Terroranschlag in Paris u. weitere Anschläge gegen die freie Welt
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warum haben wir die Welt in Brand gesteckt ?
Deutschland hat gar nix "in Brand gesteckt". Die Christen verhalten sich gegenüber dem Islam m.E. nicht aggressiv.
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Erhard Henkes schrieb:
Die Christen verhalten sich gegenüber dem Islam m.E. nicht aggressiv.
Naja, das war halt die letzten 1500 Jahre immer ein Ping Pong.
Islam marschiert ein, wird zurückgeschlagen. Christentum maschiert ein, wird zurückgeschlagen. Islam maschiert ein, ...
Angenfangen von Mohammeds Kriegstreiberei, über die ersten Kreuzzüge, bis hin zur Wiener Türkenbelagerung.
Der Vollständigkeit halber, sollte man an dieser Stelle noch erwähnen, dass der muslimische Imperialismus und dessen Greueltaten in Afriak den eurpäischen Kolinialismus bei weitem übertreffen.Aber für die heutige Zeit stimme ich dir zu, Erhard. Das Christentum hat sich die letzten 200 Jahre extrem gewandelt.
Und die Juden vergiften auch keine Brunnen mehr
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Erhard Henkes schrieb:
warum haben wir die Welt in Brand gesteckt ?
Deutschland hat gar nix "in Brand gesteckt". Die Christen verhalten sich gegenüber dem Islam m.E. nicht aggressiv.
Könnte es sein, dass auf der Bundespolitischen Ebene ähnlich gedacht wird?
Dass also das tatsächliche (übergeneralisierte) Grauen einfach weggefiltert wird, weil es nicht zum Selbstbild passt?Vielleicht ist es ähnlich wie beim Angeln, wenn man z.B. keinen Fisch isst außer Fischstäbchen, und vor dem eigenen Wertesystem eine Lösung für das unnötige Töten der Fische vor Ort braucht.
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Bill Gates warnt vor einer sehr ernsten Gefahr. Dies ist keine neue Idee, lediglich die Umsetzung vereinfacht sich immer mehr. Bioterror mit leicht übertragbaren und vor allem tödlichen Viren/Bakterien stellt eine gewaltige Bedrohung dar.
http://www.focus.de/polit ....... umbringen_id_6669709.htmlDagegen können Regierungen ihre Bürger nicht schützen, vielleicht noch nicht einmal sich selbst mit ihrer Supermedizin und ihren ABC-Bunkern.
Merkwürdig, die folgenden Links sagen da was anderes:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bill-Gates-ueber-eine-moegliche-Pandemie-Wir-hatten-bisher-eigentlich-nur-Glueck-3631548.html
http://www.deutschlandfunk.de/microsoft-gruender-bill-gates-auf-eine-pandemie-sind-wir-am.694.de.html?dram%3Aarticle_id=379434@abbes:
Vor was soll ich denn noch alles Angst haben? Rauchen, Saufen, Bioterror, Terror, Terror mit schmutzigen Waffen, zu lange Sitzen (mahct krank), nicht die Zehenspitzen mit den Händen erreichen zu klnnen (könnte Zeichen für Herzerkrankung sein), Zusammenbruch des Euro, Griechenland,...Der Focus erscheint mir langsam wie die Mutter der German Angst.
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Solange Terroristen gegen Militär vorgehen, ist das in Ordnung. Die können sich professionell wehren.
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Erhard Henkes schrieb:
Solange Terroristen gegen Militär vorgehen, ist das in Ordnung. Die können sich professionell wehren.
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: wer gegen Militär kämpft, wird zu Unrecht Terrorist genannt. Die Vokabel "Terrorist" wird oft missbraucht, um gewaltsamen Widerstand zu delegitimieren.
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Andromeda schrieb:
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: wer gegen Militär kämpft, wird zu Unrecht Terrorist genannt. Die Vokabel "Terrorist" wird oft missbraucht, um gewaltsamen Widerstand zu delegitimieren.
Wer genau hat den "gewaltsamen Widerstand" in Frankreich legitimiert? Du?
Nach meinem Ermessen ist legitimer Widerstand nur dann gegeben, wenn du dich im eigenen Land gegen einen Eindringlich wehrst (bsp: Assad geht legitim gegen zugereiste Terroristen vor). In dem vorliegenden Zwischenfall ist der Islamist der Eindringling. Warum genau versuchst du den Terroranschlag in Frankreich als "legitimen Widerstand" darzustellen?
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Schneewittchen schrieb:
(bsp: Assad geht legitim gegen zugereiste Terroristen vor).
Den Massenmörder Assad hättest du jetzt nicht als Beispiel nehmen sollen. Das macht deine ganze Argumentation zunichte.
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Immer wieder herrlich zu lesen, wie der Spiegel versucht zu relativieren und im den heißen Brei herum redet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/london-anschlag-taeter-in-grossbritannien-geboren-a-1140115.htmlDer Attentäter, der am Mittwoch im Londoner Parlamentsviertel drei Menschen getötet hat, ist gebürtiger Brite.
Also Brite. Vermutlich auch kein Moslem - zumindest schreibt der Spiegel nichts davon.
Wie inzwischen bekannt wurde, beansprucht die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) den Terroranschlag für sich ...
Wie schon nach den Anschlägen in Nizza oder Berlin enthält die Mitteilung kein Täterwissen oder sonstige Hinweise darauf, dass die IS-Führung in Planung und Durchführung des Attentats involviert war.Okay, die IS Führung wusste nichts genaues ... ist wohl eine Fake-News vom IS, dessen Zellen grundsätzlich unabhängig operieren.
Ich hoffe sehr, dass neben Fake-News auch das Unterschlagen von Fakten und damit eine absichtliche Falschdarstellung zu Straftat erklärt werden ... passt aber wohl nicht in das Weltbild unserer Politikerspitze.
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abbes schrieb:
Okay, die IS Führung wusste nichts genaues ... ist wohl eine Fake-News vom IS, dessen Zellen grundsätzlich unabhängig operieren.
Genau das ist ein furchtbarer Denkfehler den du machst.
Du gibst ja selber zu der IS operiert unabhängig, sprich die IS Führung weiß nicht welche Terroraktion die Anhänger durchführen. Das bedeutet aber auch dass der IS jede ihm passende Terroraktion einfach für sich reklamieren kann - könnte sich ja um eine unabhängige Zelle gehalten haben.
Sprich: ob der IS sagt er war es oder sagt er war es nicht, hat mit der Tat ansich nichts zu tun.
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Genau das ist ein furchtbarer Denkfehler den du machst.
Als Moderator solltest Du dich nicht dieser oberlehrerhaften "dachschaden speak" bemächtigen.
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Erhard Henkes schrieb:
Als Moderator solltest Du dich nicht dieser oberlehrerhaften "dachschaden speak" bemächtigen.
Als Moderator solltest du dich nicht über den Ton beschweren, sondern das Argument an sich angreifen.
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Schreibt ihr hier über Khalid Masood? Ein Verbrecher, aber bisher kein Terrorist. Die Frage ist, warum er so etwas unternimmt, bei dem er selbst ums Leben kommen muss. http://www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-in-london-was-wir-ueber-den-taeter-von-london-wissen-1.3434138
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Der Thread ist schon weit nach unten gerutscht, aber der Terror springt immer wieder auf Platz eins der Medieninhalte.
Die Wahrscheinlichkeit zum Opfer zu werden ist gering, aber die mentalen Auswirkungen sind hoch, weil diese Art verletzt zu werden oder zu sterben, nicht akzeptiert wird.
Bei Verkehrstoten sieht es ganz anders aus. Damit leben wir, obwohl die Wahrscheinlichkeit getroffen zu werden, deutlich höher ist.
Selbstmordattentat wird aktuell wie ein Terrorakt behandelt, was sicher zutrifft.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/22-tote-bei-anschlag-auf-konzert-in-manchester-15029015.html
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Erhard Henkes schrieb:
Bei Verkehrstoten sieht es ganz anders aus. Damit leben wir, obwohl die Wahrscheinlichkeit getroffen zu werden, deutlich höher ist.
Die Wahrscheinlichkeit bei einem Unfall zu sterben ist also höher, als die Wahrscheinlichkeit ermordet zu werden - was willst du damit sagen?
http://www.robvegas.de/wp-content/uploads/2017/05/Konsum-pro-Kopf-480x270.jpgViel interessanter ist doch, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mörder - oder allgemein ein Angreifer/Gewalttäter/Terrorist - ein Moslem ist?
//edit:
Frage umformuliert.
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abbes schrieb:
Die Wahrscheinlichkeit bei einem Unfall zu sterben ist also höher, als die Wahrscheinlichkeit ermordet zu werden - was willst du damit sagen?
Nun, die Logik der Vernunft gebietet dass man in den Schutz gegen unnatürliche Todesfälle gemäss der Wahrscheinlichkeit des Eintretens investiert.
Insofern ganz klar Unfallschutz vor Terrorschutz.
Bzw man kann sagen der gegenwärtige Terrorschutz ist vollkommen ausreichend.abbes schrieb:
Viel interessanter ist doch, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mörder - oder allgemein ein Angreifer/Gewalttäter/Terrorist - ein Moslem ist?
Das mag an sich interessant sein. Zur Beurteilung der allgemeinen Gefahrenlage spielt es jedoch keine Rolle.
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scrontch schrieb:
abbes schrieb:
Die Wahrscheinlichkeit bei einem Unfall zu sterben ist also höher, als die Wahrscheinlichkeit ermordet zu werden - was willst du damit sagen?
Nun, die Logik der Vernunft gebietet dass man in den Schutz gegen unnatürliche Todesfälle gemäss der Wahrscheinlichkeit des Eintretens investiert.
Insofern ganz klar Unfallschutz vor Terrorschutz.
Bzw man kann sagen der gegenwärtige Terrorschutz ist vollkommen ausreichend.abbes schrieb:
Viel interessanter ist doch, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mörder - oder allgemein ein Angreifer/Gewalttäter/Terrorist - ein Moslem ist?
Das mag an sich interessant sein. Zur Beurteilung der allgemeinen Gefahrenlage spielt es jedoch keine Rolle.
Ich kann dir leider nicht zustimmen.
Nehmen wir an, dass der Großteil aller Terroristen Muslime sind. Vielleicht 90 Prozent.
Nehmen wir weiterhin an, 50% aller Muslime sind latent radikal und davon sind 10% bereit für radikales handeln, sprich sie sind potentielle Terroristen.
Das beudetet, je höher die Anzahl an Muslime in meiner Umgebung, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich bei einem Terroranschlag zu Tode komme oder zumindest verletzt werden.
Nun behauptest du, der aktuelle Terroschutz sei vollkommen ausreichen - in einem Land, dass die Grenzkontrollen quasi abgeschafft hat, Muslime millionenfach importiert, die islamisierung durch Moscheenbau weithin fördert, etc. - dass dieses Land einen ausreichenden Terroschutz hat???
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abbes schrieb:
scrontch schrieb:
abbes schrieb:
Die Wahrscheinlichkeit bei einem Unfall zu sterben ist also höher, als die Wahrscheinlichkeit ermordet zu werden - was willst du damit sagen?
Nun, die Logik der Vernunft gebietet dass man in den Schutz gegen unnatürliche Todesfälle gemäss der Wahrscheinlichkeit des Eintretens investiert.
Insofern ganz klar Unfallschutz vor Terrorschutz.
Bzw man kann sagen der gegenwärtige Terrorschutz ist vollkommen ausreichend.abbes schrieb:
Viel interessanter ist doch, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mörder - oder allgemein ein Angreifer/Gewalttäter/Terrorist - ein Moslem ist?
Das mag an sich interessant sein. Zur Beurteilung der allgemeinen Gefahrenlage spielt es jedoch keine Rolle.
Ich kann dir leider nicht zustimmen.
Nehmen wir an, dass der Großteil aller Terroristen Muslime sind. Vielleicht 90 Prozent.
Nehmen wir weiterhin an, 50% aller Muslime sind latent radikal und davon sind 10% bereit für radikales handeln, sprich sie sind potentielle Terroristen.
Das beudetet, je höher die Anzahl an Muslime in meiner Umgebung, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich bei einem Terroranschlag zu Tode komme oder zumindest verletzt werden.
Nun behauptest du, der aktuelle Terroschutz sei vollkommen ausreichen - in einem Land, dass die Grenzkontrollen quasi abgeschafft hat, Muslime millionenfach importiert, die islamisierung durch Moscheenbau weithin fördert, etc. - dass dieses Land einen ausreichenden Terroschutz hat???Ja, das ist schon richtig. Das ist ein Verdrängungswettbewerb. Wenn die Bedrohung zu hoch wird, geht man weg, wenn man es noch kann. Ansonsten gefährdet man sich und seine Familie. Auf den deutschen Staat oder die Polizei kann man sich nur bedingt verlassen.
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abbes schrieb:
Nehmen wir an, [...]
Ja, schönes Beispiel dafür wie man aus einer Aneinanderreihung von willkürlichen Annahmen irgendwas konstruieren kann.
Aber am Ende bleibt eben nur eine Messgrösse, nämlich die nüchterne Anzahl von Opfern durch Terroranschläge.
Und diese muss sehr wohl den Opfern von Strassenverkehr, etc. gegenübergestellt werden. Aus dem Kontext herausgegriffen macht die Zahl ja keinen Sinn.
Und da sieht man dass die Zahl bis jetzt gering ist.
Natürlich kann sich das ändern, aber aktuell ist es kein Problem.Ich bin übrigens auch sehr kritisch gegenüber muslimischen Enwanderern. Aber aus anderen Gründen. ZB dass ich es äusserst dämlich finde jemanden in seine Sozialsysteme einwandern zu lassen ohne Gegenleistung. Und aus kulturellen Gründen, und und und.
Aber die Angst vor Terroranschlägen ist nicht dabei.
Terroranschläge sind de facto z.Zt. keine nennenswerte Bedrohung, bzw durch Polizei und Verfassungsschutz im Griff.
Und deshalb ist es auch so ärgerlich bei der Enwanderungsdebatte immer über diesen Strohmann zu stolpern.
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scrontch schrieb:
abbes schrieb:
Nehmen wir an, [...]
Ja, schönes Beispiel dafür wie man aus einer Aneinanderreihung von willkürlichen Annahmen irgendwas konstruieren kann.
Nö, dass ist keine Willkür, sondern eine Annahme, die auf meiner Interpretation von Umfragedaten basiert.
scrontch schrieb:
Aber am Ende bleibt eben nur eine Messgrösse, nämlich die nüchterne Anzahl von Opfern durch Terroranschläge.
Und diese muss sehr wohl den Opfern von Strassenverkehr, etc. gegenübergestellt werden. Aus dem Kontext herausgegriffen macht die Zahl ja keinen Sinn.Warum soll man diese beiden Zahlen gegenüberstellen? Wo ist der lineare Zusammenhang? Was sind die gemeinsamen Faktoren?