Der Betrag



  • !rr!rr_. schrieb:

    lies es doch einfach noch mal durch.

    Wozu? Ich frage doch nach den Sachen, zu denen du dich noch nicht geäußert hast.

    hast du mal einen Kaufmann mit einer Balkenwaage abwiegen gesehen?[...]

    Das z.B. hast du schon ein- oder zweimal geschrieben, das wäre jetzt wirklich nicht mehr notwendig gewesen.

    Ansonsten was volkard geschrieben hat.



  • ach.

    wie immer gilt: Wahrheit wird nicht demokratisch entschieden ... sorry 😃



  • Das heißt Du ziehst den Einwurf zurück?



  • was für einen Einwurf ? Ich ziehe nix zurück. Binäre Suche, Wägeverfahren und "Punkt im Polyeder"-Problem ... was gibt es da zu diskutieren. Aber ihr könnt meinetwg gerne untereinander weiterdiskutieren.



  • Es ist nicht notwendig, dass du deinen Fehler zugibst oder einsiehst.

    Binäre Suche, Wägeverfahren und "Punkt im Polyeder"-Problem ... was gibt es da zu diskutieren.

    Nichts, darüber diskutiert auch keiner außer dir. Das eigentliche Problem hast du anscheinend immer noch nicht verstanden, obwohl schon mindestens dreimal darauf hingewiesen wurde.



  • Da gibt es zu diskutieren wie die binäre Suche im n-dimensionalen Raum für n>=2 funktioniert, sodass du stets noch die Länge des Vektors kennst, ohne Pythagoras zu verwenden.

    Das funktioniert in 1D ganz prima, weil man da die Länge sofort kennt. Das funktioniert auch n-dimensional ganz prima, wenn man sich den Pythagoras erlaubt um die Länge des Schätzvektors auszurechnen.

    Frage: Wie funktioniert es n-dimensional ohne Pythagoras für die Länge des Schätzvektors zu bemühen?

    Anders gefragt, Du hast den Schätzvektor (5,7) und dessen Länge und nun stellst Du mit dem binären Suchschritt fest, dass (5, 7.5) besser wäre. Wie berechnet Du nun die Länge von (5, 7.5) wo du doch nur die Länge von (5,7) kennst und keinen Pythagoras benutzen darfst.



  • du hast ja auch ein entscheidendes Detail überlesen.



  • !rr!rr.: Wenn du noch eine Stimme hören willst: Ich bin ebenfalls Bashars Meinung. Wenn du darauf bestehst, dass wir alle ein "entscheidendes Detail" überlesen haben, dann gib uns bitte nen Tipp, wonach wir suchen müssen.



  • Michael E. schrieb:

    !rr!rr.: Wenn du noch eine Stimme hören willst: Ich bin ebenfalls Bashars Meinung. Wenn du darauf bestehst, dass wir alle ein "entscheidendes Detail" überlesen haben, dann gib uns bitte nen Tipp, wonach wir suchen müssen.

    !rr!rr. schrieb:

    Alles was man dazu braucht, ist ein Orakel für die Aufgabe "gegeben Strecke v und Punkt p, liegt p auf v?".

    Ich nehme an, er will auch ein Pythagorakel benutzen. Ein Orakel, das unter Zuhilfenahme des Pythagoras (oder des Parallelenpostulats oder der Kenntnis, daß es gerade zufällig um Euklidische Geometrie geht) im Wesentlichen die Länge einer Strecke betimmen kann, ohne jedoch auf den Namen "Pythagoras" zu hören, sondern es will "Orakel" genannt werden, das verzogene Kind.
    Dafür gibt es drei Elche. :xmas2: :xmas2: :xmas2:



  • Aber es sind doch Rentiere. :xmas2:



  • volkard schrieb:

    !rr!rr. schrieb:

    Alles was man dazu braucht, ist ein Orakel für die Aufgabe "gegeben Strecke v und Punkt p, liegt p auf v?".

    Ich nehme an, er will auch ein Pythagorakel benutzen. Ein Orakel, das unter Zuhilfenahme des Pythagoras (oder des Parallelenpostulats oder der Kenntnis, daß es gerade zufällig um Euklidische Geometrie geht) im Wesentlichen die Länge einer Strecke betimmen kann, ohne jedoch auf den Namen "Pythagoras" zu hören, sondern es will "Orakel" genannt werden, das verzogene Kind.
    Dafür gibt es drei Elche. :xmas2: :xmas2: :xmas2:

    Das Orakel kriegt man theoretisch sogar ohne Pythagoras hin.

    Sei K ein Körper, insbesondere ist K geordnet. Sei V ein K-Verktorraum. Sei p \in V der Vektor, der dem Punkt P zugeordnet ist. Sei g die Gerade durch O und P.

    Dann gibt es eine Darstellung von g folgender Weise:
    g = { x \in V | x = t*p, t \in K }

    Eine Strecke s auf dem Intervall [a,b] mit a<b und a,b € K über g definiere ich als s := { x \in V | x = t*p, t \in [a,b] }.

    Die Strecke s auf dem Intervall [t_a,t_e] über g enthält genau dann P, wenn t_e ≥ 1 gilt.

    Allerdings sehe ich grade nicht, wie einem das jetzt weiterbringt. :xmas1:



  • bmario_ schrieb:

    Die Strecke s auf dem Intervall [t_a,t_e] über g enthält genau dann P, wenn t_e ≥ 1 gilt.

    Mist, da fehlt natürlich noch t_a < 1(Hatte das ursprünglich auf [0,t] beschränkt, was aber unnötig ist)


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