Donald
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Andromeda schrieb:
Wenn Trump des Amtes eines US-Präsidenten würdig wäre, würde ich dir sogar zustimmen.
Das amerikanische Volk hat ihn gewählt. Deine Meinung ist antiamerikanisch. Er ist der legitime Präsident der USA. Genauso wie es Truman, Bush, Nixon,... waren.
PS:
Das ganze ist eine Denkübung, bis jetzt bist du durchgefallen.
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Shade Of Mine schrieb:
Andromeda schrieb:
Wenn Trump des Amtes eines US-Präsidenten würdig wäre, würde ich dir sogar zustimmen.
Das amerikanische Volk hat ihn gewählt. Deine Meinung ist antiamerikanisch.
Dann müsst jemand, der Hitler nicht so toll findet, auch ein Feind der Deutschen sein. Klingt irgendwie komisch, oder?
Aber die dümmsten Kälber wählten schon immer ihren Metzger selber, haben das verteidigt und waren stolz darauf.
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Andromeda schrieb:
Dann müsst jemand, der Hitler nicht so toll findet, auch ein Feind der Deutschen sein. Klingt irgendwie komisch, oder?
Hitler ist nicht der Präsident (oder Kanzler, oder sonstwas) von Deutschland. Schau dir die aktuelle Regierung an. Kein Hitler.
PS:
Immer noch 0 Punkte bei der Denkaufgabe.
Du schaffst es aber. Ich glaub an dich
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Shade Of Mine schrieb:
Hitler ist[u] nicht der Präsident (oder Kanzler, oder sonstwas) von Deutschland.
Also darf man vergangene Herrscher gern ablehnen, nur aktuelle nicht. So siehst du das also.
Was macht für dich denn jemanden zu einem legitimen Herrscher? Eine demokratische Wahl? Und du hältst die Mehrheit sicher für unfehlbar. Habe ich Recht?
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Andromeda schrieb:
Also darf man vergangene Herrscher gern ablehnen, nur aktuelle nicht. So siehst du das also.
Nein, das ist falsch.
Was macht für dich denn jemanden zu einem legitimen Herrscher? Eine demokratische Wahl?
Jedes Land hat seine eigenen Gesetze die das Regeln.
Und du hältst die Mehrheit sicher für unfehlbar. Habe ich Recht?
Nein, hast du nicht.
Ich gebe dir einen Denktipp:
Antiamerikanisch ist das falsche Wort. Die USA ist nämlich die USA und wer da an der Spitze steht ändern nichts. Wir müssten also ein anderes Wort verwenden. Welches wäre ein passendes?
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Shade Of Mine schrieb:
Jedes Land hat seine eigenen Gesetze die das Regeln.
Die sind also per se gut und richtig. Im Extremfall auch die Erbfolge einer Diktatorendynastie von Quälgeistern, die das eigene Volk massakrieren.
Shade Of Mine schrieb:
Antiamerikanisch ist das falsche Wort. Die USA ist nämlich die USA und wer da an der Spitze steht ändern nichts.
Trump hat schon vieles geändert. Und er wird noch vieles ändern. Der Niedergang der USA findet nicht von heute auf morgen statt. Wenn Trump aber weitermacht wie bisher, und nicht ausgebremst wird, kann das böse enden.
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Der Faschist Donald Trump gründet eine Stelle, die speziell die Verbrechen von Migranten an amerikanischen Bürgern dokumentieren soll. Manche Historiker sehen darin eine Vorstufe zu Eichmanns "Judenreferat".
--> https://www.democracynow.org/2017/3/1/in_move_recalling_nazi_era_policies
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Du musst wirklich arschverletzt sein.
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dachschaden schrieb:
Du musst wirklich arschverletzt sein.
Ich kann nichts für deinen Dachschaden, der dich vieles nicht verstehen lässt, lieber Freund.
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Bull's eye!
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Andromeda schrieb:
Shade Of Mine schrieb:
Jedes Land hat seine eigenen Gesetze die das Regeln.
Die sind also per se gut und richtig. Im Extremfall auch die Erbfolge einer Diktatorendynastie von Quälgeistern, die das eigene Volk massakrieren.
Von Gut und Richtig habe ich nichts gesagt.
Du stellst sehr viele Vermutung an, die meistens sehr falsch sind. Du nimmst sie dann aber als wahr an und bildest dir so deine Meinung.Das ist sehr verbreitetes verhalten. Leider wenig produktiv.
Trump hat schon vieles geändert.
Was denn genau?
PS:
Aber eigentlich geht es mir nicht um Trump. Eine intelligente Diskussion über Trump ist nicht möglich, ähnlich wie es nicht über Assad oder Putin möglich ist - denn er ist das Böse ansich (tm).Mir ging es darum dich zum denken anzuspornen: was ist Antiamerikanismus.
Leider bist du durchgefallen
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Shade Of Mine schrieb:
Von Gut und Richtig habe ich nichts gesagt.
Du stellst sehr viele Vermutung an, die meistens sehr falsch sind. Du nimmst sie dann aber als wahr an und bildest dir so deine Meinung.Du kannst die gern kritisieren. Sag mir was du für falsch daran hältst, und dann können wir darüber diskutieren. Letztlich klebt an vielem, das bestimmend rüberkommt, ein unsichtbares Fragezeichen.
Shade Of Mine schrieb:
Das ist sehr verbreitetes verhalten. Leider wenig produktiv.
Produktiv in welcher Hinsicht? Am Schönreden von Despoten ist mir nicht gelegen. Die kann man sich ja noch nicht einmal schön saufen.
Trump hat schon vieles geändert.
Shade Of Mine schrieb:
Was denn genau?
Hier sind ein paar Beispiele: https://www.ft.com/content/01a377fa-a63c-11e6-8b69-02899e8bd9d1
Shade Of Mine schrieb:
Aber eigentlich geht es mir nicht um Trump. Eine intelligente Diskussion über Trump ist nicht möglich, ähnlich wie es nicht über Assad oder Putin möglich ist
Sie finden millionenfach auf dieser Welt statt. Trump, Putin und Assad würden sie gern verbieten. In ihrem Machtbereich tun sie es sogar, zum Teil mit gewaltsamen Mitteln.
Shade Of Mine schrieb:
Mir ging es darum dich zum denken anzuspornen: was ist Antiamerikanismus.
Dazu genügt ein Blick in die Wikipedia. Wenn es in die Tiefe gehen soll, kannst du dir auch Bücher dazu besorgen.
Deine Einlassungen dazu: wenn man den US-Präsidenten ablehnt ist man antiamerikanisch, finde ich nicht überzeugend.
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Shade Of Mine schrieb:
Mir ging es darum dich zum denken anzuspornen: was ist Antiamerikanismus.
Darf ich es probieren?
"Antiamerikanismus" ist ein Wort, welches normalerweise die Debatte um destruktive Aktionen der Vereinigten Staaten von Amerika sofort beendet. Beispiele sind der Vietnam- und der Afghanistankrieg. In beiden Fällen wurde die "Antiamerikanismus"-Keule verwendet.Andromeda schrieb:
Produktiv in welcher Hinsicht?
In der Hinsicht, dass du hier deine Zeit verschwendest. Du überzeugst hier niemanden mit deinen "Argumenten". Und gleich wirst du wieder in kognitive Dissonanz verfallen, dass es dir ja gar nicht mal so dringend darum geht, dass du nur von dir dazu ernannte Nazis stören willst, dass das alles gegen von dir dazu ernannte Nazis OK ist, dass man gegen von dir dazu ernannten Nazis hetzen darf ...
Ich habe eine gute Idee. Du solltest mal mit diesen Leuten kommunizieren, wenn du soweit des Englischen mächtig bist. Da triffst du dann Leute, die ähnlich verstrahlt sind wie du, und hier könnt euch gegenseitig trollen.
EDIT: Link gefixt.
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dachschaden schrieb:
"Antiamerikanismus" ist ein Wort, welches normalerweise die Debatte um destruktive Aktionen der Vereinigten Staaten von Amerika sofort beendet. Beispiele sind der Vietnam- und der Afghanistankrieg. In beiden Fällen wurde die "Antiamerikanismus"-Keule verwendet.
Du siehst das vom Standpunkt eines Betroffenen. Etwa so wie sich Holocaustleugner über den Begriff Holocaustleugnung beschweren. Ein bisschen mehr Nüchternheit würde dir gut stehen, mein lieber Dachi.
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Andromeda schrieb:
Du siehst das vom Standpunkt eines Betroffenen.
Ach, es gibt mehrere Sichtweisen, nicht nur deine?
Hätte nicht gedacht, DAS noch mal von dir zu hören. Und jetzt troll' dich weg, husch. husch.
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dachschaden schrieb:
Andromeda schrieb:
Du siehst das vom Standpunkt eines Betroffenen.
Ach, es gibt mehrere Sichtweisen, nicht nur deine?
Klar, Alter. Aber eine Perspektive aus Opfersicht ist in diesem Fall die falscheste und dümmste Sichtweise, du armer, armer, von Lügenpresse und Gutmenschen gebeutelter "Patriot".
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Andromeda schrieb:
Trump hat schon vieles geändert.
Shade Of Mine schrieb:
Was denn genau?
Hier sind ein paar Beispiele: https://www.ft.com/content/01a377fa-a63c-11e6-8b69-02899e8bd9d1
Da steht "could change" und nicht "changes". Abgesehen davon ist da eine Paywall, also kann ich gar nicht mehr als die Überschrift lesen.
Die Überschrift widerspricht dir aber und damit beende ich diese Diskussion hier wieder. Ich habe meinen Punkt gebracht, dachschaden hat es ganz gut erklärt.
PS:
Diskussion sind ja auch nur dann interessant wenn die Leute eigene Standpunkte haben. Deinen Standpunkt kann ich jeden Abend 1:1 in der Tagesschau sehen
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Andromeda schrieb:
Aber eine Perspektive aus Opfersicht ist in diesem Fall die falscheste und dümmste Sichtweise
Gut, ich sag dem Judenrat mal, dass er aufhören soll, so arschverletzt zu sein. Deren Opfersicht ist auch nicht mehr zu ertragen.
Hey, mit der Argumentation können wir auch gleich die Flüchtlinge aus Europa raushalten. "Habt euch nicht so, ihr seht das alles viel zu sehr aus Opfersicht. Ihr müsst euer Land einfach nur wieder aufbauen!"
*klick*
Andromeda schrieb:
du armer, armer, von Lügenpresse und Gutmenschen gebeutelter "Patriot".
Macht mir nichts. Du hast nachgewiesenermaßen keine Ahnung. Also kann ich das Kind auch gleich einen Haufen Wörter nutzen lassen, von denen es nicht mal weiß, was sie bedeuten.
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Shade Of Mine schrieb:
Diskussion sind ja auch nur dann interessant wenn die Leute eigene Standpunkte haben. Deinen Standpunkt kann ich jeden Abend 1:1 in der Tagesschau sehen
Glaube nicht der Tagesschau.
Glaub dem Führer, aus dem Plattenbau.
--> https://www.youtube.com/watch?v=I_sh00-49oY
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dachschaden schrieb:
Gut, ich sag dem Judenrat mal, dass er aufhören soll, so arschverletzt zu sein. Deren Opfersicht ist auch nicht mehr zu ertragen.
Die Juden waren echte Opfer, lieber Kamerad Dachau, - äääh Dachi.
Amerika-Hater sind hingegen zumeist extremistische Schwachköpfe von links- oder rechtsaußen. Antiamerikanismus schafft Gemeinsamkeiten zwischen beiden und wird zum Beispiel von der neurechten Friedensbewegung zelebriert.