Donald
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Oh, man...
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muemmel schrieb:
Hitler hatte vor dem Überfall auf Polen auch noch keinen Krieg ausgelöst...
Es reicht mir, wenn ich ihr Verhalten jetzt sehe.Ein Hitler-Vergleich macht sich immer gut, ne? Die Demokraten verhalten sich eigentlich vorbildlich. Die wichtigsten Demokraten, allen voran Obama und Clinton - haben alle gesagt: "Okay, lief jetzt nicht so für uns, aber er wurde gewählt, also geben wir ihm den Vertrauensvorschuss und machen 'ne saubere Übergabe". Die Republikaner waren 2008 übrigens genauso fair.
Die Tatsache, das ein gewählter Präsident tausende von Morddrohungen erhält
Die hat auch Obama bekommen und Clinton im Wahlkampf auch. Und fun fact: Er hat auch früher, vor seiner Kandidatur schon Morddrohungen erhalten.
und das der Trump-Tower mit LKWs voller Sand und Betonblöcken gesichert werden muss sagt doch wohl genug.
Sowohl der Trump Tower als auch das Javits Center wurden mit Sand geschützt, damit sowohl Trump als auch Clinton am Wahlabend keinem Anschlag mit einer Autobombe zum Opfer fallen. Eine reine Vorsichtsmaßnahme ohne konkreten Verdacht, die für beide Kandidaten gilt.
Also zusammengefasst: Da blieb nichts mit Substanz übrig, sorry.
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GPC schrieb:
Also zusammengefasst: Da blieb nichts mit Substanz übrig, sorry.
Ich glaube, der Secret Service wähnt Trump da weit weniger in Sicherheit. Du kannst doch nicht ernsthaft erfahrene Politiker vom Schlage Obama oder Clinton als Steilvorlage für die Demokraten allgemein hernehmen (oder jeden, der sich für einen hält). Es muss sich, wie gesagt, nur irgendeiner dazu berufen fühlen, dass zu tun, was getan werden muss und von dem doch sowieso alle hoffen, dass es passiert. Zum Wohle der Demokratie. So oder so ähnlich wird ein potentieller Attentäter denken. An einen verschwörerischen Auftragsmord der Demokraten glaube ich weniger, insbesondere jetzt, wo noch nicht mal klar ist, was Trump überhaupt vorhat. Sofern sich überhaupt nicht bestätigt, was er im Wahlkampf noch gesagt hat, schwindet diese Gefahr auch merklich wieder.
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Jodocus schrieb:
Es muss sich, wie gesagt, nur irgendeiner dazu berufen fühlen,
Und zu sowas fühlen sich ja bekanntlich nur gefährliche Demokraten berufen, nachdem sie eine Wahl verloren haben...
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Jodocus schrieb:
GPC schrieb:
Also zusammengefasst: Da blieb nichts mit Substanz übrig, sorry.
Ich glaube, der Secret Service wähnt Trump da weit weniger in Sicherheit. Du kannst doch nicht ernsthaft erfahrene Politiker vom Schlage Obama oder Clinton als Steilvorlage für die Demokraten allgemein hernehmen (oder jeden, der sich für einen hält). Es muss sich, wie gesagt, nur irgendeiner dazu berufen fühlen, dass zu tun, was getan werden muss und von dem doch sowieso alle hoffen, dass es passiert. Zum Wohle der Demokratie. So oder so ähnlich wird ein potentieller Attentäter denken. An einen verschwörerischen Auftragsmord der Demokraten glaube ich weniger, insbesondere jetzt, wo noch nicht mal klar ist, was Trump überhaupt vorhat. Sofern sich überhaupt nicht bestätigt, was er im Wahlkampf noch gesagt hat, schwindet diese Gefahr auch merklich wieder.
+1. Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher. Der große Fortschritt regelmäßiger Wahlen war eigentlich, dass es nicht mehr um Leben oder Tod ging, weil es nun die Hoffnung gab, stattdessen bei der nächsten Wahl zu gewinnen. So konnte man auch mit Anmut verlieren; vielleicht sogar mit dem Gewinner kooperieren (um zu zeigen, dass man wählbar ist). Heutzutage hört man viel mehr Stimmen von der Basis, die die große politische Säuberung durch den Gewinner fordern oder fürchten; auf allen Seiten. Vielleicht gab's die Stimmen auch schon früher und man hat sie nicht gehört, weil es kein Internet gab, aber Fakt ist, heutzutage sind sie zu hören und radikalisieren sich mittels gegenseitiger Bestätigung immer weiter.
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SeppJ schrieb:
Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher.
Du verlierst den Kontext aus den Augen: Auch wenn das stimmen mag, inwiefern zeichnet das gerade die Demokraten aus?
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Hi Jockelx,
Jockelx schrieb:
SeppJ schrieb:
Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher.
Du verlierst den Kontext aus den Augen: Auch wenn das stimmen mag, inwiefern zeichnet das gerade die Demokraten aus?
geh einfach vom deutschen Gegenstück aus und vergleich mal eine Pegida-Demo mit der linken Antifa-Gegendemo und gucke Dir an, wo die Polizisten entspannt nebenher laufen und wo nicht.
Gruß Mümmel
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Deutsches Gegenstück!?
Antifa ist das Äquivalent zu den amerikanischen Demokraten!?Mein Gott, ist das dämlich hier geworden.
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Jockelx schrieb:
SeppJ schrieb:
Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher.
Du verlierst den Kontext aus den Augen: Auch wenn das stimmen mag, inwiefern zeichnet das gerade die Demokraten aus?
Was haben GPC und du an den Demokraten gefressen? Kein ernst zu Nehmender hier behauptet, dass die Demokratische Partei irgendetwas dieser Art auch nur in Erwägung zieht. Aber hast du dir mal die SJW- und Black Lives Matter-Bewegung in Amerika angesehen? Verbal und auch real sind die schon seit einiger Zeit äußerst gewalttätig. Das ist die Radikalisierung, die SeppJ meint. Es muss nur eine Person mit labiler Persönlichkeit geben, die entsprechend durch diese Stimmung "angeregt" wird. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt. Dass Trump mehr bedroht ist als Clinton, wenn sie gewonnen hätte, versteht sich von selbst - sie hat weit weniger polarisiert bzw. wurde auch von den Medien weit weniger verteufelt.
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Jodocus schrieb:
Was haben GPC und du an den Demokraten gefressen?
Häh!? Vielleicht der Grund, warum diese Diskussion überhaupt statt findet!?
Jodocus schrieb:
Kein ernst zu Nehmender hier behauptet, dass die Demokratische Partei irgendetwas dieser Art auch nur in Erwägung zieht.
Gut, ich nehme in diesem Thread tatsächlich kaum noch jemanden ernst, aber jeden Scheiss unkommentiert hier stehen lassen, will ich halt irgendwie auch nicht.
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muemmel schrieb:
Hitler hatte vor dem Überfall auf Polen auch noch keinen Krieg ausgelöst...
Bist du der Zwillingsbruder von Dachschaden?
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abbes schrieb:
Andromeda schrieb:
Was dem Abzuschiebenden aber nichts nützen würde. Er wird ja nicht aus religiösen Gründen abgeschoben.
Aber er kann aus religiösen Gründen den Asylstatus zugestanden bekommen.
Da wir aus einem überzeugten Moselm eben mal schnell ein Christ.Der Moslem muss sich schon einer reellen Gefahrensituation ausgesetzt sehen um Taqiyya anzuwenden. Moslems haben in einigen Ländern keinen leichten Stand, in China, Myanmar oder Kashmir z.B. Dass er sich als Christ ausgibt, mag ihm dort helfen, aber nicht hier.
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Jodocus schrieb:
Dass Trump mehr bedroht ist als Clinton, wenn sie gewonnen hätte, versteht sich von selbst - sie hat weit weniger polarisiert bzw. wurde auch von den Medien weit weniger verteufelt.
Großmaul Trump wollte es doch so. Erst hetzen und dann den Schwanz einziehen funktioniert nicht. Ich wäre nicht gerade betrübt darüber, würde ihn ein mexikanischer Guerillakämpfer aus dem Hinterhalt mit Blei vollpumpen.
Siehe dazu: https://www.youtube.com/watch?v=dliVvMbWB4o
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HI Jockelx,
Jockelx schrieb:
Deutsches Gegenstück!?
Antifa ist das Äquivalent zu den amerikanischen Demokraten!?Die Demokraten sind halt die linkeren, so wie das auch die Antifa hier sein will.
Und dass die Linken auch hier im Forum gerne mal mit der Mumpelmandoline durchziehen würden, das zeigen doch schon gewisse Posts von Swapper oder hier im Beispiel von Andromeda (tödlicher Staub aus dem All)
Ich wäre nicht gerade betrübt darüber, würde ihn ein mexikanischer Guerillakämpfer aus dem Hinterhalt mit Blei vollpumpen.
Mit etwas Böswilligkeit könnte man das schon als einen Mordaufruf ansehen.
Aber so sind sie eben unsere Linken "und willst Du nicht mein Bruder sein dann schlag ich dir den Schädel ein".Im überigen sind die Demokraten in Amerika nicht mit unseren Linken zu vergleichen. Die sind in etwa so links wie bei uns die CSU. Nur die Republikaner sind eben noch weiter rechts. Die dürften auf Höhe oder sogar rechts von Le Pen stehen.
Mein Gott, ist das dämlich hier geworden.
Damit schließt Du Dich aber eindeutig mit ein.
Gruß Mümmel
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muemmel schrieb:
Jockelx schrieb:
Deutsches Gegenstück!?
Antifa ist das Äquivalent zu den amerikanischen Demokraten!?Die Demokraten sind halt die linkeren, so wie das auch die Antifa hier sein will.
Ach so, ok.
Also ist es in deinem Interesse, wenn ich sage:
Die Faschisten in der ukrainischen Regierung und die AfD sind sau-gefährliche Putschisten!Die ukrinischen Faschisten in der Regierung sind halt die rechteren, so wie das auch die AfD hier sein will.
Mmmh, irgendwie gefällt mir langsam deine Art zu denken. Macht die Welt schön einfach!
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Hi Jockelx,
Jockelx schrieb:
Die ukrinischen Faschisten in der Regierung sind halt die rechteren, so wie das auch die AfD hier sein will.
Nein, nicht ganz, sondern so wie das auch die NPD hier sein will.
Die AfD sind die Erben Ludwig Erhards, dessen Erbe die CDU unter Merkel weggeschmissen hat. So viel Zeit muss sein.
Gruß Mümmel
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Andromeda schrieb:
abbes schrieb:
Andromeda schrieb:
Das Kunstwort "Schuldkuld" ist neonazistischen Ursprungs und findet auch nur in diesen Kreisen Verwendung.
Na und? Ist mir doch egal.
Und wenn ich Hitler oder Stalin oder Trump oder Clinton zitieren will, dann mache ich das.
FYIDu hast aber niemanden zitiert. Du hast selber Nazi-Slang gequasselt.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Zitat#Bedeutungb
Bedeutungsübersicht:
1. [als Beleg] wörtlich zitierte Textstelle
2. bekannter Ausspruch, geflügeltes WortSag mal, gibt es überhaupt irgendetwas, was du kannst?
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Hi GPC,
GPC schrieb:
Ein Hitler-Vergleich macht sich immer gut, ne?
ja klar, warum sollten wir dieses Stilmittel vollkommen den linken roten Socken überlassen. Ein bisschen Waffengleichheit muss shcon sein.
Gruß Mümmel
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Jockelx schrieb:
Jodocus schrieb:
Was haben GPC und du an den Demokraten gefressen?
Häh!? Vielleicht der Grund, warum diese Diskussion überhaupt statt findet!?
Jodocus schrieb:
Kein ernst zu Nehmender hier behauptet, dass die Demokratische Partei irgendetwas dieser Art auch nur in Erwägung zieht.
Gut, ich nehme in diesem Thread tatsächlich kaum noch jemanden ernst, aber jeden Scheiss unkommentiert hier stehen lassen, will ich halt irgendwie auch nicht.
Naja, an dieser albernen Diskussion will ich mich auch gar nicht weiter beteiligen. Ich wollte nur meine Beobachtung zum Ausdruck bringen.
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Jodocus schrieb:
Es muss sich, wie gesagt, nur irgendeiner dazu berufen fühlen, dass zu tun, was getan werden muss und von dem doch sowieso alle hoffen, dass es passiert.
Also erstens glaube ich nicht, dass "alle" hoffen, dass ein Anschlag auf Trump verübt wird und zweitens muss man sich halt klar machen, dass Trump nicht der einzige ist, dem Morddrohungen erhält und daher geschützt wird.
Jodocus schrieb:
Dass Trump mehr bedroht ist als Clinton, wenn sie gewonnen hätte, versteht sich von selbst - sie hat weit weniger polarisiert bzw. wurde auch von den Medien weit weniger verteufelt.
Trump ist mehr bedroht, sicherlich. Aber das liegt halt daran, wie er im Wahlkampf aufgetreten ist und dass er diverse Bevölkerungsgruppen/Völker durch seine Aussagen gegen sich aufgebracht hat. Da braucht man sich nicht wundern, wenn einen dann nicht alle mögen. Das rechtfertigt natürlich kein Attentat - alleine dass wir darüber diskutieren, ist lächerlich - aber ein gemäßigteres Auftreten im Wahlkampf hätte keine solchen Post-Election Reaktionen provoziert.
SeppJ schrieb:
1. Das politische Klima ist allgemein viel gereizter als früher. [..]So konnte man auch mit Anmut verlieren; vielleicht sogar mit dem Gewinner kooperieren (um zu zeigen, dass man wählbar ist).
Ich sehe es auch so, dass das politische Klima gereizter und aggressiver ist. In den USA ist es halt besonders krass gewesen in den letzten 8 Jahren, besonders seit die Republikaner von der Tea-Party Bewegung vor sich hergetrieben wurden.
Und weil du grad "mit Anmut verlieren" erwähnst: Wenn Trump im Vorfeld sagt, dass er nicht sicher ist, dass er das Wahlergebnis bei einer Niederlage anerkennt, dann ist das halt auch kein Signal an die Basis, dass man vernünftig bleiben soll.