Donald
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Erhard Henkes schrieb:
Sehr viele Spitzen der Republikaner sprechen sich klar gegen D.T. aus oder distanzieren sich von ihm. Er ist einfach ein elender Drecksack. Vielleicht ehrlicher als Hillary, der niemand über den Weg traut, aber er hat zu viele Grenzen übertreten, zu viele konservative Werte missachtet. Seine moralischen Maßstäbe sind untauglich. Fehlt nur noch, dass Frau und Tochter ihn im Stich lassen.
Und?
Hast du dir einmal die Mühe gemacht, mit Trump-Unterstützern zu reden? Mal nachgefragt, warum die überhaupt so einen Dreckssack wählen wollen?
Die Antwort ist einfach: Sie wissen, dass er ein Drecksack ist, genau deswegen wählen sie ihn. Diese Leute haben, direkt gesagt, keinen Bock mehr auf das gegenwärtig vollkommen undurchsichtige System, welches da vor sich wuchert. Wenn ihm also Berufspolitiker öffentlich die Unterstützung, nach der er nie wirklich gefragt hat, entziehen - nicht vergessen, er hat denen bereits deutlich gesagt, dass die GOP mal für seinen Wahlkampf bezahlen soll - dann ist das für diese Leute noch ein Ritterschlag. "Der gehört nicht zu uns!" - "Genau, der gehört zu UNS, nicht zu EUCH!"
Nein, auf die Republikaner war er nie wirklich angewiesen. Nicht mal deren Ideale hat er wirklich vertreten. Er ist eher für starken Staat, hohe Besteuerung (welch' Ironie, mit seiner Steuergeschichte) und Abschottung. Und seine Unterstützer hat er, weil sie "was schönes kaputtmachen wollen". Und all die, die zum "Schönen" gehören, denen gibt man sowieso keinen Kredit.
Trump's Problem ist nicht, dass ihm Unterstützer wegfallen. Das Problem ist, dass er nicht genug davon hat, und in der Wahl jetzt um die buhlen muss, die noch unentschlossen sind. Und das sind meist so Leute, die nicht zwei Stunden bis zum Mittagessen denken können, Leute, die (mal vollkommen neutral gesprochen und keinen der beiden Kandidaten favorisierend) eine abfällig gesprochene Wahrheit ("Wenn du ein Star bist, kannst du alles mit ihnen machen") stärker bewerten als +20 Jahre Politikerkriminalität auf Seiten Clintons. Nicht, dass die, die "was schönes kaputtmachen wollen", weiter denken könnten.
Ich wüsst' nicht, wen ich wählen und wen ich in die Wüste schicken würde. Allein eine perverse Neugier, einen noch schlimmeren W. Bush ins White House zu bekommen, lässt mich bisher Trump im positiven Licht sehen. Aber das ist auch leicht, wenn die Massenkarambolage auf der anderen Fahrbahn passiert, da kann man so schön gaffen.
EDIT: Beende deine Satzgefüge.
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dachschaden schrieb:
Ich wüsst' nicht, wen ich wählen und wen ich in die Wüste schicken würde. Allein eine perverse Neugier, einen noch schlimmeren W. Bush ins White House zu bekommen, lässt mich bisher Trump im positiven Licht sehen. Aber das ist auch leicht, wenn die Massenkarambolage auf der anderen Fahrbahn passiert, da kann man so schön gaffen.
Wir wissen fix dass Clinton Außenpolitisch eine absolute Katastrophe ist.
Bei Trump weiß man gar nichts. Er hat das Potential schlimmer als Clinton zu sein aber er kann auch ein tragbarer Präsident werden.Richtig schwere Entscheidung. Wenn ich Ami wäre, wäre die Wahl einfach: Hillary hat Innenpolitisch um Dimensionen die Nase vorne und als Ami schert mich die Außenpolitik eh nicht.
Als Europäer muss man aber sagen dass schlimmer als Hillary kaum vorstellbar ist. Irgendwie krass.
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Donald T. hat die Chancen der Republikaner auf die Präsidentschaft minimiert. Die Partei ist völlig zerstritten.
Wenn Hillary nicht noch schwere Fehler begeht oder D.T. etwas Schreckliches über Sie heraus finden lässt, wird diese spröde Dame mit der schrecklichen Stimme der nächste Präsident der USA. Sie wäre die erste Frau!
Irgendwie hoffen alle noch auf ein Wunder (D.T. gibt auf, Hillary bricht krank zusammen).
Dann wird es doch noch Michele Obama.
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Shade Of Mine schrieb:
Als Europäer muss man aber sagen dass schlimmer als Hillary kaum vorstellbar ist. Irgendwie krass.
Was genau ist die aussenpolitische Agenda von Hillary, bzw. was meinst Du hier konkret?
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Ich selbst blicke da nicht ganz durch, hab mich damit zu wenig beschäftigt, aber Hillary soll wohl ne ziemlich üble Kriegstreiberin sein.
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hustbaer schrieb:
Ich selbst blicke da nicht ganz durch, hab mich damit zu wenig beschäftigt, aber Hillary soll wohl ne ziemlich üble Kriegstreiberin sein.
Welches Land hat sie denn angegriffen?
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Der arme kleine Bush hat bereits seinen tritt bekommen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/trump-skandalvideo-nbc-beurlaubt-moderator-billy-bush-a-1115871.html#ref=recom-plista
Mal sehen, wann D.T. sein Fett abbekommt.
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Erhard Henkes schrieb:
hustbaer schrieb:
Ich selbst blicke da nicht ganz durch, hab mich damit zu wenig beschäftigt, aber Hillary soll wohl ne ziemlich üble Kriegstreiberin sein.
Welches Land hat sie denn angegriffen?
hustbaer schrieb:
Ich selbst blicke da nicht ganz durch, hab mich damit zu wenig beschäftigt,
Wenn es dich wirklich interessiert, dann ist es vermutlich besser wenn du selbst mal googelst und dir selbst ein Bild verschaffst - mit
hillary clinton war
findet man z.B. einiges.Dass ich dazu nicht wirklich etwas fundiertest sagen kann, ausser den allgemeinen Eindruck wiederzugeben den ich so erhalte wenn ich diverse Überschriften lese bzw. die Meinungen von diversen Personen die sich dazu geäussert haben, habe ich denke ich schon ziemlich klar geschrieben.
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scrontch hatte gefragt (zwar nicht mich, aber egal) worum es bei der Kritik an ihrer Aussenpolitik geht, und darum geht es. Ob diese Kritik angebracht ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, was auch der Grund ist warum ich hier relativ wenig zu Hillary geschrieben habe. Dass es um ihre Einstellung zu Krieg geht und ihr vorgeworfen wird ne Kriegstreiberin zu sein ist aber ziemlich klar. Dazu muss man wirklich nicht viel mehr als Überschriften lesen.
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Hier eine kleine Zusammenfassung, warum von Frau Clinton keine Friedenspolitik zu erwarten ist:
http://www.huffingtonpost.com/jeffrey-sachs/hillary-is-the-candidate_b_9168938.html
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scrontch schrieb:
Shade Of Mine schrieb:
Als Europäer muss man aber sagen dass schlimmer als Hillary kaum vorstellbar ist. Irgendwie krass.
Was genau ist die aussenpolitische Agenda von Hillary, bzw. was meinst Du hier konkret?
Clinton ist eine Kriegstreiberin.
Obama hat versucht sich gegen die Kriegstreiberei zu stellen und nun muss man sich die EU Außengrenze nur mal ansehen. Und jetzt stell dir das mit einem Hardliner vor.Hillary war übrigens als Außenministerin bei den meisten der Pro Kriegsentscheidungen ganz vorne dabei. Frieden wird es mit ihr nicht geben. Man bedenke, sie gehört zur "Fuck the EU"-Fraktion.
PS:
Auch wenn huffingtonpost nicht die objektivste Seite ist: http://www.huffingtonpost.com/jeffrey-sachs/hillary-is-the-candidate_b_9168938.html
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D.T. über Paul Ryan: "weak and ineffective leader"
Jetzt metzeln sie sich gegenseitig ab in der Elefanten-Partei. Selbst schuld, wenn sie einen Egomanen auf das Schild heben. Hoffentlich fährt D.T. nicht mit angezogener Notbremse einfach weiter.
http://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-paul-ryan-wertkonservativer-trumpveraechter-1.3200246D.T. und Hillary versuchen sich gegenseitig im Schiffeversenken mit U-Boot-Torpedos unter der Gürtellinie.
Wenn der Ausgang dieser Wahl nicht so verflixt gefährlich wäre, könnte man am laufenden Band darüber lachen.
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Erhard Henkes schrieb:
Wenn der Ausgang dieser Wahl nicht so verflixt gefährlich wäre, könnte man am laufenden Band darüber lachen.
Glaube ich nicht. Der Präsident der U.S.A. hat einige Machtbefugnisse, aber ohne Kongress, der hinter ihm steht, hat er massive Probleme bei der Beschließung von Gesetzen (Repräsentantenhaus) und internationalen Verträgen (Senat). Genau das Problem haben die Amis ja gerade - einen demokratischen Präsidenten vs. einen republikanischen Kongress, der mal einfach alles torpediert, was Obama machen will. Siehe diese 9/11-Geschichte, wo sie sich über Obamas Veto hinweggesetzt haben. Oder den Government-Shutdown.
Die Republikaner haben gemerkt, dass Trump das Problem mit dem fehlenden Zuwachs an Wählern hat. Meine Vermutung ist mittlerweile, dass sie nur auf eine Gelegenheit gewartet haben, mit einer absoluten Nicht-Geschichte auf empört zu machen, in der Hoffnung, dass sie dann wieder eine Mehrheit im Kongress und Senat bekommen und dann halt Clinton torpedieren können.
Das ist das Modell Belgien. Das hat gut funktioniert, weil nichts schlechter wurde. In den U.S.A. hat der Präsident jetzt noch andere Vollmachten, das ist dann das amerikanische Modell des Supermanns, auf den die da irgendwie ganz scharf sind. Aber mit Trump als Kandidat ist der gegenwärtige Plan wohl das Mindeste, auf das die GOP noch hoffen darf.
Und von dem, was ich mitbekommen habe, hat Trump einigermaßen fair mitgespielt. Er hat sich (noch) nicht genötigt gefühlt, ein privat geführtes und aufgenommenes Gespräch (?) aufzunehmen und es den Medien, die - und das indizieren die Podesta-Mails, die frisch freigegeben wurden, sehr stark - gewollt gegen Trump hetzen, zuzuschustern. Und wenn man sich Epstein reinzieht, dann soll es da einiges über Clintons Ehemann geben - ich sag nur "Lolita-Express".
Auf der anderen Seite hat Trump deswegen selbst eine Anzeige deswegen laufen, und hat eventuell deswegen noch nicht seine Munition verschossen.
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Spätestens seit Kennedy führen sich amerikanische Präsidenten gelegentlich auf, wie der olle Tiberius, die alles vögeln, was bei drei nicht auf den Bäumen ist.
Bedeutet das, dass sie automatisch dadurch schlechte Politik machen?
Koinzidenz != Kausalität
Clinton (Billyboy) hat immerhin ein wirtschaftliches Zwischenhoch hinbekommen und wen er zwischenzeitlich durchgeknattert hat, ist ja noch nicht komplett offengelegt, da könnte also noch was kommen. Aber ist das ausschlaggebend?
Nicht er, sondern Hillary steht zur Wahl und was sie so sagt, haben die Amis nichtmal mehr die Wahl zwischen Pest und Cholera, sondern nur noch zwischen Pest und Pest.Gucken wir halt bei der Pestwahl zu, Spektakel für Idioten.
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Dazu hat Michael Winkler einen guten Kommentar abgegeben
Na endlich! Die merkeldeutschen Wahrheitsmedien können aufatmen! Die verbrecherische Kriegstreiberin Killary mit ihrem sexsüchtigen Ehemann Bill liegt laut neuesten Umfragen 14 Prozent vor dem in einer Schmutzkampagne verunglimpften Donald Trump. Andere Umfragen, wonach es 80 Prozent der Amerikaner gut fanden, daß Trump Killary und Komplizen ins Gefängnis werfen will, werden in merkeldeutschen Wahrheitsmedien gezielt ignoriert.
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Ivo schrieb:
Dazu hat Michael Winkler einen guten Kommentar abgegeben
Na endlich! Die merkeldeutschen Wahrheitsmedien können aufatmen! Die verbrecherische Kriegstreiberin Killary mit ihrem sexsüchtigen Ehemann Bill liegt laut neuesten Umfragen 14 Prozent vor dem in einer Schmutzkampagne verunglimpften Donald Trump. Andere Umfragen, wonach es 80 Prozent der Amerikaner gut fanden, daß Trump Killary und Komplizen ins Gefängnis werfen will, werden in merkeldeutschen Wahrheitsmedien gezielt ignoriert.
Zur Sache "Kriegstreiberei durch Hillary" selbst habe ich nichts zu sagen. Aber das soll ein guter Kommentar sein? Ein so geschriebener Kommentar erzeugt bei mir nur eins: Bei einer solchen Formulierung/Wortwahl ("merkeldeutsch", "Wahrheitsmedien", "Killary") fällt es mir extrem schwer, den Inhalt nicht sehr skeptisch zu sehen (bzw. davon auszugehen, dass es kein Quark ist).
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pointercrash() schrieb:
Spätestens seit Kennedy führen sich amerikanische Präsidenten gelegentlich auf, wie der olle Tiberius, die alles vögeln, was bei drei nicht auf den Bäumen ist.
Bedeutet das, dass sie automatisch dadurch schlechte Politik machen?Hat das jemand impliziert?
Mir persönlich ist es ja egal, was Politiker in ihrem Privatleben machen. Die könnten von mir aus Schildkröten sammeln oder so, oder halt auch jede Nacht durchhuren. Solange sie sich an die Gesetze halten wie jeder andere auch - aber so ticken ein Großteil der Wähler nicht, zumindest nicht in den U.S.A. Da hatte Ted Cruz ja auch nichts anderes zu sagen als dass er ein Mann Gottes wäre und so weiter und so fort.
Ich glaube nicht, dass der Mann so blöd ist, den Schwachsinn, den er sagt, auch wirklich so meint. Der bedient halt nur seine nicht zwei Stunden bis zum Mittagessen denkende Klientel. Und das sind dann auch meist die, die dann William als "sexsüchtig" bezeichnen, wenn es da doch ganz andere Skelette im Keller gibt. Aber mit denen wird erwähnte Klientel dann bereits überfordert, darauf springen die nicht an.
pointercrash() schrieb:
Spektakel für Idioten.
Wie wahr.
@GPC: Ohne Kontext kann man noch davon ausgehen, dass der Kommentar selbstironisch gefasst wurde. Bin jetzt aber zu faul, um nach dem Gesamttext zu suchen - wenn das nicht schon der Gesamttext war.
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dachschaden schrieb:
pointercrash() schrieb:
Spätestens seit Kennedy führen sich amerikanische Präsidenten gelegentlich auf, wie der olle Tiberius, die alles vögeln, was bei drei nicht auf den Bäumen ist.
Bedeutet das, dass sie automatisch dadurch schlechte Politik machen?Hat das jemand impliziert?
Ja, iwie schon. Kennedy hat sogar mit ner auf ihn angesetzten DDR- Spionin herumgevögelt. Genaugenommen hat er sich um das politische Tagesgeschäft recht wenig geschert, seine Macher machen lassen und darauf vertraut, dass CIA und FBI seine Exzesse unter den Teppich kehren.
Die logische Gegenfrage lautet, wie jemand, der 24/7 an Sex denkt, Kapazitäten frei haben soll, sich um die Geschicke einer Nation zu kümmern?dachschaden schrieb:
... die dann William als "sexsüchtig" bezeichnen, wenn es da doch ganz andere Skelette im Keller gibt. Aber mit denen wird erwähnte Klientel dann bereits überfordert, darauf springen die nicht an.
Dass das Gedächnis der amerikanischen Wähler allenfalls mit der Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege konkurrieren kann, ist hinlänglich bekannt. Aber es geht ja um seine Frau, nicht um ihn. Komisch, als sie sich damals beim Fernsehinterview wegen des LeLeLeLewinski- Skandals neben ihn gestellt hat (schluck, du Luder), ist mir zwanghaft das Bild einer Frau in Latex und Leder samt Peitsche aufgekommen, die mit Blicken signalisiert hat, "Schatzi, wir werden zuhause nochmal drüber reden".
dachschaden schrieb:
@GPC: Ohne Kontext kann man noch davon ausgehen, dass der Kommentar selbstironisch gefasst wurde. Bin jetzt aber zu faul, um nach dem Gesamttext zu suchen - wenn das nicht schon der Gesamttext war.
Dem kann ich nur hinzufügen, dass es mit der temporären Ausknipsung von Gestalten wie swapper und Andromeda eigentlich recht zivil hier zugeht. Ich denke, wir schaffen das auch ohne Deine ordnende Hilfe, bestimmte Dinge in unserem Wertespektrum korrekt einzusortieren.
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Ivo schrieb:
Dazu hat Michael Winkler einen guten Kommentar abgegeben
Na endlich! Die merkeldeutschen Wahrheitsmedien können aufatmen! Die verbrecherische Kriegstreiberin Killary mit ihrem sexsüchtigen Ehemann Bill liegt laut neuesten Umfragen 14 Prozent vor dem in einer Schmutzkampagne verunglimpften Donald Trump. Andere Umfragen, wonach es 80 Prozent der Amerikaner gut fanden, daß Trump Killary und Komplizen ins Gefängnis werfen will, werden in merkeldeutschen Wahrheitsmedien gezielt ignoriert.
Ach, Winkler, der schmierige Nazi-Fettsack, LOL
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pointercrash() schrieb:
Ja, iwie schon.
Wann hat hier jemand impliziert, dass jemand, der alles vögelt, was bei drei nicht auf den Bäumen ist, automatisch schlechte Politik macht? Hattest du da was bestimmtes im Sinn? Oder nur vergessen, auf was externes zu referenzieren?
pointercrash() schrieb:
Dem kann ich nur hinzufügen, dass es mit der temporären Ausknipsung von Gestalten wie swapper und Andromeda eigentlich recht zivil hier zugeht. Ich denke, wir schaffen das auch ohne Deine ordnende Hilfe, bestimmte Dinge in unserem Wertespektrum korrekt einzusortieren.
Bei einigen Leuten hier bin ich mir da gar nicht mal so sicher.
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dachschaden schrieb:
Oder nur vergessen, auf was externes zu referenzieren?
Nö, intern. Mir deucht, Du warst es selbst, der Kennedys mangelnden Wissensstand in der Kubakrise über in der Türkei auf die UdSSR gerichtete stationierte Mittelstreckenraketen zitierfähiges Material ausgegraben hat.
dachschaden schrieb:
pointercrash() schrieb:
Ich denke, wir schaffen das auch ohne Deine ordnende Hilfe, bestimmte Dinge in unserem Wertespektrum korrekt einzusortieren.
Bei einigen Leuten hier bin ich mir da gar nicht mal so sicher.
Reichlich schwammig. Wen meinst Du konkret?