wie merkt man das sein computer überwacht wird
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Ich hab mal in irgend einer PC Zeitschrift gelesen, das man testen kann ob der computer vom chef überwacht wird, indem man 2 spezielle stichwörter in der suche eingibt.dort kommen dann dateien der installierten spion software. weiss jemand von euch was das für wörter waren? oder kennt jemand sonst ne alternative zur antiüberwachung? postet mal was das zeug hält.
(hab heute keine lust immer shift zu drücken darum ist fast alles klein geschrieben )
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oder gibt es ein programm das einen warnt sobald der chef über eine spyware reinschaut was man macht?
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paranoid?
(hab heute keine lust immer alles auszuformulieren darum ist fast alles kein satz )
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Mach dir keine Sorgen - wenn ein Chef es nötig hat, seine Mitarbeiter zu überwachen und, vielleicht noch schlimmer, diese offenbar den Wunsch hegen, die Überwachung auszuhebeln, ist die Firma sowieso krank und ggf. bald pleite.
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Guck in den Taskmanager und schieß alle verdächtigen Threads ab.
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@HDL man benutzt heutzutage keine spyware mehr die im taskmanager angezeigt wird.
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Such in der Windows-Suche nach "xkrazy spyomat" wenn da keine Ergebnisse kommen wirst du nicht überwacht.
MfG SideWinder
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danke viel mals werd gleich mal rashc durchlaufen lassen
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testergebniss negativ
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SideWinder schrieb:
Such in der Windows-Suche nach "xkrazy spyomat" wenn da keine Ergebnisse kommen wirst du nicht überwacht.
MfG SideWinder
hm, von wem is denn die spysoftware FBI?
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xroads42 schrieb:
hm, von wem is den den spysoftware FBI?
Tschuldigung ich kann nur etwas Deutsch und Englisch :p
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
xroads42 schrieb:
hm, von wem is den den spysoftware FBI?
Tschuldigung ich kann nur etwas Deutsch und Englisch :p
MfG SideWinder
schuldigung, bin nur ein dummer legastheniker
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Ja und was sollte es jetzt heißen?
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
Ja und was sollte es jetzt heißen?
MfG SideWinder
habs editiert. also auf seite 1 schauen.
ich weiß nen gaaanz schlechter scherz ads sein... sry
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Cocaine schrieb:
Mach dir keine Sorgen - wenn ein Chef es nötig hat, seine Mitarbeiter zu überwachen und, vielleicht noch schlimmer, diese offenbar den Wunsch hegen, die Überwachung auszuhebeln, ist die Firma sowieso krank und ggf. bald pleite.
Nö, wieso? Es ist nur vernünftig in gewissem Maße die Aktivitäten seiner Angestellten zu überwachen (also Wechselmedien und Internetaktivitäten).
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MaSTaH schrieb:
Nö, wieso? Es ist nur vernünftig in gewissem Maße die Aktivitäten seiner Angestellten zu überwachen (also Wechselmedien und Internetaktivitäten).
Gut, kommt vielleicht auch auf die Größe der Firma an. Allerdings ist ja einzig das Internet zu einem Problemfaktor geworden, was man aber auch problemlos am Gateway prüfen kann und keine Spyware auf den Mitarbeiterrechnern installieren muß.
Bleibt immernoch die Frage, warum ein Mitarbeiter diese aushebeln will. Das wird nämlich garantiert bemerkt.
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Ich kenne einen tollen Befehl, der alle spysoftware auf dem Rechner löscht.
geh auf Start->ausführen
dann "cmd" eingeben und enter drücken.
sodann format C:\ eingeben und 2 mal ja drücken
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CrazyHead schrieb:
Ich kenne einen tollen Befehl, der alle spysoftware auf dem Rechner löscht.
geh auf Start->ausführen
dann "cmd" eingeben und enter drücken.
sodann format C:\ eingeben und 2 mal ja drückenGeht bei mir nicht, kannst du das genauer erklären?
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naja wenn man die spyware löschen will ist man eh doof, denn dies bleibt nicht unbemerkt, und das ist es ja was man schlussendlich sein will. es geht eher darum, zu wissen ob man überwacht wird oder nicht.
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Eine Überwachung vom Chef ist nach Gesetz her illegal. Wenn man allerdings einen Verdacht gegenüber einem Mitarbeiter hat, muss man diesen schriftlich darauf aufmerksam machen, dass dieser nun überwacht wird. Erst dann darf man weitere Schritte einleiten, wie zum Beispiel Prifilegien einschränken, Kündigung, etc.
Was erlaubt ist: Eine Personen-Unspezifische, Stichprobenartige Überwachung. Was man dabei allerdings rausfindet, darf man keinem weitererzählen, noch den Mitarbeiter auf die Überwachungs-Ergebnisse aufmerksam machen. Die Ergebnisse dürfen lediglich in Form von anonymen Statistiken veröffentlicht werden.