Assembler

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  Nasm programmierung hilfe ....
  • Gast  

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  Bitte doch mal darum ab und an in die FAQ zu schauen... Hier zum Beispiel. Wenn dir das nicht reichen sollte, kannst du dir hier nochmal die Dokumentation zu NASM runterladen... Da werden dir auch alle NASM-Befehle erklaehrt.
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  Dateisystem
  • SP  

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  die FAQ OSDev Links bzw. Links zu Seiten mit Informationen über FSs
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  Fehlermeldung abfangen
  • Steffen Vogel  

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  Meinst on error goto next? Hängt sicherlihc ganz von der RTL ab
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  Mouse-Darstellung ?!?!?
  • Steffen Vogel  

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  hm. Hast du auch die Interruptmask in cx richtig gesetzt? zB. wenn cx=0001h ist, wird der code nur ausgefuehrt, wenn die Mouse bewegt wird. Laeuft dein Programm auch sicher im RealMode? Bin mir nicht sicher, ob int 33h fuer Protected mode reflektiert wird Zuletzt nochmal: Wenn unabhaengig davon, ob der user irgendwas mit der mouse oder Tastatur gemacht hat, der Bildschirm immer wieder neu gezeichnet wird, taugt das ganze sowieso nicht viel
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  Disassembler für DOS
  • Steffen Vogel  

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  Der TR ist ein guter Debugger für Dos. Gibt es hier: http://sac-ftp.externet.hu/utilprog13.html Datei heißt tr252.zip Ist die Dos version des trw2000, falls das jemandem was sagt.
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  Put-Pixel-Routine beschleunigen
  • Steffen Vogel  

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  Nop. Ich glaube das kann man selbst mit Assembler nicht mehr sehr viel schneller machen, als C... Es gibt nicht all zu viele Moeglichkeiten, Speicherbereiche zu kopieren... Ich koennte mir nur vorstellen, dass das Wechseln einiger Selectors dabei viel CPU-Zeit verbraucht... Trotzdem ein Bsp: (vieleicht hilfts noch irgendwie ) (e)si=Quelloffset (e)di=Zieloffset (e)cx=4000 (64KB/4) rep movsd
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  OS coding buch?
  • BlockBuster  

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  Das von Tannenbaum kenn ich noch nicht so genau..muss ich mal reinschauen...halöt das hab ich mir ja gerade ausser uni-bibliothek geliehen ^^ Ich lese im Moment Operating System Concepts von Silberschatz/Galvin/Gagne, auch ein theoretisches Buch und dazu Parallel das shcon erwähnte "Understanding the Linux Kernel"...ich denek das ist die beste Methode, wiel man in einem Buch die Konzepüte sehr deutlich sieht und was alles dahintersteckt und dann dazu eine praktische Anwendung des ganzen (wo die Konzepte eben nur noch knapp beleuchtet werden können)...
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  bios-funktionen im pmode nutzen?
  • tenim  

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  blos wo finde ich programmierbeispiele und tutorials(möglichst deutsch) über portprogrammierung von z.b. dem pd765?
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  XP verweigert direkten Speicherzugriff auf COM1 ??
  • Gast  

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  Verwende die Win-API Funktionen CreateFile() zum Öffnen der Schnittstelle und EscapeCommFunction() zur Behandlung von DTR und RTS
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  com-programm
  • Tauboga  

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  Eigentlich ist assume meist eher hinderlich Wenn man damit einen Segmentregister einem bestimmten Segment zuordnet, kann man mit diesem Segmentregister nur noch dieses eine Segment addressieren (bis man wieder assume benutzt und das Register einem anderen Segment zuweist) Die Speichermodelle sind groesstenteils eigentlich humbug. Die einzigen 3, die ich fuer halbwegs sinnvol erachte sind: tiny, large und flat. zB. kann man, wenn man im model compact, code einfach in ein Datensegment schreibt trotzdem mehrere Codesegmente haben, auch wenn dieses Speichermodell eigentlich nur eines zulaesst Und wozu zB. small gut sein soll ist mir auch nicht ganz klar. Wahrscheinlich sind diese Dinger zusammen mit assume eher dann sinnvoll, wenn man Procs fuer bestimmte Hochsprachen schreibt In so fern hat also das Speichermodell nichts direkt mit den Segmentregistern zu tun.
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  quellcodes vom protected mode tutorial
  • BlockBuster  

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  So habs abgeschickt. Nochmal zur Interpretation solcher "Mac"-Texte: Die Vierecke stehen im Windows-editor entweder fuer einen Zeilenumbruch oder fuer Umlaute. Da zu erraten, was wohl gemeint war fand ich eigentlich wirklich nicht schwer Uebrigens interpretiert der DOS-Editor (edit.com oder edit.exe) die Dateien richtig.
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  Interrupt-Vector?
  • Christoph  

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  @ cd9000 das dein system ohne den orginal tastaturhandler nur ein zeichen auswertet und dann einfriert liegt daran, dass du auch die tastaturpuffer weieder freischalten must, und die interuptsperre wieder aufheben musst. ( letzteres weis ich nicht genau. was ein hwint alles macht. ersteres sind glaubich 2 bis 3 out befehle um den tastaturbaustein wieder entsprechend vorzubereiten.(müsste heut abend mal nachschauen, hab mal so nen tastaturhandler selber geschrieben)) gruss termite
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  Cursor Position Abfragen
  • trinidadno1  

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  Jup. Interrupts funtkionieren unter windows und einige auch noch in Win2K. Was mir bis hierhin neu ist: Interrupts in 32Bit konsolenanwendungen. Hab ich bisher eigentlich noch nicht gesehen und halte ich auch fuer eine umstaendliche Methode, wenn man schon Zugriff auf die WinAPI hat... Aber egal, einen Versuch ists vielleicht wert.
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  zwei sachen die mich schon lange quälen (PM)
  • japro  

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  soweit ich weis gits im PM die interrupte imper noch. nur ist die interuptvektor tabelle nicht mehr an einer fest definierten position sondern virt mitels eines selektors angegeben. 2. genau so isses. du hast nen timer, der eine art zeitscheibensteuerung macht. wird der timer ausgelöst wird der taskwechsel in den kernelmode folzogen. nun kann der kernel entscheiden welche task drannkommen soll, und übergibt ihr den prozessor ( wieder taskwechsel). fordert eine task eine information/datei/resorce vom kernel ein, übernimt dies der kernel. das fordernde programm wird eingefroren, bis die forderung befriedigt werden kann. ( plattenzugriffe dauern mit unter anderem am längsten) solange sind andere taks am zuge. auch ein wait(10 seconds) geht so. der kernel wartet für ihn, und beschäftig andere nebenher. auserdem gibt es noch die möglichkeit, das eine task von sich aus an den kernel zurückgibt.(taks die nur kutz schauen, ob was für sie da ist und wenn nicht dann nichts tuen würden) wie lang die einzelnen zeitscheiben je task werden, welche taks als nächstes drann komt, daführ gibt es verschiedene verfahren und algorithmen. aber das würde jetzt glaub ich zu weit gehen. gruss termite
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  Windows erkennen
  • Steffen Vogel  

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  und wie ralph brown sprach: INT 2F - MS Windows - WINDOWS ENHANCED MODE INSTALLATION CHECK AX = 1600h Return: AL = status 00h neither Windows 3.x enhanced mode nor Windows/386 2.x running 01h Windows/386 2.x running 80h XMS version 1 driver installed (neither Windows 3.x enhanced mode nor Windows/386 2.x running) (obsolete--see note) FFh Windows/386 2.x running AL = anything else: AL = Windows major version number >= 3, AH = Windows minor version number
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  Assembler lernen (Buch)
  • Black Shadow  

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  ja genau sowas!mit rcl kann man auch supergut die zahlen binär darstellen... oder wenn man wissen will ob die zahl in eax gerade ist test eax,1 jc ungerade an sowas habe ich gedacht,das mit ring 0 wäre auch interessant aber eher für fortgeschrittene oder reverser
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  Register
  • Tauboga  

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  Die Register eax, ebx, ecx und edx können auf unterschiedliche Art und Weise angesprochen werden. Das ganze Register ist 32 Bit breit. Möchtest Du also die ganzen 32 Bit ansprechen heißt es eax, ebx, etc. Der 16 Bit Anteil(die unteren 16 Bit) heißt ax, bx, cx, dx. Diese 16-Bit-Register unterteilen sich dann nochmal in zwei 8-Bit-Register. al, ah, bl, bh...usw. 31...........................................................0 Bit eax 15...........................0 Bit ax 15....ah........08....al.....0 Bit Ciao.... [ Dieser Beitrag wurde am 05.06.2002 um 15:03 Uhr von KalEl editiert. ] [ Dieser Beitrag wurde am 05.06.2002 um 15:05 Uhr von KalEl editiert. ] [ Dieser Beitrag wurde am 05.06.2002 um 15:06 Uhr von KalEl editiert. ]
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  Assembler-Code in Microsoft Visual C++6.0 möglich ?
  • Gast  

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  @Armbruster: Die Befehle in und out arbeiten automatisch mit (e)ax. Out schreibt den Wert in al oder ax an die entsprechende Port-Adresse. Der Befehl in liest von der Port-Adresse und schreibt das Ergebnis in al oder ax. Du kannst Byte-, Word- oder Dword-Werte lesen oder schreiben. Welche Datentyp Du lesen oder schreiben möchtest, hängt davon ab, ob Du das Register al, ax oder eax im Befehl in oder out verwendest. Ist die Port-Adresse zwischen 0 und 255, kann sie direkt im Befehl angegeben werden(als Konstante). Ist die Adresse größer als 255, MUSS sie in DX(!!) stehen. Generell gilt, wenn Du CPU-Register benutzt, solltest Du sie vorher auf den Stack sichern(z. B. push dx). Bevor Du die Assemblerroutine wieder verlässt, muss dann der gesicherte Inhalt wieder zurückgeschrieben werden(z. B. pop dx). Das Register(e)ax muss nicht unbedingt gesichert werden. Ciao... [ Dieser Beitrag wurde am 04.06.2002 um 14:15 Uhr von KalEl editiert. ]
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  möglichkeiten zur grafikausgabe?
  • BlockBuster  

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  Da muss ich doch aber mal VESA verteidigen Im Protected mode kann man seit VBE 3.0 direkt in den Graka-speicher schreiben. Das sollte dann mindestens genauso schnell, wie VGA im Real Mode sein, mal abgesehen davon, dass das Wechseln der Segmentregister laenger dauert - ist aber furchtbar kompliziert und bevor ich mich da noch grossartig in was reinreite bin ich jetzt lieber still :p
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  1 x 1 Assembler
  • Tauboga  

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  Wie TriPhoenix schon sagte: In einer Opcode Liste stehen nicht die komplette Instruktionen drin. Dort sind meist nur die eigentlichen Opcodes drin, die Bytes, die die benutzen Register/Speicheradressen und ähnliches angeben, sind dort nicht aufgeführt. Wirf doch mal einen Blick auf: http://www.c-plusplus.net/ubb/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=17&t=000397