An alle Physiker, Theologen:P etc.
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Ich glaube die Sache mit der Scheibe war eh nur ein Beispiel dafür, wie Menschen glaubten die Wahrheit zu wissen (weil es ihnen logisch erschien) aber in "Wirklichkeit" auf dem Holzweg waren.
Aber es gab welche die nicht daran glaubten, dass die Erde eine Scheibe ist.
Ihr redet davon das alles nur Therorien sind und der Mensch wird niemals Intelligent genug sein um dahinter zukommen. Was selbst aber auch wieder eine Theorie ist. Nichts weiter als eine Vermutung.
Das aus dem Nichts etwas entstehen kann. Wie kann man dies Praktisch nachvollziehen, wenn man doch selbst exisistiert? Ich finde es wird viel zuvielem Glauben geschenkt, obwohl es oft garkeinen Sinn macht wenn man mal richtig drüber nachdenkt. Was ist daran so abwegig, dass wir vielleicht doch jemanden "gehören"? Quasi Wie ein Blatt das vom einem Baum fällt
Und ich finde die Aussage dumm, dass wir alle Dummköpfe sind nur weil wir uns als Intelligent einstufen. Bisher hat uns noch keine andere Lebensform das Gegenteil bewiesen.
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Hi,
Daniel E. schrieb:
(zB eine Sonne, eine 'passende' Elementverteilung, eine Atmosphäre, ein paar Milliarden Jahre Ruhe, usw). Ich wäre in solchen Punkten mit sowohl mit 'sicher' als auch mit 'Wahrscheinlichkeiten' vorsichtig.
warum? Leben ist auch gut ohne eine Sonne möglich, klar, wir können uns das jetzt kaum vorstellen, aber wer sagt denn, dass die Lebewesen überhaupt optische Wellen in unserem Frequenzspektrum wahrnehmen und daher eine Sonne brauchen? Und Wärme kann auf dem Planet auf durch Vulkane oder sowas entstehen.
Elementverteilung: Sauerstoff ist eins der aggressivsten Elemente. Nur mal so als Anmerkung. Vieles, was wir als giftig erachten, könnte für andere Lebewesen lebensnotwendig sein. Warum kein Wesen, dass Chlor braucht, um zu leben?
Das gleiche gilt für die Atmosphäre. Wir brauchen eine, sicherlich, aber warum sollte es nicht auch ohne oder nur mit einer sehr dünnen gehen.
ChrisM
PS: Such mal nach Drakegleichung.
PPS: Irgendjemand hatte letztens was von absinkendem Niveau in diesem Forum hier gepostet. Irgendwie muss ich ihm recht geben. Vor einem halben Jahr oder so hätte es so einen "Flamewar" (sorry, aber das ist es) hier nicht gegeben.
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ChrisM schrieb:
PPS: Irgendjemand hatte letztens was von absinkendem Niveau in diesem Forum hier gepostet. Irgendwie muss ich ihm recht geben. Vor einem halben Jahr oder so hätte es so einen "Flamewar" (sorry, aber das ist es) hier nicht gegeben.
Jaja, früher war alles besser
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ChrisM schrieb:
Daniel E. schrieb:
(zB eine Sonne, eine 'passende' Elementverteilung, eine Atmosphäre, ein paar Milliarden Jahre Ruhe, usw). Ich wäre in solchen Punkten mit sowohl mit 'sicher' als auch mit 'Wahrscheinlichkeiten' vorsichtig.
warum? Leben ist auch gut ohne eine Sonne möglich, klar, wir können uns das jetzt kaum vorstellen, aber wer sagt denn, dass die Lebewesen überhaupt optische Wellen in unserem Frequenzspektrum wahrnehmen und daher eine Sonne brauchen?
Wer spricht von Sensorik?
Und Wärme kann auf dem Planet auf durch Vulkane oder sowas entstehen.
Und damit kann man mehrere Milliarden Jahre heizen, so daß wir sagmamal konstant 200K bekommen (recht viel weiter darunter wird die Chemie so langsam...)?
Elementverteilung: Sauerstoff ist eins der aggressivsten Elemente. Nur mal so als Anmerkung.
Ach.
Vieles, was wir als giftig erachten, könnte für andere Lebewesen lebensnotwendig sein. Warum kein Wesen, dass Chlor braucht, um zu leben?
Das Problem ist die Stabilität von Kettenmolekülen (Kohlenstoff!) ohne die sich Lebewesen nicht wirklich organisieren können.
Das gleiche gilt für die Atmosphäre. Wir brauchen eine, sicherlich, aber warum sollte es nicht auch ohne oder nur mit einer sehr dünnen gehen.
Das System muss immer hinreichend stabil bleiben. Natürlich könnten wir auch annehmen, daß 'die Außerirdischen' aus uns unbekannten Elementen in uns unbekannten Dimensionen mit uns unbekannten Kräften arbeiten. -- Zu dem Thema sind übrigens regalweise Bücher verfasst worden, die ich dir hier jetzt nicht vorlesen will. Dabei sind die Ansichten recht breit gefächert. Einfach mal reinschauen.
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sorry das ich es nochmal aufwärme
Das System muss immer hinreichend stabil bleiben
wieso kann man nur so exisitieren wie wir Menschen es tun? Wir kennen es nur nicht anders.
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Ich weiß leider nicht mehr von wem es stammt, aber es gab mal einen Physiker, der hat gesagt, daß man sich nie fragen soll, warum unsere Umwelt gerade so ist, daß Lebewesen, wie wir entstehen und existieren können. Wenn die Umwelt anders wäre, würden wir andere Lebewesen sein und uns die selbe Frage stellen.
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Um auch mal nichts zu der Diskussion beizutragen:
etechniker schrieb:
Aber es gibt sicher andere Lebensformen im Universum, die den selben Abstand zu uns haben, wie wir zu den Amöben.
Da bin ich auch 100% sicher!
Das trifft zum Beispiel auf die Amöben zu.
Oder meintest Du höher entwickelt?
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Das Universum hat seinen ursprung in einem(mehreren) universum, das nicht unbeding materiell sein muß.
aber das ist noch zukunftsmusik...
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Jester schrieb:
Um auch mal nichts zu der Diskussion beizutragen:
etechniker schrieb:
Aber es gibt sicher andere Lebensformen im Universum, die den selben Abstand zu uns haben, wie wir zu den Amöben.
Da bin ich auch 100% sicher!
Das trifft zum Beispiel auf die Amöben zu.
Oder meintest Du höher entwickelt?Meine Aussage impliziert, dass es sich bei dieser anderen Lebensform nicht um Amöben handelt. Was es sonst bedeuten könnte hast du dir durch angestrengtes Nachdenken ja schon selbst beantwortet.
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Marc++us schrieb:
Dabei sollten einem doch z.B. die Gödelschen Aussagen oder auch das Halteproblem aus der Automatentheorie einige Anhaltspunkte geben, daß unserem theoretischen Gebilde natürliche Grenzen in der Erklärung gesetzt sind.
Gödel hat mein Vertrauen in die Mathematik außerordentlich erschüttert, mit einem mathematischen Beweis bewies er, daß die Mathematik stets auf unvollständigen Axiomen aufbaut... aber er hat mich auch darin bestärkt das ein Wissenschaftler mehr als nur intelligent sein muß, sondern er muß auch noch außerordentlich kreativ sein !! Intelligenz reicht nicht, sondern eine kreative Vorstellungskraft... und wenn mir jetzt einer von euch ein 12 dimensionales Universum vorstellen kann, wie er von den Wissenschaftlern derzeit postuliert wird, dann nenn ich das mal "Krönung der Schöpfung" ... n-dimensional rechnen kann jeder lernen, aber n-dimensionale Vorstellung ???
Stellt man sich mal ein 2 dimensionales Land vor das in unserem 3 dimensinalen Land existiert und wir schieben eine Kugel durch die 2D Ebene, dann erkennen die 2D Wesen, das aus dem NICHTS ein Punkt entsteht immer größer wird, bis er irgendwann wieder kleiner wird und komplett verschwindet !!! Die gehen von Zauberei aus und wir lachen uns eins ins Fäustchen, weil die 3D nicht kennen... so ähnlich ist vielleicht auch unser Universum entstanden... wer weiß...