Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?
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@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@DocShoe sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Die AfD nennt sich nur Alternative, ist aber keine.
Nur, weil die AfD Lösungen anbietet, die andere Parteien nicht dürfen ... habe ich das Gefühl.
Nein, weil sie so tut als würde sie Lösungen anbieten, das in Wirklichkeit aber nicht tut. Das schießen auf Asylbewerber an Grenzen würde keine Probleme lösen. dass unterstützen von Putins Wahnsinn würde auch keine Probleme lösen.
Für Minderbemittelte ist die AFD aber immer noch hinreichend "gut".
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@DocShoe sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ich halte den Atomausstieg für Nonsens, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Atomenergie durch Kernspaltung ist eine Brückentechnologie, die notwendig ist, bis andere Möglichkeiten zur Stromerzeugung, die grundlastfähig sind, möglich sind. Zugegeben, ich kenne da den aktuellen Stand der erneuerbaren Energien nicht, aber Windräder und Solarkollektoren sind, so weit ich weiß, nicht grundlastfähig.
Und im Vergleich zu den Folgen des Klimawandels ist ein GAU eines Atomkraftwerks das kleinere Übel. Stromerzeugung durch Kernspaltung wird weltweit seit 1951 betrieben, in Deutschland seit 1961. Es gab zwei schwere Unfälle in Chernobyl und Fukushima, dazu einige kleinere (z.B. Sellafield/GB, Mijak/UdSSR und Three Mile Island/USA, in den 2000ern jedoch kaum noch). Wenn weiter auf Strom durch Kernspaltung gesetzt würde, würde auch die Anzahl der weltweiten Kraftwerke steigen, sie werden aber auch sicherer. Daher nehme ich mal an, dass etwa alle 25-30 Jahre ein schwerer Unfall auftritt (Achtung: In's Blaue geraten), das wären bis zum Jahr 2100 2-3 weitere schwere Unfälle. Für die Betroffenen sicher tragisch, aber global weniger tragisch als der prognostizierte Klimawandel. Damit hätte man 75 Jahre Zeit gewonnen, aus Kohle, Gas und Öl auszusteigen, um alternative Energiequellen zu erschließen.Ich wollte mit meinem Post vor allem aufzeigen, dass das Problem / die Debatte aus mehreren Fragestellungen besteht. Bei deinem Post kann ich leider wieder nicht so ganz erkennen, worauf du dich beziehst. Die Fragestellung, ob die Entscheidung des Atomausstiegs 2011 gut oder schlecht war und die Frage, ob man die Entscheidung hätte revidieren sollen im Laufe der letzten paar Monate auf Grund neuer Erkenntnisse sind aus meiner Sicht komplett verschieden. Genauso eben, ob es um das Weiterlaufen bestehender Kraftwerke oder das Bauen neuer Kraftwerke geht.
Rückblickend wäre es mir lieber gewesen wie wären nicht ausgestiegen. Fairweise muss man dazu aber auch sagen: Rückblickend wäre mir noch lieber gewesen, wir hätten das Thema erneuerbarge Energien & Speicherung einfach früher in Angriff genommen. Hier spielt auch das ein, was @It0101 gesagt hat. Es ist relativ schwer zu entscheiden, was rückblickend und aktuell die richtige Entscheidung ist, weil es eine Sache ist, was theoretisch alles machbar ist und eine andere, was der Staat & Industrie tatsächlich macht. Auch meine Beobachtung ist: Unter Druck klappt alles schneller. Trotzdem wäre es natürlich besser, wenn wir das alles ohne den Druck hinbekommen. Man hat zwar gesehen wie schnell plötzlich die Politik agiert hat, aber am Verbraucher vorbei gegangen ist das alles trotzdem ja nicht.
Zu deiner Aussage zur Grundlastfähigkeit. Ja, Solar und Wind sind nicht grundlastfähig. Die Frage ist aber, braucht man das. Solar & Wind ergänzen sich z.B. wunderbar. Würde es ausreichen statistische Versorgungssicherheit zu haben? Immerhin argumentierst du so ja auch mit den Unfällen bei den Atomkraftwerken
Darüber hinaus darf man das ja durchaus ja auch die Versorgungssicherheit bei Grundlastfähigen Werken in Frage stellen wie man in Frankreich gesehen hat. Wenn da plötzlich alles ausfällt ist das auch nicht viel besser als wenn keine Sonne für unsere Solarkraftwerke scheint. Daher aus meiner Sicht alles eine Frage der Statistik am Ende. Wie wahrscheinlich sind diverse Szenarien etc.
Noch besser wäre mehr Investition und Forschung für Speicherkraftwerke. Und allgemein Speichertechnologie. Damit hätten wir dann nicht nur die Grundlastfähigkeit, sondern könnten sogar sehr gut Spitzenlast abfangen.Das Problem ist natürlich: Ist die Technologie schon da / ausreichend erforscht? Wie lange dauert die Forschung für bessere Speichertechnologie? Wie lange dauert realistisch ein Ausbau an Erneuerbaren Energien? Wie entwickelt sich der Bedarf an Strom?
Hier kommt dann immer dieser Standardsatz, ggf. in abgewandelter Form:
@Belli sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Man steigt erst irgendwo aus, wenn man woanders eingestiegen ist.
ja, mir wäre es auch lieber, wenn wir schon Erneuerbare Energien hätten und die dazugehörige Speichertechnologie und ohne jegliches Risiko aus sämtlichen anderen Sachen aussteigen können. Wir sind hier aber halt nicht bei Wünsch dir was
Man sollte hier auch nicht die Tatsachen verdrehen. Stand heute und den letzten 6 Monaten (Was vor 10 Jahren war ist wie gesagt eine andere Sache) haben wir keine 50 Atomkraftwerke, die 80% unseres Strombedarf decken, die wir jetzt plötzlich ausgeschaltet haben. Es geht um 5% und die Kraftwerke hätten wir eben auch nicht ohne weiteres jetzt einfach weiterlaufen können.
Bau neuer Werke ist natürlich eine Option. Ich kenne mich hier nicht aus, aber ich meine Schätzungen im Kopf zu haben, dass wir hier eher von Jahrzehnten als Jahren sprechen bei der Bauzeit. Da weiß ich persönlich nicht, ob man sowas dann wirklich als "Brückentechnologie" bezeichnen kann
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Ich meinte schon den Ausstieg 2011. Wenn man das damals nicht beschlossen hätte müsste man heute auch nicht über den Ausstieg vom Ausstieg reden.
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@DocShoe sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ich meinte schon den Ausstieg 2011. Wenn man das damals nicht beschlossen hätte müsste man heute auch nicht über den Ausstieg vom Ausstieg reden.
Okay, das ergibt schon mehr Sinn. Ist allerdings nicht wirklich die aktuelle Debatte Damals gab es ja eine breite Mehrheit dafür. Und ändern kann man da sowieso nix mehr dran. Man sollte sich also eher denke ich auf das heute konzentrieren. Ggf. auch auf die letzten paar Monate. Da kann man zwar auch nix mehr ändern dran, aber die Debatte hat da imo einen größeren Mehrwert, weil es dann ja vlt. die nächsten Wahlen etc. beeinflusst.
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Ich find schon. Wenn hier darüber diskutiert wird, die Kraftwerke weiter zu betreiben kann man auch drüber diskutieren, ob der Beschluss für Ausstieg schon sinnvoll war.
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Für Minderbemittelte ist die AFD aber immer noch hinreichend "gut".
Minderbemittelt sind in erster Linie Grünen-Wähler oder Atomkraftgegner, sprich Leute, die nicht logisch schlussfolgern können.
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Da hilft auch kein Downvoten. Aber werde ich demnächst auch so machen.
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@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Für Minderbemittelte ist die AFD aber immer noch hinreichend "gut".
Minderbemittelt sind in erster Linie Grünen-Wähler oder Atomkraftgegner, sprich Leute, die nicht logisch schlussfolgern können.
Seltsamerweise teilen diese logisch schlussfolgenderen Menschen immer nur ihre Schlussfolgerungen mit mir und nie die logische Herleitung dieser Da könnte man fast das Gefühl haben, dass die Schlussfolgerungen gar nicht logisch schlussgefolgert wären. Aber das wäre eine logische Schlussfolgerung und sowas kann ich leider nicht.
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Das zweite Problem betrifft nachwievor die Endlagerung. Bisher hat man keinerlei brauchbaren Lagerplatz für den bisherigen Müll, der bekanntermaßen entspannte 10000 Jahre strahlt ( oder so , nagelt mich nicht auf die genaue Zeit fest ). Wenn wir noch weitere 75 Jahre Atommüll produzieren, wird das Problem noch gravierender.
Hieße das nicht einfach nur, dass es am Ende nicht noch 10000 Jahre, sondern 10075 Jahre weiter strahlt?
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@Belli sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Das zweite Problem betrifft nachwievor die Endlagerung. Bisher hat man keinerlei brauchbaren Lagerplatz für den bisherigen Müll, der bekanntermaßen entspannte 10000 Jahre strahlt ( oder so , nagelt mich nicht auf die genaue Zeit fest ). Wenn wir noch weitere 75 Jahre Atommüll produzieren, wird das Problem noch gravierender.
Hieße das nicht einfach nur, dass es am Ende nicht noch 10000 Jahre, sondern 10075 Jahre weiter strahlt?
Ja. Aber halt die doppelte oder gar dreifache Menge von dem was bisher anliegt.
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@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Für Minderbemittelte ist die AFD aber immer noch hinreichend "gut".
Minderbemittelt sind in erster Linie Grünen-Wähler oder Atomkraftgegner, sprich Leute, die nicht logisch schlussfolgern können.
Fahr mal zum Kyffhäusertreffen und lausche Bernd Höcke. Da hast du die AFD in ihrer reinen Form. Und wenn du dann immer noch ein Fanboy bist, dann ist dir nicht mehr zu helfen.
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@Belli sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Hieße das nicht einfach nur, dass es am Ende nicht noch 10000 Jahre, sondern 10075 Jahre weiter strahlt?
???
Plutonium hat eine Halbwertszeit von 24110 Jahren. Nach 24110 Jahren sind von z.B. 1000 kg Plutonium immer noch weitere 500kg übrig. Nach weiteren 24110 Jahren sind immer noch 250 kg übrig,... Und nach 241100 Jahren immer noch 1 kg.
Da werden noch einige Generationen ihren Spaß daran haben.
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Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen & ich bin kein Physiker, aber ich meine, das zerfällt eher. Zumindest, was ich zuletzt in dem Mainstream gehört habe.
Ist aber auch wurscht. Wollte sich hier jemand aufs Eis legen lassen und so lange leben?
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@Fragender sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen & ich bin kein Physiker, aber ich meine, das zerfällt eher. Zumindest, was ich zuletzt in dem Mainstream gehört habe.
Ist aber auch wurscht. Wollte sich hier jemand aufs Eis legen lassen und so lange leben?
Hängt vom Isotop ab, hier mal die Halbwertszeiten der Materialien, die nach der Spaltung übrig bleiben:
Pu240: ~24K Jahre
U235: ~700K Jahre
U238: ~4.5M JahreIn der Zerfallskette entsteht auch noch ein Haufen Zeugs mit kürzeren Halbwertszeiten, aber mit Pu und U müssen sich die nächsten Generationen auch noch rumschlagen.
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@Quiche-Lorraine sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@Belli sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Hieße das nicht einfach nur, dass es am Ende nicht noch 10000 Jahre, sondern 10075 Jahre weiter strahlt?
???
Plutonium hat eine Halbwertszeit von 24110 Jahren. Nach 24110 Jahren sind von z.B. 1000 kg Plutonium immer noch weitere 500kg übrig. Nach weiteren 24110 Jahren sind immer noch 250 kg übrig,... Und nach 241100 Jahren immer noch 1 kg.
Da werden noch einige Generationen ihren Spaß daran haben.
Wie auch immer, es ging bei meiner Frage ja nicht um die echten Zeiten, sondern darum, dass es 75 Jahre länger dauern würde, bis die Strahlung weg ist, wenn wir jetzt noch 75 Jahre weiter Atomkraft nutzen würden.
Aber selbstverständlich hat It0101 Recht, wenn er sagt, dass dann eine größere Menge strahlen würde ...
Ob das aber einen relevanten Unterschied ausmachen würde, kann ich nicht beurteilen.
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@Belli sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ob das aber einen relevanten Unterschied ausmachen würde, kann ich nicht beurteilen.
Das kann niemand beurteilen, weil die Endlagerung ein bisher ungelöstes Problem ist. Hätte man dafür eine Lösung ließen sich die Folgen von 3 mal mehr Müll bewerten, da wir aber diese Lösung nicht haben, liegt eine massive Unsicherheit vor.
Ein Reifen ist platt und wir stehen am Straßenrand. Wer von euch würde auch auf einen weiteren Reifen schießen, mit der Begründung dass, falls ein Helfer kommt, es keinen großen Unterschied macht, ob er einen oder zwei Reifen reparieren muss?
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ein Reifen ist platt und wir stehen am Straßenrand. Wer von euch würde auch auf einen weiteren Reifen schießen, mit der Begründung dass, falls ein Helfer kommt, es keinen großen Unterschied macht, ob er einen oder zwei Reifen reparieren muss?
Du musst zumindest noch dazu sagen, was es uns bringen würde, auf den zweiten Reifen zu schießen. Sonst hinkt der Vergleich etwas Und vermutlich wäre es auch nicht der zweite Reifen, sondern zumindest der dritte.
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Ich würde dann wohl alle platt schießen, damit das Auto wieder gerade steht
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@Leon0402 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ein Reifen ist platt und wir stehen am Straßenrand. Wer von euch würde auch auf einen weiteren Reifen schießen, mit der Begründung dass, falls ein Helfer kommt, es keinen großen Unterschied macht, ob er einen oder zwei Reifen reparieren muss?
Du musst zumindest noch dazu sagen, was es uns bringen würde, auf den zweiten Reifen zu schießen. Sonst hinkt der Vergleich etwas Und vermutlich wäre es auch nicht der zweite Reifen, sondern zumindest der dritte.
Da hast du Recht. Das Beispiel ist nicht ganz treffend, bzw unzureichend konstruiert
Das was mich aktuell an Deutschland stört ist, dass wir in den 90ern mal ein Land waren was innovativ vorangegangen ist, vor allem im Bereich Hochtechnologie. Das sind wir schon lange nicht mehr. Wir sind irgendwo falsch abgebogen.
Es ist im Grunde auch unerheblich, in welche Richtung man Technologie entwickelt. Egal ob es ein modernes hervorragendes Atomkraftwerk wäre, was keinerlei GAU-Gefahr hat ( Modelle dazu gibt es ) und wenig strahlenden Müll produziert, oder ob es eben alternative Ökostrom-Technologien sind. Aber irgendwo muss man vorangehen um der Welt zu beweisen dass es geht. Früher hat die Welt staunend auf Deutschland geblickt. Aktuell sind wir nur für unsere hervorragenden Kampfpanzer bekannt... Und das ist ehrlich gesagt etwas dünn. In den Nachrichten las ich heute, dass mittlerweile die Chinesen bessere Autos bauen als wir ( Wo bei "besser" immer eine Frage der Sichtweise ist ). Dunkle Zeiten.
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@It0101 sagte in Darf hier noch über das Thema Ukraine diskutiert werden?:
Ein Reifen ist platt und wir stehen am Straßenrand. Wer von euch würde auch auf einen weiteren Reifen schießen, mit der Begründung dass, falls ein Helfer kommt, es keinen großen Unterschied macht, ob er einen oder zwei Reifen reparieren muss?
Häh???
Das ist ein sehr unpassender Vergleich. Plutonium ist hochgiftig, sehr langlebig und, ich lehne mich mal aus dem Fenster, wird alle zukünftigen Generationen betreffen.
80 Millionstel Gramm Plutonium inhaliert reichen aus um Lungenkrebs auszulösen. 300.000 Tonnen radioaktiver Atommüll wurde bereits produziert.
Machen wir mal ein Worst-Case Gedankenspiel: Wir lagern allen Atommüll in dem Yellowstone Park. Dieser bricht nach 5000 Jahren wieder aus und bläst allen Atommüll fein zermahlen in die Luft, welcher sich daraufhin gleichmäßig rund um die Erde verteilt.
Die Erde hat eine Oberfläche von 510.100.000 km², das macht dann 5.101E+14 m². 300000 Tonnen Atommüll, ergibt 3E+14 Mikrogramm Atommüll. Das Ergebnis des fiktiven Vulkanausbruchs wäre also 3E+14 Mikrogramm Atommüll / 5.101e+14 m² = 0.58812 Mikrogramm Plutionium pro m². Würde eine Person 140 m² besuchen, so müsste sie schon mit einer Lungenkrebs-Erkrankung rechnen. BTW, eine durchschnittliche Wohnung ist 100 m² groß.
Natürlich ist dies jetzt ein Worst Case Szenario und nur eine Überschlagsrechnung, aber es zeigt die Gefährlichkeit des Stoffs.