Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?
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Da steht gleich am Anfang drin("Der Gletscherschwund steht insbesondere in Zusammenhang mit der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung.")
Nein, ich glaube nicht dass jetzt sofort etwas dramatisches passiert, das habe ich nirgends geschrieben. Es geht mir hier um das Leugnen von der vom Menschen gemachten globalen Erwärmung und dass man das abstellen sollte. Hier werden wissenschaftliche Erkenntnisse von Klimaforschung seit den 70er in den Dreck gezogen, als hätte die einfach nur gewürfelt, und das von Leuten die völlig fach fremd sind.
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also ich habe (glaube ich) nie gesagt, dass es den "klimawandel" nicht gibt, sondern nur, dass es leute gibt, die mit hetzerei ziemlich viel geld verdienen.
Ein im Laufe des 21. Jahrhunderts als unwahrscheinlich erachtetes vollständiges Abschmelzen des grönländischen Eisschildes würde den Meeresspiegel um etwa 7,3 m anheben.[156] Die 25,4 Millionen km³ Eis der gesamten Antarktis könnte im Falle eines Abschmelzens zu einer Erhöhung um ca. 57 m führen;[157] Klimamodellen zufolge wird die Eismasse der Antarktis jedoch im Laufe 21. Jahrhunderts eher zunehmen denn abnehmen und somit den Anstieg des Meeresspiegels mindern.[9][158] Die weltweit knapp 160.000 Gletscher beinhalten mit einem Volumen von 80.000 km³ etwa so viel Wasser wie die 70 Eiskappen (100.000 km³) und könnten so den Meeresspiegel um 24 cm (Eiskappen: 27 cm) steigen lassen.[159]
(https://de.wikipedia.org/wiki/Gletscherschwund_seit_1850#Anstieg_des_Meeresspiegels)wo steht da jetzt, dass die welt untergehen wird?
Auch ohne das Verschwinden der Eisschilde sind die Folgen für die betroffenen Menschen dramatisch. Zu den Ländern, die durch einen Anstieg des Meeresspiegels am stärksten gefährdet sind, gehören Bangladesch, Ägypten, Pakistan, Indonesien und Thailand, die derzeit alle eine große und relativ arme Bevölkerung aufweisen.[160] So leben z. B. in Ägypten rund 16 % der Bevölkerung (ca. 12 Millionen Menschen) in einem Gebiet, das schon bei einem Anstieg des Meeresspiegels von 50 cm überflutet würde, und in Bangladesch wohnen über zehn Millionen Menschen nicht höher als 1 m über dem Meeresspiegel.[161] Bei einem Meeresspiegelanstieg um 1 m müssten nicht nur sie, sondern insgesamt 70 Millionen Menschen in Bangladesch umgesiedelt werden, falls bis Ende des Jahrhunderts nicht in Küstenschutz investiert wurde. Außerdem würde sich durch den Landverlust und die Erhöhung des Salzgehaltes im Boden die Reisernte halbieren mit schweren Folgen für die Nahrungssicherheit.[162]
leben wir dort? ist das unser problem? achja dann kommen ja die ganzen menschenmassen angerannt und zerstören unsere kultur und nisten sich in die sozialsysteme ein.
weder in https://de.wikipedia.org/wiki/Folgen_der_globalen_Erwärmung_in_Deutschland noch in https://de.wikipedia.org/wiki/Folgen_der_globalen_Erwärmung_in_Europa steht irgendwie, dass die welt untergehen wird, trotzdem tust du aber so, als wäre das der fall.
oder haben die ganzen verschwörungstheoretiker "die wahrheit" aus wikipedia gelöscht?
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@Wade1234 sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gletscherschwund_seit_1850#Anstieg_des_Meeresspiegels
im grunde steht da drin, dass irgendwelche länder, in denen die leute in häusern aus zusammengeklebten abfällen leben, gefährdet sind. wenn man dann unter "Folgen" auf https://de.wikipedia.org/wiki/Folgen_der_globalen_Erwärmung_in_Deutschland" geht, steht da jetzt auch nichts wirklich dramatisches drin. du tust aber so, als würde hier morgen alles zusammenbrechen.
Fallen dann endlich die Immobilienpreise auf Sylt? Ich will mir dort eine Villa kaufen.
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@Wade1234
Sorry, wenn ich dich in den Topf mit den anderen Top Klimaforschern hier geworfen habe. Nein, auch wenn es so rüber kommt. Ich glaube nur an der Klimawandel und dass er von den Menschen mit verursacht wird und wir endlich aufwachen müssen. Dass Medien da gern überziehen liegt in der Sache der Natur. Nicht desto trotz glaube ich an die Globale Erwärmung mit anthropogenen Einfluss. Förster und Landwirten können dann vor Ort auch bestätigen dass sich das Klima in Richtung immer wärmer und trockener gewandelt hat. Ob das nun vom Menschen gemacht ist, können die natürlich nicht sagen. Es sind also auf der Haben-Seite weltweite Klimaforscher und die Leute die täglich mit den Auswirkungen zu kämpfen haben einer Meinung, was die Erwärmung angeht.Hier habe ich versucht herauszufinden, ob nur die Erwärmung geleugnet wird oder auch der menschlichen Einfluss darauf. Hier gibt es "Wissenschaftler", die selbst beides als Schwachsinn abtun. Da fällt mir dann nicht mehr viel zu ein.
Ob wir noch was dagegen tun können und erst recht wenn nur Deutschland was unternimmt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber weiter "SUV fahren und in den Urlaub fliegen" kann es auch nicht sein, wenn auch nur einen Hauch an dem wahr ist was die weltweite Klimaforschung verbreitet.
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@chris4cpp Was @john-0 zum Ausdruck klar gemacht hat, war, daß jeder, der behauptet, ein funktionierendes Klimamodell zu haben, ein Scharlatan ist, weils Mumpitz sein muß oder wir können alles in Sachen MINT einstampfen. Kein Mathematiker, Informatiker oder sonstiger Naturwissenschaftler hat eine universelle Lösung für ein Differentialgleichungssystem unbekannter Ordnung in der Schublade. Daß man ausgerechnet Klimatologen und Paläogeologen (Sheldon: "Geologie ist keine Wissenschaft!") diesen Fund des Steins der Weisen zutraut, ist haarsträubend.
Auf diesem Jahrmarkt der Verblödung finden sich natürlich die snake oil salesmen ein, um ihre Wundermittel dagegen zu verkaufen, die natürlich wirkungslos waren bis auf die Brieftaschen der Betroffenen.
Oder meinst du, das Klima in Mittelamerika hat sich dafür interessiert, wieviele Jung- Frauen und Männer die Mayas rituell abgemurkst und in die trockenen Zenotes geschmissen haben, wenn Dürre war? Wir verstehen bis heute El Niño nur halbwegs. Als gesichert gilt nur, daß sich die Maya- Priester davon ein einträgliches Leben sichern konnten.Ich glaube, den Klimawandel hat hier keiner bestritten, aber der geht halt mal so, mal so und ganz ehrlich sind kulturelle Entwicklungen an erträgliche Temperaturen gekoppelt im gesamten historischen Zeitraum beobachtbar.
Zu @Wade1234 möchte ich noch hinzufügen, daß sich Menschen halt auch Risikolebensräume zunehmend erschließen. Murenabgänge kennt man in den Alpen seit Ewigkeiten, aber man stellt dort immer wieder Dörfchen dort hin, die auch immer wieder abgeräumt werden. Oder warum setzt man eine Neubausiedlung in den Überflutungsbereich eines Flusses hin, wo man weiß, da ist alle 150 Jahre "Land unter"? In simplen Vertrauen auf die Begradigung, die eigentlich alles verschlimmert hat. Und immer wieder krakeelt man "Klimawandel"!
Eine der amüsantesten Varianten von "no risc, no fun" jenseits des Klimawandels kannst du in Italien sehen. Da hat 79 n. Chr. der Vesuv bekanntlich Pompeji, Herculaneum und Umland schnell und heiß konserviert. Also hat Rom die Gegend später gemieden. Diese Zurückhaltung ist schon länger aufgegeben. Jetzt kommt der Gimmick: Der Vesuv ist nur die Pocke einer Supercaldera, wenn die insgesamt hochgeht, wird sogar die Millionenstadt Neapel verdampft. Aber es sieht keiner Grund, deswegen die Gegend zu räumen. Man nennt das Risikomanagement.
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@Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Ich glaube, den Klimawandel hat hier keiner bestritten,
Ich glaube schon, das hat mich ja so verwirrt, bin jetzt aber auch zu faul die Stelle zu suchen. Bei dem Klimawandel geht es doch aber nicht darum ein funktionierendes Wettermodell zu haben, was den Flügelschlags eines Schmetterlings in Südafrika mit einrechnet. Soweit ich weiß ist das alles viel zu chaotisch um, bis auf ein paar Tage, was mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vorherzusagen. Es geht darum, ob der Co2 Ausstoß ein Einfluss auf die Erwärmung hat, das ist doch ein ganz anderer Schuh, als das Wetter in einer Woche vorherzusagen.
Die Frage ist doch: Reicht das vom Menschen zusätzlich freigesetzte Co2 aus um den Treibhauseffekt zu erhöhen?
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@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Ich glaube schon, das hat mich ja so verwirrt, bin jetzt aber auch zu faul die Stelle zu suchen. Bei dem Klimawandel geht es doch aber nicht darum ein funktionierendes Wettermodell zu haben, was den Flügelschlags eines Schmetterlings in Südafrika mit einrechnet. Soweit ich weiß ist das alles viel zu chaotisch um, bis auf ein paar Tage, was mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vorherzusagen. Es geht darum, ob der Co2 Ausstoß ein Einfluss auf die Erwärmung hat, das ist doch ein ganz anderer Schuh, als das Wetter in einer Woche vorherzusagen.
Wettermodell, Klimamodell, gleiche Problematik, unterschiedliche Zeiträume. Kleine Eis- und Warmzeiten über einen Zeitraum von 100 Jahren gabs genauso wie Eiszeiten über gut Zehntausend wie über etliche Mio Jahren.
Eine erstaunliche Sache z.B. ist der Umstand, daß wir das fossilverbrannte CO2 nichtmal völlig in der Atmosphäre wiederfinden, selbst da klappt die Modellierung nicht, es gibt CO2- Senken, die wir nicht beachtet haben.Was die sog. K- Leugner überwiegend sagen: Es ist völlig sinnlos, für alles Geld Schlangenöl zu kaufen, wenn nicht sicher ist, daß es wirkt, aber bereits jetzt verstörende Nebenwirkungen zeitigt.
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@Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wettermodell, Klimamodell, gleiche Problematik, unterschiedliche Zeiträume. Kleine Eis- und Warmzeiten über einen Zeitraum von 100 Jahren gabs genauso wie Eiszeiten über gut Zehntausend wie über etliche Mio Jahren.
Eine erstaunliche Sache z.B. ist der Umstand, daß wir das fossilverbrannte CO2 nichtmal völlig in der Atmosphäre wiederfinden, selbst da klappt die Modellierung nicht, es gibt CO2- Senken, die wir nicht beachtet haben.Was die sog. K- Leugner überwiegend sagen: Es ist völlig sinnlos, für alles Geld Schlangenöl zu kaufen, wenn nicht sicher ist, daß es wirkt, aber bereits jetzt verstörende Nebenwirkungen zeitigt.
Da kann man nur absolut zustimmen.
Effizienter werden und Resourcen schonen ist ein absolutes Muss um eine gesicherte Zukunft zu haben. Die Einsparung von CO2 geht damit dann Hand in Hand - und eben da ist in den letzten 20 Jahren bereits enorm viel erreicht worden.
Gerade in diesem Hinblick ist es wichtig, endlich die globalen Probleme mit der Verschmutzung der Meere in den Griff zu bekommen, die anscheinend lange als CO2 Senke (bezogen auf Zooplankton) unterschätzt wurden.
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@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Gestern kam im öffentlich rechtlichen Fernsehen die Meldung, dass die Gletscher abschmelzen wie nie zu vor.
Ja und? Das belegt keineswegs, dass die Hypothese des menschgemachten Klimawandels nicht-falsch (auf Korrektheit kann man ja nicht prüfen) ist.
Nur ein simples Beispiel was so Probleme mit der Hypothese des menschgemachten Klimawandels bereitet
Die Pasterze (ein Gletscher in den österreichischen Ostalpen Höhenlage 2100m-3450m, d.h. komplett oberhalb der aktuellen Baumgrenze, der größte Gletscher in den Ostalpen) gab einen 6000 Jahren alten Baum frei. Damit dieser dort gefunden werden konnte, muss er vor 6000 Jahren (das ist etwa die prädynastische Zeit im alten Ägypten) deutlich oberhalb der heutigen Gletscherzunge auf 2100m Höhenlage gewachsen sein. Damit das möglich war, muss es erheblich wärmer gewesen sein, da Bäume nur dann wachsen, wenn an deren Standort eine Jahresdurchschnitttemperatur von min. 6,4°C herrscht. Simpel formuliert vor 6000 Jahren lag die Waldgrenze ca. 1500m am Großklockner höher als heute. Das entspricht nach Faustregel ca. 5°C! D.h. die Pasterze gab es damals mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht.
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@Sarkast sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
@chris4cpp Was @john-0 zum Ausdruck klar gemacht hat, war, daß jeder, der behauptet, ein funktionierendes Klimamodell zu haben, ein Scharlatan ist, weils Mumpitz sein muß oder wir können alles in Sachen MINT einstampfen.
Dazu ein glasklarer Widerspruch von mir. Wer behauptet, dass er ein funktionierendes Klimamodell hat, der muss per Vorhersage beweisen, dass sein Modell wirklich funktioniert. Bisher „erklärt“ man vor allem die Vergangenheit. Eine Kurve durch viele Punkte bei einer Gleichung mit vielen Freiheitsgraden zu legen, ist keine große Kunst.
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Wenn die Klimaforschung 40 Jahre Scharlatanerei betreibt, warum wird das nicht wissenschaftlich widerlegt? Ich meine, es wird doch öffentlich seit Jahrzehnten über die Modelle etc. diskutiert. Wenn das alles so simpel widerlegt werden kann, warum wurde es das bis jetzt nicht? Da gab und gib es doch sicherlich auch Gegenargumente die genauso stichhaltig und logisch sind wie das hier.
Warum wird Prof. Harald Lesch nicht gesagt dass er keine Ahnung hat und Mist erzählt? Warum diskutiert ihr nicht mit ihm? Er ist einer de wenigen dem ich mein Vertrauen schenke und ihm die Kompetenz zuspreche mir das Thema näher zu bringen.
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@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wenn die Klimaforschung 40 Jahre Scharlatanerei betreibt, warum wird das nicht wissenschaftlich widerlegt? Ich meine, es wird doch öffentlich seit Jahrzehnten über die Modelle etc. diskutiert. Wenn das alles so simpel widerlegt werden kann, warum wurde es das bis jetzt nicht? Da gab und gib es doch sicherlich auch Gegenargumente die genauso stichhaltig und logisch sind wie das hier.
wurde es denn nicht wissenschaftlich widerlegt? also ich höre z.b. ständig irgendwelche geschichten, dass leute super geile erfindungen (z.b. hocheffiziente solarpanele) machen, die die menschheit so richtig toll weiterbringen könnten, aber weil andere leute bereits investitionen getätigt haben, die sich ja erstmal amortisieren müssen, brennt dann plötzlich die fabrik ab oder die pläne landen dann irgendwo im tresor. warum sollte das mit wissenschaftlichen widerlegungen anders sein?
Warum wird Prof. Harald Lesch nicht gesagt dass er keine Ahnung hat und Mist erzählt? Warum diskutiert ihr nicht mit ihm? Er ist einer de wenigen dem ich mein Vertrauen schenke und ihm die Kompetenz zuspreche mir das Thema näher zu bringen.
mal ehrlich: würdest du dich an seiner stelle bei "hart aber fair" o.ä. aufs sofa setzen und dir erzählen lassen, dass du keine ahnung hast?
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@Wade1234 Wenn ich der Meinung bin im Recht zu sein, dann würde ich keinen Diskurs scheuen. Lesch hat sich ja schon des öfteren mit den Argumenten der Klimaleugner(ich weiß, eine sehr abwertende Bezeichnung) auseinander gesetzt und diese widerlegt. Ob das nun wissenschaftlich stimmt, kann ich als Nichtwissenschaftler nicht sagen. Ich selbst habe mit Wissenschaft rein gar nix am Hut, ich programmiere nur und mach ein wenig Grafik und Musik.
So wird es den meisten Menschen in Deutschland gehen. Das heißt ja nicht, dass die Masse dumm ist, sie ist nur fachfremd und daher auf Expertenmeinungen angewiesen. Da man das Wissen nicht überprüfen kann als "Normalsterblicher" der eben keine Kurvendiskussionen Studienanalyse etc. kann, bleibt nur der Glauben an den einen oder anderen Experten.
Wen glaubt man dann mehr, der Masse der Klimaforscher + Lesch und anderen Wissenschaftsjournalisten wie von Quarks und Co etc. oder zwei drei Informatikern?
Wenn ihr meint Lesch erzählt hier nur Unsinn, dann schreibt ihn an und bittet ihn in einem seiner nächsten Videos dazu Stellung zu nehmen:
Prof. Dr. Harald Lesch (LMU München): "Lass mich doch in Ruh‘ mit deinem … Klimawandel"
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Ich muss aber auch dazu sagen, dass wenn das alles kompletter Schwindel ist, dann ist das mit Sicherheit einer der größten Skandale der Menschheit.
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@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wen glaubt man dann mehr, der Masse der Klimaforscher + Lesch und anderen Wissenschaftsjournalisten wie von Quarks und Co etc. oder zwei drei Informatikern?
Wenn ihr meint Lesch erzählt hier nur Unsinn, dann schreibt ihn an und bittet ihn in einem seiner nächsten Videos dazu Stellung zu nehmen:
Prof. Dr. Harald Lesch (LMU München): "Lass mich doch in Ruh‘ mit deinem … Klimawandel"Ich glaube das, was man belegen kann. Der anthropogene Klimafetischismus in seiner Gänze gehört nicht dazu, wie hier schon mehrfach erörtert wurde. Und selbst deine Wissenschaflter sind sich bewusst, dass sie sich auf dünnem Eis bewegen und konkretesieren eher Theorien, anstatt sich um Fakten zu bemühen - wie du selbst auch den IPCC Berichten entnehmen kannst.
Ich persönlich würde genauso wenig mit Lesch über den Klimawandel diskutieren wollen, wie mit Einstein über das Würfeln Gottes. Dafür ist mir das Themengebiet zu komplex und es gibt Personen die dafür sicherlich besser geeignet sind. Bspw. die aus dem IPCC ausgetretenen Wissenschaftler, heute von den Medien als Klimaleugner gebrandmarkt und auf der Abschussliste.
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Wenn das wirklich alles Lobby und Politik ist, dann wäre das wirklich ein Riesen Ei was die da gelegt haben.
Wer glaubt denn hier an:
- den Klimawandel
- den Klimawandel vom Menschen mit gemacht
- überhaupt nicht an einen Klimawandel
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@chris4cpp sagte in Was bedeutet der Klimawandel für uns konkret?:
Wenn das wirklich alles Lobby und Politik ist, dann wäre das wirklich ein Riesen Ei was die da gelegt haben.
Das ist nun mal sehr wahrscheinlich. Der süße, kleine Öl-Konzern von nebenan, kann sich halt gegen die fiesen Solar-Multis nicht durchsetzen.
Aber die Machtlosigkeit der deutschen Autoindustrie und die der Öl-Multis ist jawohl hinlänglich bekannt.
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ja also der punkt ist eben, dass du dir diejenigen studien heraussuchen darfst, die dir in den kram passen, ohne dass das irgendwie betrug oder so wäre, und unabhängig davon, ob wir jetzt den menschengemachten klimawandel haben, oder nicht, ist es für journalisten, wissenschaftler, usw. einfacher und besser, die eingeschlagene richtung beizubehalten.
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Nun wird aber für so ein Ei aber sicherlich nicht irgendwelche Studien genommen worden sein. Wenn das stimmt, dass sich seit 40 Jahren Wissenschaftler da die Studien um die Ohren schmeißen, dann ist doch bestimmt schon jedes hier erwähnte Argument und Gegenargument geflogen.