Flüchtlinge polarisieren
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Hi SchattenClown,
ShadowClone schrieb:
@muemmel: Welcher der Flüchtlinge ist ein Schmarotzer und Besatzer? Sind bspw. syrische Flüchtlinge Schmarotzer und Besatzer?
Um es mal ganz pauschaliert auf den Punkt zu bringen: ALLE
Wer Syrien verläst tut es vielleicht aus Flucht vor dem Krieg. Wer aber bis Deutschland will tut es wegen der Vorteile.
Es gibt genug Bilder und Videos, wie sich die marodierenden Horden benehmen. Wie sie Knüppel und Eisenstangen schwingend die Grenzen überrennen, wie sie Schilder hochhalten an den Grenzen, auf denen übersetzt steht "öffne oder Stirb"...Hier stellen sie unverschämte Forderungen. Wohnungen sind ihnen nicht genug, sie wollen Häuser, und das Essen, was allen hier gut genug ist und alle essen, das ist ihnen auch nicht genug, sie wollen halales Essen. Sie lassen sich das essen nicht von Frauen reichen, lassen sich von Frauen nichts sagen...
Da unsere Regierenden ihre eigenen Bürger, die sich das nicht weiter gefallen lassen wollen, das sämtliche geltenden Gesetze gebrochen werden, als Pack bezeichnen, kann ich das auch bei denen tun, diese marodierenden Besatzerhorden sind Pack, allerletztes Pack.
Und wenn immer so lobend erwähnt wird, wie viele Jordanien... aufgenommen haben, erstens sind es ja ihre Glaubensbrüder, und zweitens haben sie sie nicht "aufgenommen". Sie haben lediglich ungenutzte Fläche bereitgestellt (wovon es ja in diesen Wüstenstaaten genug gibt) und die UNO hat Zelte darauf gestellt und die Flüchtlinge versorgt.
Gruß Mümmel
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Jodocus schrieb:
Ich habe niemals das Sozialsystem Deutschlands ausgenommen, ich habe noch nie auf jemandes Tasche gelegen außer auf der meiner Eltern (die ich natürlich nicht im Stich lasse).
Du hast bisher der Gesellschaft Kosten verursacht. Gerade studierst du Physik, irgendwann wirst du das abschließen.
Genau da käme der Zeitpunkt, an dem deine "Einzahlungsphase" beginnt, und genau zu dem Zeitpunkt willst du dich anscheinend drücken.
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Scrub,
dann beginnt die "Ausnehmphase", nicht "Einzahlungsphase". Wie ist das, 7 Monate für den Staat arbeiten, 5 für Dich selbst?Ich kann Jodocus gut verstehen, in meinen Augen hat die Regierung der BRD den Gesellschaftsvertrag aufgekündigt und das alte Staatsvolk sich selbst überlassen.
Staatsgebiet, Staatsvolk, Staatsgewalt
Grenzen werden nicht geschützt, das Gebiet aufgegeben
Staatsvolk wird neu ausgewählt
Staatsgewalt wird praktisch nicht mehr ausgeübt (Kontrollen, Abschiebungen, Sicherheit in manchen Regionen, Desfunktionalisierung der Bw)
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scrub schrieb:
Du hast bisher der Gesellschaft Kosten verursacht. Gerade studierst du Physik, irgendwann wirst du das abschließen.
Genau da käme der Zeitpunkt, an dem deine "Einzahlungsphase" beginnt, und genau zu dem Zeitpunkt willst du dich anscheinend drücken.Dabei übersiehst Du eins: Die Geschäftsgrundlage dieses "Deals" hat sich einseitig drastisch verschlechtert. Das ist so, wie wenn jemand ein tolles Firmengebäude vorzeigt und sagt: "Wenn Du sechs Jahre lernst, darfst Du dort arbeiten". Nach sechs Jahren kommst Du an und stehst vor einem Trümmerhaufen, weil der Vorstand in einer Gutmenschenparty beschlossen hat, die Bude abzufackeln, um die Außenstehenden zu wärmen.
Das ist es nämlich, was bei Wahlen passiert, es wird ein Deal zwischen Wählern und Gewählten abgemacht, der eine zeitlang halten soll.
Genau den hat Merkel ohne Not nicht nur einfach platzen lassen, sie hat ihn richtiggehend gesprengt und planiert gerade die Reste.Ich nehme an, Jodocus dürfte so ähnlich argumentieren.
Wenn meine Nichte keinen Turnunterricht mehr kriegt, weil in der Turnhalle 800 Syrer kampieren, ist der Deal geplatzt. Wenn der Regierung nichts Besseres einfällt, als den eigenen Leuten Substanzielles wegzunehmen, um es anderen zu geben, hat sie ihren Auftrag gründlich mißverstanden.
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Wenn ich emigrieren würde, beabsichtige ich auch, dort Steuern zu zahlen. Ich beabsichtige nicht, mir nur Vorteile zu erschleichen. Wenn die Bundesregierung denkt, dass sie mit dieser unqualifizierten Migration summa summarum Steuereinnahmen erzielen kann, dann gibt es ja kein Problem, dann kann man auf mich ja gut verzichten, da es in Deutschland ja auch einen Bevölkerungszuwachs gibt. Ich glaube aber nicht, dass das der Fall sein wird, für mich reicht das Schweden-Experiment als Beispiel. Eine Familie kann man in diesem Land nicht mehr gründen, wenn man jung ist, eine eigene Wohnung kann man sich erst recht nicht leisten. Die zusätzlichen Migranten, die mehr oder weniger auf die gleiche Propaganda hereinfallen ("Deutschland geht es gut, blabla") und deshalb hier her kommen, werden bald begreifen, wem genau es in Deutschland gut geht, und das sicher nicht die Mittel- oder Unterschicht, insbesondere im Osten Deutschlands.
Hier können sie höchstens Altenpfleger & co in Hinterbuxtehude zum Hungerlohn werden, was ganz sicher nicht die Ambition dieser Menschen ist. Die Arbeitsmigranten in Dtl., die bisher die "Drecksarbeit" gemacht haben, für die sich die Deutschen zu fein sind, sind auch nicht amused, z.B. die Saisonalarbeiter, besonders aus Polen, Rumänien und Bulgarien. In meinem Heimatdorf sind die Wohnheime für diese Arbeiter nun mit Flüchtlingen belegt und rate mal auf wessen Druck sie dort bis zur Erntezeit wieder verschwinden sollen. Die Enttäuschung ist absehrbar, die sozialen Konflikte unter den Armen und den "first und second class" Immigranten sind absehbar - das erspare ich mir, ich will mir lieber selbst etwas aufbauen und zu etwas im Leben kommen, anstatt in solchen Konflikten und Problemen herum zu krauten, dafür ist mir mein kurzes Leben zu schade.
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@ pointercrash: Im Prinzip richtig, ja. Der Generationenvertrag sieht vor, dass ich von meinen Eltern profitiere, ich dann meine Eltern und Kinder trage und schließlich von meinen Kindern getragen werde. Wenn Migranten hinzukommen, stören sie das ganze auch prinzipiell nicht, da sich das Land vorher die Leute aussucht, von denen es sich sicher sein kann, dass sie diesen Vertrag nicht belasten, sondern das Land sogar davon profitiert. Bisher hat das in diesem Land sehr gut funktioniert, alle Statistiken sagen, dass die Migranten bisher mehr Steuern zahlten, als sie durch Sozialzahlungen bezogen. Kein Wunder, denn schließlich sind die Immigranten meist eher die Elite aus anderen Ländern, die ihnen nichts bieten konnten.
Was jetzt aber hier herkommt und auch noch dauerhaft "integriert" werden soll, ist in meinen Augen ein ganz anderes Kaliber. Analphabeten, tiefes Bildungsniveau, physisch und psychische Kriegsinvalide, für die es bei Weitem nicht genug Sozialarbeiter gibt. Diese Menschen muss ich dann auch noch mit tragen, zu Lasten meiner eigenen Kinder und Eltern. Und wenn sich jetzt auch noch vermehrt gebildete Leute ins Ausland aufmachen wollen, was ich wie gesagt so langsam zu vernehmen vermute, so stehe ich am Ende auch noch alleine da. Mir bleibt also gar nichts anderes übrig, als ebenfalls zu gehen. Deutschland entwickelt sich in meinen Augen etwa in die Richtung, wo sich der Balkan heute schon befindet - korrupte und in Zukunft vmtl. populistische Regierungen und eine große soziale Schieflage.
Meine Beobachtungen decken sich auch ziemlich sehr mit dem, was die Zeitungen so schreiben, z.B. FAZ, Welt, Süddeutsche, ...
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scheiss gutmenschen ruinieren die zukunft aller auch ihre selbst die sind zi blöd das das jetzige geselschaftgeschaftsmodell mit den zigelaufenen nicht funktioniert wie wenn jemamd unter blutarmut leidet. alle organfunktionen sind dann unterbeatmet
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ShadowClone schrieb:
@Erhard Henkes: Es ist eine Sache darüber zu reden wie viele Flüchtlinge wir noch aufnehmen können, eine vollkommen andere Sache ist es fremdenfeindlich zu sein und sie als Schmarotzer und Besatzer zu bezeichnen. Das macht die Situation nicht besser und ist keinesfalls konstruktiv, oder?
Sehe ich genau so. Fremdenfeindlichkeit bringt niemanden weiter in einer globalisierten Welt. Dennoch hat man das Recht, bestehende Strukturen zu schützen und, falls sie es wert sind, zu bewahren. Die aktuelle Lage ist eine Ausnahmesituation. Es ist an der Zeit, dass die Regierung eine nachvollziehbare Strategie offen legt und ihr Volk mitnimmt.
Turnunterricht darf auch mal 1/2 Jahr ausfallen, aber nicht über Jahre.
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Hi,
sogar im Ausland merkt man, was bei uns so abgeht.
Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf kritisiert. "Deutschland hat gerade viele Probleme, darunter eine nie dagewesene Kriminalität", sagte Trump dem Fernsehsender Fox News und prophezeite ein "totales Desaster". Zwar müsse den Flüchtlingen geholfen werden, "wir sollten aber Schutzzonen in Syrien schaffen und nicht ganz Europa zerstören", sagte Trump. Europa erlebe Probleme, die der Kontinent seit "einer Million Jahren" nicht gesehen habe.
Trump kritisierte ebenfalls, dass Angela Merkel vom US-Magazin Time als "Persönlichkeit des Jahres" ausgezeichnet wurde. "Ich glaube, sie haben die Person ausgewählt, die Deutschland wirklich enormen Schaden zugefügt hat", sagte er. Außerdem trage Deutschland mit der Flüchtlingspolitik Verantwortung für "viele der Probleme", die es derzeit in Europa gebe.[Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf kritisiert. "Deutschland hat gerade viele Probleme, darunter eine nie dagewesene Kriminalität", sagte Trump dem Fernsehsender Fox News und prophezeite ein "totales Desaster". Zwar müsse den Flüchtlingen geholfen werden, "wir sollten aber Schutzzonen in Syrien schaffen und nicht ganz Europa zerstören", sagte Trump. Europa erlebe Probleme, die der Kontinent seit "einer Million Jahren" nicht gesehen habe.
Trump kritisierte ebenfalls, dass Angela Merkel vom US-Magazin Time als "Persönlichkeit des Jahres" ausgezeichnet wurde. "Ich glaube, sie haben die Person ausgewählt, die Deutschland wirklich enormen Schaden zugefügt hat", sagte er. Außerdem trage Deutschland mit der Flüchtlingspolitik Verantwortung für "viele der Probleme", die es derzeit in Europa gebe.
Quelle: Zeit
Gruß Mümmel
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Trump ist kein gutes Vorbild. Ich halte ihn für einen gegenüber Fremden nicht gerade freundlichen Patrioten. Seine Meinung zur Kanzlerin sollten wir nicht herausstreichen. Da gibt es seriösere Quellen.
Merkel macht sich vor allem mit der Verweigerung der "Obergrenze" wenig Freunde, denn genau diese benötigt man für ein pragmatisches Vorgehen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/reiner-haseloff-im-interview-zur-fluechtlingspolitik-13959380.html
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Hi,
nach Aussagen von Barbarowski wird das Deutschland wie wir es kennen verschwinden:
http://www.focus.de/politik/videos/duestere-fluechtlings-prognose-historiker-sagt-voraus-das-deutschland-wie-wir-es-kennen-wird-verschwinden_id_5137385.htmlWird? Ist es nicht schon am Verschwinden???
Gruß Mümmel
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Hi Erhard,
Erhard Henkes schrieb:
Trump ist kein gutes Vorbild. Ich halte ihn für einen gegenüber Fremden nicht gerade freundlichen Patrioten. Seine Meinung zur Kanzlerin sollten wir nicht herausstreichen. Da gibt es seriösere Quellen.
Warum nicht? Weil er endlich mal Klartext redet und nicht um die Dinge drum rum schwafelt. Wenn wir in Deutschland nicht irgendwann, möglichst recht bald, anfangen Klartext zu reden, dann werden wir uns noch wundern, wie Klartext man auf Deutsch reden kann. Dann werden wir uns irgendwann mal noch wünschen, dass der nächste der Klartext redet nur ein Jean-Marie Le Pen wäre.
Die Rede- und Verführungskünste eines Joseph Göbbels sind nicht mit diesem zusammen ausgestorben. Wehe uns, wenn das Volk irgendwann mal so richtig die Schnauze voll hat, und dann taucht so einer auf. Danach werden wir uns alle wünschen, wir hätten rechtzeitig die Notbremse gezogen und den Weg in Chaos durch unser Kreuzchen bei der AfD beendet. Die aktuelle Politik ist beste Wahlwerbung für ultrarechte Parteien. Es liegt an uns, ob wir es so weit kommen lassen, dass die Wähler die Chance auf ihre Rettung nur noch bei dene sehen.Gruß Mümmel
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Marc++us schrieb:
dann beginnt die "Ausnehmphase", nicht "Einzahlungsphase". Wie ist das, 7 Monate für den Staat arbeiten, 5 für Dich selbst?
Irgendein Wirtschaftsmathematiker hat mal durchgerechnet, daß man einen hochentwickelten Staat auch nur mit hohen Steuern finanzieren kann. Die Ausführungen dazu (Infrastruktur, Bildung, Sicherheit) waren logisch, OK, nehm' ich hin.
Aber die Besteuerung ist komplett aus dem Gleichgewicht geraten, insbesondere durch die kalte Progression und die diversen Tax- Flatrates, die man den (ausländischen) Riesen eingeräumt hat. Auf der Einnahmensseite liegt schon der untere Mittelstand voll in der Progressionszone, der soll finanziell alles richten.
Auf der Ausgabenseite sollte ja wenigstens die Infrastruktur instandgehalten werden, doch Straßenkilometer, Brücken, Stromleitungen, Schulbauten- und Betriebe usw. sind ja in hoher Anzahl Sanierungsfälle. In manchen Hinterhofvierteln von z.B. Köln schaut's runtergekommener aus als im Kosovo.Marc++us, wie Du richtig bemerkt hast, sind längst auch funktionale Sektionen betroffen, wobei mich noch die Bundeswehr am wenigsten jucken würde, aber Polizei, Justitz und andere stöhnen unter Überforderung - die Mär vom faulen Beamten existierte bis auf Ausnahmen so eh nicht und ist in letzter Zeit komplett invertiert worden.
Die Schwarze Null ist Scheiße! Sowohl diejenige, die längst überfällige Investitionen verhindert, als auch die im Rollstuhl, die uns das so als Heil verkauft.
Aber ganz sicher gehört das Geld NICHT Leuten, von denen kein "Return of Investment" zu erwarten ist. Da ist es mir ganz wurscht, wer das ist, ein großer wie Amazon, der hier absahnt, aber woanders versteuert oder hunderttausende Syrer, die in überwiegender Anzahl nur Kosten verursachen werden.
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Erhard Henkes schrieb:
Turnunterricht darf auch mal 1/2 Jahr ausfallen, aber nicht über Jahre.
Nö, in diesem Schuljahr gar kein Turnunterricht, beim "längsten Dorf Deutschlands" ums Eck rum wurden die Eltern auch entsprechend vorbereitet, daß es sein "kann", daß nächstes Semester die Mehrzweckhalle blockiert bleibt.
Und es kommen ja noch mehr ...
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Der "Gewinn pro Einwohner" ist in Deutschland bereits vorher negativ gewesen. Auch bei den Eingeborenen. Ist also nicht so, als würden Flüchtlingsmassen jetzt unsere blühenden Landschaften plattwalzen.
Und die Bezeichnung als "Wirtschaftsflüchtlinge" ist doch schlicht lächerlich: Das sind die alle. Wer die zurückschickt, die uns "nichts bringen", nimmt ja die restlichen Wirtschaftsflüchtlinge sehr wohl noch auf. Weil es einen beiderseitigen Nutzen gibt. Dann sollte man das aber auch mal so sagen und nicht so tun, als würde man hier eine saubere Trennung nach "Wirtschaftsflüchtlingen" und "anderen" Flüchtlingen vornehmen.
Die Rechnung der 7 Monate für den Staat und 5 für sich selbst ist auch kaputt. Immerhin hat man vorher zirka 0 Monate gearbeitet... und später wird das nochmal so sein. Das ist so ein lächerliches Gejammer... unfaßbar.
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scrub schrieb:
Der "Gewinn pro Einwohner" ist in Deutschland bereits vorher negativ gewesen. Auch bei den Eingeborenen. Ist also nicht so, als würden Flüchtlingsmassen jetzt unsere blühenden Landschaften plattwalzen.
ist für mich nicht so einzusehen, sicherlich haben viele vor diesen Zuständen auch schon gejammert!
Viele haben sich vor dieser Krise auch mit manchen Situationen zähneknirschend arangiert!
Aber jetzt wo noch drastoischer Einschnitte und Probleme zu erwarten sind.
Dieses Land ist mit dieser Regierung und Politik über die Köpfe hinweg unter aller sau.
Diese scheiss Dreckbande schwört auf diese Gemeinschaft diesen Staat der sie Verköstigt.
Und jetzt Verfressen sie das geld zusammen mit Fremden!
hier genauso scheisst die Regierung auf uns
https://www.youtube.com/watch?v=uZEcT6OsJg4das muss ich nicht als Symbolisch abtun nur ein Symbol.
Ihr seid alle hier geboren ehemalige Landsleute haben mit Ihrer Arbeit vorher Euch das hier alles zuvor erarbeitet!
Dann kommt so ein dahergelaufener Gutmensch und hat mehr Zuneigung zu seiner elektrischen Zahnbürste und zu Fremden. Hat Selbsthass auf seine Nation von Landsleuten.Ja da bekomme ich auch Ekel auf Regierung und Gutmenschen und Antideutsche.
Alles Gelumpe.Erst Füsse unter den Tisch strecken und dann den Tisch verfeuern.
Blutsauger!Die Gutmenschen mit den Politikern und Fremden zelebrieren gegenüber allen eine Selbstbedienungsmentalität! Es ist eine Frechheit.
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Hi,
aus der HufPost, Gespräch mit einem hier hergekommenen Syrer:
http://www.huffingtonpost.de/ramin-peymani/syrer-fluechtling-supermarkt_b_8689306.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitterGruß Mümmel
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Das ist interessant, ich glaube sclearscreen hatte das über yt verlinkt -
http://www.nachhaltigkeitsrat.de/uploads/media/RNE_Visionen_2050_Band_2_texte_Nr_38_Juni_2011.pdf
So sehen also politische Zukunftsvisionen aus.
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@muemmel: Deine Pauschalisierungen sind einfach mal unglaublich. Wenn alle außerhalb Deutschlands in Schubladen denken würden wie du, würden sie denken, alle Deutsche seien Nazis. Dafür spricht die Vergangenheit und dafür spricht PEGIDA und Co. Ein paar Links hier und ein paar Links da und zack: Hier der Beweis: Alle Deutsche sind Nazis! Und ja: Deutschland hat ein neues Kriminalitätsproblem: Den rechten Terror! Ansonsten können Polizisten nicht bestätigen, dass Flüchtlinge krimineller seien als Deutsche.
"Gutmenschen" haben noch nie Länder zerstört, im Gegenteil: Die Geschichte lehrt verdammt noch mal etwas anderes. Übrigens haben Flüchtlinge keinen Anspruch darauf auf ewig in Deutschland zu verbleiben. Sobald es in ihrem Land wieder sicher ist, müssen sie i. d. R. wieder gehen.
Und achja: Weshalb sollte man als Flüchtling in einem Land leben wollen, wo man kaum Möglichkeiten hat? Wo man kaum medizinische Versorgung hat etc.? Natürlich versucht man dort hinzugehen, wo es am Besten ist. Das versucht so ziemlich jeder Mensch. Eine verlorene Generation ist für niemanden gut! In einer globalisierten Welt kann man sich nicht mehr abschotten. Das funktioniert nicht mehr! Allein unser Wirtschaftsmodell ist vom Wohlergehen anderer Länder abhängig, deshalb müssen wir alle an einem Strang ziehen und nicht alle Flüchtlinge aus Syrien angrenzenden Ländern überlassen!
http://www.mdr.de/sachsen/ueberfall-jahnsdorf100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html
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ShadowClone schrieb:
Ansonsten können Polizisten nicht bestätigen, dass Flüchtlinge krimineller seien als Deutsche.
Das muss nichts bedeuten. Die Polizei klagt gleichzeitig, dass Flüchtlingskriminalität tabuisiert wird und die Sorge vor wachsender Kriminalität vor allem in Gegenden, wo die Kriminalität eher gering war, sehr berechtigt ist. Ich glaube das vom NDR vernommen zu haben, vermutlich in dieser Reportage. Die Flüchtlinge sind eine viel zu heterogene Gruppe, um sie über einen Kamm zu scheren. Jede einzelne ethnische oder Alters-Gruppe wird wohl mehr oder weniger zur Kriminalität neigen. Demografisch betrachtet ist dieses Überangebot an jungen Männern jedoch problematisch.
ShadowClone schrieb:
"Gutmenschen" haben noch nie Länder zerstört, im Gegenteil: Die Geschichte lehrt verdammt noch mal etwas anderes.
Was lehrt sie denn? Die expliziten Beispiele würden mich interessieren.
ShadowClone schrieb:
Übrigens haben Flüchtlinge keinen Anspruch darauf auf ewig in Deutschland zu verbleiben. Sobald es in ihrem Land wieder sicher ist, müssen sie i. d. R. wieder gehen.
Theoretisch. Nur wer will das erzwingen? Man muss doch ehrlich sein und eingestehen, dass da nicht nur Syrer kommen bzw. die Länder, wo sie herkommen, niemals wirklich sicher sein werden. Die Leute sind hier, weil sie glauben, hier schnell Arbeit, Wohnung und Geld zu bekommen. Schließlich lief und läuft im deutschen Funk&Fernsehen der Fachkräfte- und Kindermangel rauf und runter.
Dieser etwas verwirrte Imam, der leider in der Al Aqsa-Moschee reden durfte, lässt so ungefähr erahnen, wie die Publicity von Deutschland in der Welt wirkt. Damit meine ich nicht, dass wir in den Augen dieses Herrn schwach und alt wirken, sondern dass Deutschland so dringend (unqualifizierte) Verstärkung braucht. Wir haben bereits eine sehr starke innereuropäische Immigration (v.a. Südeuropa) von wesentlich besser Qualifizierten (30-50% Jugendarbeitslosigkeit im Süden, je nach Land).
ShadowClone schrieb:
Und achja: Weshalb sollte man als Flüchtling in einem Land leben wollen, wo man kaum Möglichkeiten hat? Wo man kaum medizinische Versorgung hat etc.? Natürlich versucht man dort hinzugehen, wo es am Besten ist. Das versucht so ziemlich jeder Mensch. Eine verlorene Generation ist für niemanden gut!
Das haben wir in diesem Thread schon x-tausend male ausdiskutiert. Für die Diskussion, durchsuche ihn einfach ein bisschen.
ShadowClone schrieb:
In einer globalisierten Welt kann man sich nicht mehr abschotten. Das funktioniert nicht mehr!
Das hast du schön gesagt, es klingt wie direkt von Claus Kleber vorgetragen.
Abschotten funktioniert genau so gut wie eh und je, wenn man dazu bereit ist. Frag mal die USA, die seit einem Jahrhundert sehr geschickt eine Taktik zwischen Einmischung und Abschottung verfolgen. Oder die Schweiz, die sich darüber praktisch schon definieren (und bei ihrer Immigration, z.B. aus Deutschland, penibel darauf achten, dass sie mit den Leuten wirtschaftlich auch etwas anfangen können). Was Australien, Neuseeland und Singapur machen, ist eine Immigrationspolitik, von der sie profitieren. Sie schotten sich gezielt von Flüchtlingen ab - mitten in unserer digitalen, globalisierten Welt.ShadowClone schrieb:
Allein unser Wirtschaftsmodell ist vom Wohlergehen anderer Länder zuständig, deshalb müssen wir alle an einem Strang ziehen und nicht alle Flüchtlinge aus Syrien angrenzenden Ländern überlassen!
Meinst du zuständig oder abhängig? Bei letzterem würde ich dir zustimmen, da unser BIP mittlerweile zur Hälfte vom Export abhängt. Wir exportieren aber nicht so sehr in diese Länder, wo die Leute herkommen. Für unseren Wohlstand sind sie vor allem lästig (naja, außer für die Tabbak-Industrie, denn im nahen und mittleren Osten wird noch häufiger geraucht als hier).