Donald
-
Erhard Henkes schrieb:
Er steckt die Welt in Brand, hebt dann beide Hände und setzt sein merkwürdiges Grinsen auf. Keine Limits. Immer bis zum Anschlag. Ein Psychopath.
typisch amerika.
-
Hi,
swapper schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Er steckt die Welt in Brand, hebt dann beide Hände und setzt sein merkwürdiges Grinsen auf. Keine Limits. Immer bis zum Anschlag. Ein Psychopath.
typisch amerika.
Eher typisch Merkel.
Gruß Mümmel
-
muemmel schrieb:
Hi,
swapper schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Er steckt die Welt in Brand, hebt dann beide Hände und setzt sein merkwürdiges Grinsen auf. Keine Limits. Immer bis zum Anschlag. Ein Psychopath.
typisch amerika.
Eher typisch Merkel.
Gruß Mümmel
trump ist merkel mit mit trump-maske was?
-
Ein neuer User hier unten? Man könnte meinen, es handle sich um...
Aber lassen wir das.
-
Provieh-Programmierer schrieb:
Ein neuer User hier unten? Man könnte meinen, es handle sich um...
Aber lassen wir das.Virgo? Cetus? Centaurus?
Aber wen meinst du denn !?//Edit:
Ich hätte vielleicht nicht die hellsten Galaxien auflisten sollen
-
Der letzte Präsident, der den Befehl zum Nuklearkrieg gab, war Harry S. Truman. Donald hätte damit sicher auch keine Probleme. Er ist eine Gefahr für die Welt.
-
Erhard Henkes schrieb:
Der letzte Präsident, der den Befehl zum Nuklearkrieg gab, war Harry S. Truman. Donald hätte damit sicher auch keine Probleme. Er ist eine Gefahr für die Welt.
kandidaten der g.o.p. waren im letzten jahrhundert okay, roosevelt, eisenhower, dann nach watergate kam nur noch müll von denen. dieser kriminelle bush z.b. trump ist der tiefpunkt bis jetzt.
-
Erhard Henkes schrieb:
Der letzte Präsident, der den Befehl zum Nuklearkrieg gab, war Harry S. Truman. Donald hätte damit sicher auch keine Probleme. Er ist eine Gefahr für die Welt.
Fun Fact: alle großen Kriegsverbrechen wurden von Demokraten befohlen.
-
Shade Of Mine schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Der letzte Präsident, der den Befehl zum Nuklearkrieg gab, war Harry S. Truman. Donald hätte damit sicher auch keine Probleme. Er ist eine Gefahr für die Welt.
Fun Fact: alle großen Kriegsverbrechen wurden von Demokraten befohlen.
hitler und mao waren demokraten. schon klar.
vormittags schon besoffen sein war nie gut.
-
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/usa-clinton-verspricht-zehn-millionen-neue-jobs-a-1107122.html
Hillary verkündet 10 Mio. neue Jobs! Da man annehmen kann, dass sie gewinnt (Donald vernichtet sich gerade selbst), welche US-Aktien sollte man erwerben? (-> Straßen, Brücken, Tunnel, Flughäfen - das klingt nach Baufirmen)
Wird der US-Dollar vs. Euro steigen unter Hillary? Der Ölpreis sich erholen?
Das wäre auch für den Euroraum sehr positiv.
-
swapper schrieb:
Shade Of Mine schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Der letzte Präsident, der den Befehl zum Nuklearkrieg gab, war Harry S. Truman. Donald hätte damit sicher auch keine Probleme. Er ist eine Gefahr für die Welt.
Fun Fact: alle großen Kriegsverbrechen wurden von Demokraten befohlen.
hitler und mao waren demokraten. schon klar.
vormittags schon besoffen sein war nie gut.Wir reden von den USA und mit Demokraten ist die Partei gemeint.
Du ziehst wirklich alles auf Kindergarten Niveau herunter
-
alle großen Kriegsverbrechen wurden von Demokraten befohlen
JFK hat in der Kubakrise einen guten Job gemacht, sonst würde die Welt heute anders aussehen.
-
Shade Of Mine schrieb:
swapper schrieb:
Shade Of Mine schrieb:
Erhard Henkes schrieb:
Der letzte Präsident, der den Befehl zum Nuklearkrieg gab, war Harry S. Truman. Donald hätte damit sicher auch keine Probleme. Er ist eine Gefahr für die Welt.
Fun Fact: alle großen Kriegsverbrechen wurden von Demokraten befohlen.
hitler und mao waren demokraten. schon klar.
vormittags schon besoffen sein war nie gut.Wir reden von den USA und mit Demokraten ist die Partei gemeint.
Du ziehst wirklich alles auf Kindergarten Niveau herunterdann bitte ich um entschuldigung. hab dich falsch verstanden.
-
Erhard Henkes schrieb:
alle großen Kriegsverbrechen wurden von Demokraten befohlen
JFK hat in der Kubakrise einen guten Job gemacht, sonst würde die Welt heute anders aussehen.
Das war doch nicht JFK. Die Blockade kam erst von McCone. JFK hätte ohne mit der Wimper zu zucken wie ein komplett Geistesgestörter einen Weltkrieg losgetreten, er und der Rest seiner Hardliner-Berater, die der Meinung waren, dass man mit den Russen keinen Atomvertrag schließen konnte, weil die dann ihre Tests auf der Rückseite des Mondes abhalten würden. Nein, das verwechsel' ich nicht mit dem Neuschwabenland, die sind von alleine auf so verrückte Gedanken gekommen.
Wer's genauer wissen will, sollte sich mal "Legacy of Ashes" über die CIA durchlesen. Und wer danach noch Respekt für JFK oder die CIA oder generell für die Amis während der 50er und 60er hat, tja, dem kann ich auch nicht helfen. Aber beide waren ganz große Pfuscher.
Hier mal ein kleiner Ausschnitt:
The president now contemplated the question of a nuclear war over Cuba. He began to grasp how little he understood the Soviet leader. "We certainly have been wrong about what he's trying to do," the president said. "Not many of us thought that he was gonna put MRBMs on Cuba." Nobody save John McCone, Bundy muttered. "Why had Khrushchev done it? the president asked. "What is the advantage of that? It's just as if we suddenly began to put a major number of MRBMs in Turkey," he said. "Now that's be goddamn dangerous, I would think."
A moment of awkward silence fell. "Well, we did it, Mr. President," said Bundy
Vollidioten allesamt, und Kennedy war ihr Anführer. Generell, die CIA. Als die noch OSS genannt wurden, haben die regelmäßig und mit einer Brillianz verkackt, dass Truman den Laden auflösen wollte und die ganzen inkompetenten Leute auf der Straße gelandet wären. Dann hat man gegen die Sowjets gestänkert, und man hat die "Heldentaten" der CIA "in public culture" hochgejubelt, und dann wollte man doch wieder einen Geheimdienst, unter der Voraussetzung, dass nicht die gleichen Idioten da wieder reinkommen.
Und als die CIA dann gegründet wurde, ratet mal, wer deren Ränge gefüllt hat ...
EDIT: Und wenn wir schon mal bei der Kubakrise sind, dann sollte man sich auch mal "Fog of War" anschauen, wo Robert McNamara, Verteidigungsminister unter Kennedy und Johnson, auspackt. Vor allem die Szene, wo er beschreibt, wie zwei Meldungen der Sowjets eingingen damals, als sie die Raketenstellungen entdeckt haben. Die erste Meldung war versöhnlich getrimmt, die zweite auf Konfrontation gebürstet. Währenddessen sagte Castro Chruschtschow, dass dieser mal die rund 150 Atomraketen auf die U.S.A. abfeuern sollte, obwohl Fidel wusste, dass Kuba danach komplett zerstört werden würde.
Und dann fragen mich Leute, warum ich Zyniker bin ...
EDIT 2:
Shade Of Mine schrieb:
Fun Fact: alle großen Kriegsverbrechen wurden von Demokraten befohlen.
Irak und Afghanistan zähle ich als Kriegsverbrechen (für beide können keine offizielle Verteidigungsfälle konstruiert werden, und die Staaten sind jetzt praktisch kaputt). Und die Order kam hier garantiert nicht von den Demokraten ...
EDIT 3:
swapper schrieb:
kandidaten der g.o.p. waren im letzten jahrhundert okay, roosevelt
Über Roosevelt, den Krisen, die ihn wie Palpatine lange über seine ursprüngliche Regierungszeit geholfen haben, und die Sticheleien in Richtung Japans, welches wie geplant mit einer Kriegserklärung reagiert hat, darüber lasse ich mich nicht mehr aus. Auch ich kann nicht 30 Jahre Geschichte derart komprimieren.
-
Du kannst das hier in wikipedia gerne umschreiben:
... Die erfolgreiche Bewältigung dieser Krise, die die Welt an den Rand eines Dritten Weltkriegs gebracht hatte, kann als einer der größten außenpolitischen Erfolge Kennedys angesehen werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/John_F._Kennedy#Kuba
Mc Cone, CIA, wichtiger Berater von JFK, fand zuerst heraus, dass Atomraketen in Kuba stationiert werden sollten.
https://de.wikipedia.org/wiki/John_McCone
-
Erhard Henkes schrieb:
Du kannst das hier in wikipedia gerne umschreiben:
Dafür ist die mir nicht wichtig genug, als dass ich mich mit den dortigen Blockwärten anlegen würde. Ich weiß, auf welchem Kompetenzlevel Eisenhower und Kennedy samt ihrem Beraterstab agierten, aber ich werde keine Minute verschwenden, jemanden dort davon zu überzeugen. Sollen sie doch dumm sterben.
Erhard Henkes schrieb:
Mc Cone, CIA, wichtiger Berater von JFK, fand zuerst heraus, dass Atomraketen in Kuba stationiert werden sollten.
Stimmt auch nicht so ganz. Ach Mann, genau das meinte ich mit der Jubelperserei der CIA.
Also, Dulles (Vorgänger von McCone) und McCone selbst haben sich von Feinden umgeben gesehen* und mit U2-Spionageflugzeugen einfach mal wild kartographiert. Das war genau so eine Schnapsidee wie ... Ach, das kann man auch noch nachlesen. Jedenfalls haben die da damals wie heute die Mentalität, dass sie das wissen müssen, also wird das auch gemacht. Im Grunde nichts anderes als heute mit den Snowden-Enthüllungen. Schau dir doch den James Clapper an, der dem Parlament ins Gesicht log, dass die NSA keine Daten von US-Amerikanern speichern würde, nur um sich abzusichernJedenfalls, die U2-Spionageflugzeuge. Die haben sie erstmal "grundlos" überall hingesendet und kartographiert, und um sich abzusichern, das White House, den Kongress und sogar den Präsidenten dabei nach Strich und Faden belogen, dass sie sowas nicht tun würden. Das war übrigens die "Ahnung", die McCone hatte und von Bundy in meinem Zitat erwähnt wird. Und es gab aber ein U2-Flugverbot, darüber haben sie sich einfach hinweggesetzt. Muss ich erwähnen, dass die Sowjets und die Chinesen die reihenweise abgeschossen haben? Weil die nämlich immer haarscharf an der Grenze geflogen sind, weil sie ja möglichst weit im Landesinneren mitschneiden wollten.
Also, ja, Beweise hatte McCone - aber teuer bezahlt und widerrechtlich akquiriert noch dazu.
Und bezüglich JFK - der sah damals drei Optionen: Luftangriff auf die (mobilen) Raketenabschussbasen (bringt nicht ganz so viel, weil mobil), größerer Luftangriff (da wäre dann erst mal Halb Kuba in Flammen aufgegangen), und eine komplette Invasion Kubas. Auf den Gedanken zu verhandeln, darauf kam JFK gar nicht. Das habe ich von Anfang an geschrieben.
Übrigens, in "Fog of War" verhaspelt sich McNamara und sagt, dass sie schon vorher versucht hätten, Castro über Attentate aus dem Weg zu räumen, und das nicht geklappt hätte. Deswegen gab es ja überhaupt erst den Plan der Invasion Kubas.Geheimdienste lügen, ohne rot zu werden, und die Wikipedia nimmt das auf, ebenfalls ohne rot zu werden.
*Zu diesem Punkt noch eines: mir fällt gerade der Name nicht ein, aber ich könnte schwören, dass es einen Leiter eines Geheimdienstes gab, der sich in seiner eigenen Behörde von Doppelagenten umgeben fühlte und die Behörde deswegen lahmgelegt hatte, weil niemand niemandem mehr vertrauen konnte. Mir fällt nur noch der Begriff "Wilderness of Mirrors" ein, den dieser Typ geprägt hat. Das muss man verstehen, man lernte gerade, die Spieletheorie zu entwickeln, und war sich nicht mehr sicher, ob das, was man sah, nur das war, was der Gegner einen sehen wollte, weil er wusste, dass man wusste, dass er wusste ... und am Ende weiß man nicht mal mehr, ob man einen Spiegel vor sich hat oder nicht, deswegen der Begriff.
Verdammt, ich komm nicht auf den Namen ... aber dieses Phänomen, sich von Feinden umgeben zu sehen, das habe ich bei vielen Geheimdienstleuten sehen können. Bereits der erste "offizielle" Geheimdienst Britanniens wurde aufgrund von Paranoia, die durch "Spies of the Kaiser" geschürt wurde, gegründet. Weil, die deutschen Spione waren ja überall, und da brauchte man jetzt was eigenes.
-
dachschaden schrieb:
Irak und Afghanistan zähle ich als Kriegsverbrechen (für beide können keine offizielle Verteidigungsfälle konstruiert werden, und die Staaten sind jetzt praktisch kaputt). Und die Order kam hier garantiert nicht von den Demokraten ...
Gut, sagen wir "Fast Alle".
Ich bin übrigens eher für die Demokraten als die Republikaner. Aber Vietnam und der Atombomben Abwurf waren demokratische PräsidentenMit Erhard zu diskutieren bringt dir aber nichts, lass das sein. Der glaubt 1:1 was er in der Tagesschau sieht.
-
Shade Of Mine schrieb:
Ich bin übrigens eher für die Demokraten als die Republikaner. Aber Vietnam und der Atombomben Abwurf waren demokratische Präsidenten
Im derzeitigen System wird es immer unbedeutender, was man wählt. Rot oder Schwarz, am Ende gewinnt das Haus. Das haben die Demokraten eindrucksvoll bewiesen, als sie Clinton hochgejubelt und Sanders weggemobbt haben.
Nur, was ich halt bemerke, ist doch schon, dass es unter den Demokraten wirtschaftlich immer ein bisschen besser läuft. Die Amis haben dafür schon eigene Begriffe, "Fiscal conservatism" und "Tax and spend". Republikaner sind eher FCs, und die Demokraten eher TASs, und TAS hat - zumindest nach meinen Informationen - immer für Überschuss gesorgt. Eigentlich bin ich ja auch liberal eingestellt, aber diesen Hurenmist, den die Demokraten derzeit abziehen, das ist einfach nicht zu vertreten.
Shade Of Mine schrieb:
Mit Erhard zu diskutieren bringt dir aber nichts, lass das sein. Der glaubt 1:1 was er in der Tagesschau sieht.
Ich weigere mich zu glauben, dass jemand, der einen Doktortitel führen darf, derart verbockt ist, dass er für Argumente nicht mehr zugänglich ist.
EDIT: Mir ist übrigens der Name des Geheimdiensttypen wieder eingefallen: James Jesus Angleton.
-
dachschaden schrieb:
Nur, was ich halt bemerke, ist doch schon, dass es unter den Demokraten wirtschaftlich immer ein bisschen besser läuft. Die Amis haben dafür schon eigene Begriffe, "Fiscal conservatism" und "Tax and spend". Republikaner sind eher FCs, und die Demokraten eher TASs, und TAS hat - zumindest nach meinen Informationen - immer für Überschuss gesorgt. Eigentlich bin ich ja auch liberal eingestellt, aber diesen Hurenmist, den die Demokraten derzeit abziehen, das ist einfach nicht zu vertreten.
Ich denke das liegt eher daran dass man in guten Zeiten eher Demokraten und in schlechten Zeiten eher Republikaner wählt.
Wobei die Demokraten eine gute Wirtschaft besser handeln als die Republikaner - bei einer schlechten Wirtschaftslage gibt es kaum unterschiede. Denn die Demokraten sind besser im Job Schaffen als die Republikaner.
Wobei das alles relativ minimal ist. Aktuell ist die Wahl zwischen Hillary und Trump eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Keiner der beiden Kandidaten hätte eine Chance gegen einen guten Kandidaten, aber gegen einander können Beide gerade noch so bestehen.
Wobei für die EU Trump wahrscheinlich der bessere Präsident wäre - wenn wir davon ausgehen dass er nicht "bat shit crazy" geht, was bei Trump leider immer eine Möglichkeit ist. Hillary im Nahen Osten haben wir ja schon erlebt und junge junge, jetzt brennt dort alles.
-
@dachschaden: verbessere die wikipedia doch, wenn du das alles so genau und vor allem besser weißt.