Donald
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Trump hat aber noch nicht aktiv an der Verbreitung des Krieges beigetragen, Clinton als Aussenministerin schon. Trump will die Army aus den sinnlosen Konflikten heimholen (was ihn sicherlich Freunde aus der Waffenlobby bringt). Trump will Amerika in Amerika stärken. Er will keine Moslems aus DE einreisen lassen, womit er verhindert das Merkel von Terrorimportmeisterin auch noch zur Terrorexportmeisterin aufsteigt.
Klar alles Lügen im Wahlkampf, aber der Obama hat mehr gelogen und versprochen, dafür gleich mal den Deppen-Nobelpreis bekommen um sich in derselben Liga wie Terrorfürst Arafat zu wiegen.
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Ivo schrieb:
Klar alles Lügen im Wahlkampf, aber der Obama hat mehr gelogen und versprochen, dafür gleich mal den Deppen-Nobelpreis bekommen um sich in derselben Liga wie Terrorfürst Arafat zu wiegen.
Es hat nachweislich noch kein Politiker so viel gelogen wie Trump. Trump kommt auf eine Lügenquote von 76% (*). Wer ihn wählt, hat wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das ist jetzt keine Verteidigung von Clinton. Während es mit Clinton schlimmer werden kann, wird es definitiv schlimmer mit Trump!
Menschenverachtung hat noch nie etwas Gutes hervorgebracht. Zeigt mir mal jemand einen Punkt in der Geschichte, wo ein Anführer gehetzt hat was das Zeug hielt und die Gesellschaft danach nur so blühte (Bildung, Wirtschaft, Wohlstand). – Es endete immer in Brain Drain, Wirtschaftseinbrüche und Katastrophen.
Man kann das auch wunderbar in der Gegenwart beobachten.
Türkei: Leute wandern aus. Lehrer und Wissenschaftler wurden entlassen
Großbritanien: Die Vorbeben vom Brexit sind schon jetzt sichtbar (selber googlen Leute).Allgemein kann man sagen: Nachdenken und Dinge konsequent zu Ende denken, hilft.
Merkel ist gewiss keine Mutter Theresa. Ich finde, sie verkörpert momentan ganz gut die Mitte.
(*): http://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-an-trumps-luegen-zerbrechen-die-usa-1.3035917
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ShadowClone schrieb:
Merkel ist gewiss keine Mutter Theresa. Ich finde, sie verkörpert momentan ganz gut die Mitte.
Das mit dem vielen mittenbetonten Körper ist noch das Problem, sonst könnte man Friedensnobelpreis und Seligsprechung übergehen und gleich zur Heiligsprechung übergehen. Aber vielleicht stirbt sie an zuviel christlicher Blockflötenmusik zu Weihnachten, dann wär' das geregelt.
Dem wahren Christen wird durch Madonnenverehrung hingegen die richtige Wahl auf Erden leichtgemacht und dortiges Glück zuteil: "Wenn Ihr Clinton wählt, gebe ich Euch einen Blowjob!"
Mir ist nur nicht ganz klar, ob daraus religiöse, politische oder sexuelle Verzweiflung spricht
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Ivo schrieb:
Trump hat aber noch nicht aktiv an der Verbreitung des Krieges beigetragen
er hatte bis jetzt ja auch noch keine gelegenheit dazu.
was jemand nicht getan hat, lässt keine schlüsse auf seine weiteren handlungen zu. vergleiche mit: http://rationalwiki.org/wiki/Argument_from_silence
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ShadowClone schrieb:
Merkel ist gewiss keine Mutter Theresa. Ich finde, sie verkörpert momentan ganz gut die Mitte.
das erzähle mal unseren verblödeten rechtspopulistischen zeitgenossen. für die ist merkel ein apokalyptischer reiter im hosenanzug, der die endzeit einläutet.
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ShadowClone schrieb:
Ich finde, sie [Merkel] verkörpert momentan ganz gut die Mitte.
Welche Mitte soll denn Frau Merkel verkörpern? Die gesamte Partei ist sehr weit nach links gerutscht, wie soll denn da noch jemand die Mitte verkörpern? Für die Mitte gibt es zur Zeit niemanden. Man kann nur noch zwischen Teufel und Belzebub wählen...
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merkel ein apokalyptischer reiter im hosenanzug, der die endzeit einläutet
Gutes Bild. Es wird Zeit, dass sie elegant aus der Arena ausreitet.
D.T. hat nur noch geringe Chancen auf das Oval Office, es sei denn Hillary stolpert überraschend über neue brisante Details ihres Email-Skandals.
http://www.zeit.de/politik/ausland/us-wahl (siehe Grafik: Wer führt in den Umfragen?)
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Hei Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
merkel ein apokalyptischer reiter im hosenanzug, der die endzeit einläutet
Gutes Bild. Es wird Zeit, dass sie elegant aus der Arena ausreitet.
nein, ich bin nicht dafür, sie ungestraft ausreiten zu lassen. Mann sollte wi in der Antike bei den unfähigen Gladiatoren ein Tribunal abhalten und (das Volk/den Kaise/)das Gericht be-/abstimme lassen, wohin der Daumen geht.
Aber vorher müsste für den Vorsitz des Gerichts Ronald Schill wieder eingeflogen werden, denn Richter, die wegen Nichtzahlens der GEZ Gefängnis verhängen und für Gruppenvergewaltigung Bewährung, die gehören aus meiner Sicht alle in die dicke weiche weite Ich-hab-Dich-Lieb-Kuscheljacke mit den langen Ärmeln, die auf dem rücken zugebunden werden.Gruß Mümmel
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Bin gespannt, wie D.T. ausreiten wird. Hoffentlich schafft er es, in Würde den Ring zu verlassen.
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Erhard Henkes schrieb:
Bin gespannt, wie D.T. ausreiten wird. Hoffentlich schafft er es, in Würde den Ring zu verlassen.
das glaubst du doch selber nicht. einer wie donald kann nicht verlieren. der dreht dann erst richtig auf.
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"Über Hillary Clinton", schreibt Dushan Wegner, kursiert derzeit "besonders in den schattigen Ecken des Internets" die Meinung, dass sie "selbst dann [lügt], wenn es nicht notwendig ist, einfach aus reiner Gewohnheit." Grundlage dieser Vermutung ist die Empirie – die zahlreichen Unwahrheiten, die die mögliche nächste Präsidentin der USA in den inzwischen fast 30 Jahren ihrer politischen Karriere von sich gab, wie selbst Clinton-Unterstützer wie Brent Budowsky einräumen (vgl. Förderte Clintons Team Trump?).
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Provieh-Programmierer schrieb:
Förderte Clintons Team Trump?
der gegnerischen partei die denkbar größte pfeife unterzujubeln, ist nicht die schlechteste taktik.
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Donald Trump wirft Hillary Clinton vor, mit ihrer Syrien-Politik den Weltfrieden zu gefährden.
„Es wird in einem Dritten Weltkrieg wegen Syrien enden, wenn wir auf Hillary Clinton hören“, sagte Trump.
Er sprach sich dafür aus, dem Kampf gegen den IS Vorrang vor allen anderen Zielen in der Außenpolitik einzuräumen.https://www.welt.de/politik/ausland/article159049487/Es-wird-in-einem-dritten-Weltkrieg-enden.html
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Welche Politik hätten wir von Präsidentin Ms Clinton zu erwarten? Hier ist die Analyse eines "Strategiepapiers":
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Provieh-Programmierer schrieb:
Welche Politik hätten wir von Präsidentin Ms Clinton zu erwarten? Hier ist die Analyse eines "Strategiepapiers":
make america great again!
das war doch ihr wahlspruch, oder?
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D.T. ist im Endlauf. Apokalyptische Drohung mit WW III ist völlig überzogen. Damit wird er keinen Erfolg haben. Menschen haben gar nicht so viel Angst vor WW III. Selbst die Angst vor Clowns oder der Abschiebung ins Alten-/Pflegeheim ist höher.
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Es kommt nun doch noch etwas Bewegung in den Wahlkampf:
Was bedeutet die erneute E-Mail-Affäre für den Rest des Wahlkampfes?
Chris Cillizza vom "Washington-Post"-Blog "The Fix" brachte es auf den Punkt. "Für Clinton sind das eindeutig schlechte Neuigkeiten." Trumps Wahlkampfmanagerin Kellyanne Conway jubilierte schon am Freitag: "Ein guter Tag ist noch besser geworden", sagte sie Minuten nach Bekanntwerden der Nachricht. Die Medienaufmerksamkeit richtet sich nun auf Clinton, weg von Trumps Affären. Ob Trump das Rennen in den verbleibenden zehn Tagen noch drehen kann: Ungewiss. Doch der Enthusiasmus seiner Leute dürfte steigen, im Clinton-Lager dagegen sinken. Das könnte sich zumindest auf die Wahlen für Senat und Repräsentantenhaus auswirken. Und bisher unentschlossene Wähler werden wieder daran erinnert, dass Clintons Glaubwürdigkeit nicht ihre größte Stärke ist.
http://www.hna.de/politik/wie-tief-reisst-affaere-kandidatin-zr-6918750.html
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Wie kann man berufliche Emails über eine privaten Server schicken (ca. 30000! oder mehr)? Das zeugt von bodenloser Fahrlässigkeit im Umgang mit wichtigen/geheimen Informationen. Damit ist die Dame nicht sonderlich befähigt, US-Präsidentin zu werden. Ihre Erfahrung und Reputation als Außenminister spricht für Sie. Was sie am besten kann? First Lady! Das ist sie sehr lange gewesen: 1979 bis 1981 und von 1983 bis 1992 in Arkansas, 1993 bis 2001 USA. Ihre schwerste Zeit war vielleicht 1998 während des politischen Affenzirkuses (Bill Clinton, gescheitertes Amtsenthebungsverfahren wegen Falschaussage unter Eid und Justizbehinderung) um die attraktive Praktikantin/Psychologin Monica Lewinsky.
Sowohl D.T. als auch Hillary Clinton bringen schlechte Voraussetzungen für dieses hohe Amt mit. Als Vorbilder taugen sie nicht. Angeknackste Machtmenschen sind sie beide. Irgendwie werden sie es schaffen, den Job zu machen. Ob Hillary gesundheitlich 8 Jahre durchhält, ist fraglich. Die demokratische Hillary Clinton würde besser zu R2G passen als dieser neoliberale D.T., der eher zu MdL Christian Lindner (als Bundeskanzler) passen würde.
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Erhard Henkes schrieb:
Wie kann man berufliche Emails über eine privaten Server schicken (ca. 30000! oder mehr)? Das zeugt von bodenloser Fahrlässigkeit im Umgang mit wichtigen/geheimen Informationen.
es zeugt vielmehr davon, dass mit der ganzen geschichte etwas faul ist. die hälfte davon ist vermutlich erfunden.
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Erhard Henkes schrieb:
Wie kann man berufliche Emails über eine privaten Server schicken (ca. 30000! oder mehr)? Das zeugt von bodenloser Fahrlässigkeit im Umgang mit wichtigen/geheimen Informationen. ...
Hätte sie auch wissen können und müssen. Obama haben sie z.B. als Allererstes sein geliebtes Blackberry als Sicherheitslücke entrissen.
Ich verstehe echt nicht, wie man so dumm sein kann, in dem Land mit der weltweit größten Überwachungsparanoia die eigenen Sicherheitsstrukturen nicht zu nutzen.Erhard Henkes schrieb:
Sowohl D.T. als auch Hillary Clinton bringen schlechte Voraussetzungen für dieses hohe Amt mit. ... Ob Hillary gesundheitlich 8 Jahre durchhält, ist fraglich. Die demokratische Hillary Clinton würde besser zu R2G passen als dieser neoliberale D.T., der eher zu MdL Christian Lindner (als Bundeskanzler) passen würde.
Halt, erstmal sind's nur 4 Jahre. Und Clinton R2G zuzuordnen, halte ich für mehr als gewagt.
Außenpolitisch halte ich Trump sogar für weniger gefährlich, weil der zu einfachen Lösungen tendierend auf das ganze Kuddelmuddel keine Lust hat und Clinton die "brillante Idee" mitentwickelt und getragen hat, die Region von Diktatoren zu säubern und auch so weiterzumachen gedenkt.Nach Innen sehe ich vor allem enttäuschte Schwarze, die der Wahl wohl fernbleiben werden. Sie hatten halt 8 Jahre einen weißen Neger im Amt und sonst auch keinen Unterschied bemerkt.
Wirtschaftlich hat auch keiner ein überzeugendes Rezept (Clinton: Blah, Trump: Keins), die USA wieder auf stabile Gleise zu setzen.Hätte zwar selber nicht geglaubt, zu so einem Schluss zu kommen, aber Trump klingt für mich tatsächlich nach weniger Unfug mit Ansage.