fragt nicht was der Staat für Euch tunen kann, sondern was Ihr für den Staat tunen könnt." (JFK) und umgekehrt. Nennt sich Symbiose.Der Bürger plant und investiert immer nur für sich selbst, seine Familie, und vielleicht noch für seine Firma. Die meisten Bürger sind keine Unternehmer und wollen das auch nicht sein. Die Aufgaben des Staates und seiner Repräsentanten regelt das Grundgesetz sehr präzise. Wäre schon etwas gewonnen, wenn diese Repräsentanten der Bürger das Grundgesetz kennen und sich daran halten.
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berniebutt schrieb:
Der Bürger plant und investiert immer nur für sich selbst, seine Familie, und vielleicht noch für seine Firma.
Laß mich es etwas anders formulieren, Du kannst dann sagen, ob Du zustimmst oder nicht: Je größer der Organisationszirkel ist, desto unwichtiger ist Die das Anliegen des Betreffenden ohne Zwang - "Rußland ist groß und der Zar ist weit." - Der Mitarbeiter auf anderen Etaten der ständig irgend welche Zahlen haben will wird ignoriert und Arbeitskollege der neben Dir sitzt bekommt alles immer sofort.
berniebutt schrieb:
Die meisten Bürger sind keine Unternehmer und wollen das auch nicht sein.
Willkommen bei den Borg!
http://en.wikipedia.org/wiki/Entrepreneur Types of entrepreneurs
Also alle.
Die wichtiges Antrieb des Bürgers ist es sich zu entwickeln. Wer zweifelt kann gerne die aufgeklatschten Suiziddrohne in China befragen...
Der Bürger will leben, nicht nur überleben.berniebutt schrieb:
Die Aufgaben des Staates und seiner Repräsentanten regelt das Grundgesetz sehr präzise. Wäre schon etwas gewonnen, wenn diese Repräsentanten der Bürger das Grundgesetz kennen und sich daran halten.
Nope! - http://de.wikipedia.org/wiki/Staat
Zusatzfragen: Staat != Gesellschaft ?!? Ist ein Staat ohne Gesellschaft ein Staat? Ist der Staat als Sammelsurium für Fachmodelle (Gesetze, Regularien, Standards, Sprache, Territorium etc) und Institutionen (Behörden, Ämter, Rollen, Infrastruktur) zu sehen oder ist ein Staat die Gesellschaft an sich?!?
Was ist Zivilisation?!?Nochmal Message angekommen :
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/10/0,3672,8355818,00.html
http://www.youtube.com/watch?v=YzqBIWuE4h4
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konservativ Person wichtig (Reputation, Charisma, Eigenmarketing, Charakter etc)
progressiv Konzept wichtig (Plan, Idee, Entwurf, Vorgehen, Logic, Leistung, Effizienz etc)Entscheidend ist immer beides. Bewahren und vorwärts schreiten, Emotion und Ratio bedienen. Charismatisch und bescheiden sein.
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Erhard Henkes schrieb:
konservativ Person wichtig (Reputation, Charisma, Eigenmarketing, Charakter etc)
progressiv Konzept wichtig (Plan, Idee, Entwurf, Vorgehen, Logic, Leistung, Effizienz etc)Entscheidend ist immer beides. Bewahren und vorwärts schreiten, Emotion und Ratio bedienen. Charismatisch und bescheiden sein.
Ich habe Folien um zu erklären, warum das miteinander inkonsistent ist. Du kannst beides nur aus unterschiedlichen Konzepten deiner Agenda mischen.
Zwischen charismatisch und bescheiden sehe ich keinerlei Korrelation.Entscheidend ist dies mental zu trennen.
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Erhard Henkes hat recht - Prof84 liegt mit seiner mentaler Trennung daneben!
Was gut ist, wird bewahrt solange die Voraussetzungen noch stimmen. -> konservativ
Über Neues muss ständig nachgedacht und geredet werden, weil die Voraussetzungen sich geändert haben können. -> progressivBeides in der Politik im ständigen Disput miteinander zu verbinden und sinnvolle Entscheidungen zu finden, ist die hohe Aufgabe eines Parlamentes.
Französisch: parle - es wird geredet. Für rein konservativ bräuchte man keinen Bundestag mit so vielen Abgeordneten. Dafür könnte jede Softwareklitsche ein Programm schreiben!
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Nein, falsch!