C (alle ISO-Standards)

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  Noob: File auslesen mit fread(); Speicherverletzungen
  • TheChosn  

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  T

  Danke aber sooo tief wollte ich dann doch nicht in die C materie eintauchen, mir reicht mein new/ delete völlig aber die fstreams werd ich mir mal zu herzen nehmen Gruß TheChosn
• G

  Netzwerk/Socketprogrammierung
  • gemuse  

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  C

  Also ich finde die Seite geil. C, für Linux und Windows: http://fsoft.de/netkomp/
• A

  String zerteilen + Teilstring vergleichen
  • akorthaus  

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  P

  Geh mal in den Debugger und Step mal Schritt für Schritt durch deinen Code und schau dir die Variablen Inhalte an. Was steht in in val zum Zeitpunkt des Vergleichs zur Fehlersuche füge mal folgende 2 Zeilen vor dem if ein und prüfe nach ob wie comp ist 0 >0 <0 int comp=-999; comp=strcmp(val,"username"); Vermutlich findest du so den Fehler Vielen Dank, aber wo findet man solceh Funktionen? Ich suche auch ein Funktion die das erste, oder das letzte Zeichen eines Strings entfernt. In den Handbüchern, in der Hilfe Als Handbuch für C Herbert Schildt the Complete reference, das gibts auch in einer deutschen Übersetzung. Die Funktion gibt es meines Wissens nicht Das letzte Zeichen Entfernen s[(strlen(s)-1)]=0x00; Um das erste Zeichen zu entfernen must du alle Zeichen eins nach links schieben int StringLen; char s[]={"TESTSTRING"}; StringLen=strlen(s) for (i=1;i<=Stringlen;i++) s[i-1]=s[i];
• ?

  sortierte Ausgabe in ein .csv File
  • Gast  

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  P

  Die entsprechenden Funktionen findest du in der Winapi ich glaube findfirst, findnext. Such mal in der Hilfe danach oder frag im WinApi forum.
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  Deklaration eines Datentyps
  • launebaer  

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  L

  Ok. müsste hier eigentlich noch ein ; in der letzten Zeile eingefügt werden ??? . . unsigned bit 7:1; }}buchstabeBit;
• J

  Wie kann ich überprüfen ob eine Eingabe numerisch ist?
  • JoeF  

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  J

  super funktioniert! Warum immer so kompliziert denken wenn es auch einfach geht! Gruß joeF
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  array
  • petersjo  

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  @petersjo Folgendes funktioniert (habs extra ausprobiert): char *a[]={"Das", "ist", "ein", "Test"}; printf("%d", sizeof(a)/sizeof(char *)); Da a ein Array von Zeigern ist, liefert die sizeof(a) den benötigten Speicher für die Zeiger und sizeof(char liefert die Größe eines Zeigers davon. Benötigter Speicher des ganzen Arrays geteilt durch benötigter Speicher eines Elements davon -> Ganz einfach, oder? Die Lösung von tobidope dürfte somit auch funktionieren.
• ?

  Plug &amp; Play IDs auslesen
  • Gast  

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  Dann such mal in der Hilfe des Microsoft C Compilers - die Hilfe ist ein Teil von der MSDN - nach entsprechenden WinAPI funktionen. Oder bei MSDN Online. Weiter kann ich da jetzt auch nicht mehr helfen. Aber vielleicht im WinAPI-Forum viel Glück
• O

  Frage zu char* in struct
  • oxygene  

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  P

  Die Liste ist eine dritte Möglichkeit, aber man sollte sich Gedanken über den Zeitverbrauch zur Laufzeit machen. Werden die Config Werte nur wenig gebraucht so ist dies eine gute Lösung, wird aber im Programmablauf sehr oft auf diese Werte zugegriffen zahlt man doch eine sehr hohe Zeitstrafe durch die Liste. Zu deinen beiden Möglichkeiten die Strings statisch oder dynamisch anzulegen. Beide Methoden machen Sinn. Ist dir die Maximallänge bekannt so kann man diese konfig Werte statisch anlegen, hat den Vorteil das man sich keine Gedanken um malloc und free machen muss, speziell im Falle eines fatalen Fehlers. Der Nachteil ist der unnötig belegte Speicherplatz Ist die Länge der Strings nicht vorhersehbar oder die Anzahl der Strings sehr hoch so bietet sich das dynamische Verfahren an. Nachteil im fatalen Fehlerfall die allocs wieder zu freen, Vorteil minimaler Speicherverbrauch. Man kann hier keine dogmatische Lösung angeben immer so oder so. Vielmehr muss man sich beim Projektbeginn genau diese Fragen stellen und dann für dieses Projekt die richtige Lösung wählen, dies kann auch mal die Lösung mit der Liste sein, speziell dann wenn man dem Kunden vielleicht die Möglichkeit geben will selber noch Daten zur Konfiguration hinzuzufügen. Bei den von mir bearbeiten Projekten war die Anzahl der Konfig Parameter meist nicht so groß, deshalb habe ich aus Bequemlichkeit mesistens die statische Lösung gewählt, dabei waren aber unter den Konfig Parameteren auch des öfteren Filenamen mit deren Hilfe ich dann weitere Daten in entsprchende Strukturen und Listen eingetragen habe.
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  Daten auslesen und in ein Excel file übertragen
  • Gast  

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  PAD schrieb: it Cygwin ist keine Simulation. Es funktioniert wirklich, ich benutze es regelmäßig für "batch-processe" unter NT und W2000 Mit Cygwin hat man eine Menge sinnvoller Kommandozeilentools, die einem unter M$ fehlen. Schau mal nach gawk, das funktioniert glaube ich ohne die cygwin.dll Wenn du ein paar der Unix Tools unter Windows benötigst kannst du dir von http://unxutils.sourceforge.net/ den ZIP File "UnxUtils.zip" herunterladen. In dem Zip Container befinden sich im Verzeichnis usr\local\wbin u.a. die Dateien "sed.exe" und "gawk.exe". Diese beiden Dateien kannst du dir dann wohin-auch-immer kopieren. Eine DLL wie z.B. win32gnu.dll oder cygwin1.dll wird nicht benötigt. REM REM Windows Batch Datei zur Aufbereitung eines Logfile in ein Tab-separiertes Format REM gawk -- "/^Starting/ { printf(\"%%s %%s\t%%12s %%s\n\", $5, $6, $7, $8); }" logfile.txt | sed -e "s/[(,)]//g" | sort
• N

  Eigener Datentyp
  • niels_ole_salscheider  

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  GMP heisst die Library
• L

  Verständnisproblem
  • launebaer  

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  AJ schrieb: @kingruedi Da könntst du recht haben. So genau hab ich das noch nicht ausprobiert oder nachgelesen. er hat recht. void* ist in C implizit in alle anderen Zeiger umwandelbar in C++ nicht.
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  existiert Datei?
  • petersjo  

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  ne, ist kein standard.
• W

  Datei immer neu erzeugen
  • worst_case  

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  P

  Dann arbeite mit zwei Dateien. Die eine ist eine "Lock" Datei, die andere enthält die Daten "Data". Eine Lock Datei hat keinen Inhalt sie muss nur existieren oder nicht existieren. Schritt 1: Immer wenn du Daten in der "Data" ändern möchtest erzeugst du die "Lock" Datei Schritt 2: Dann änderst du "Data" Schritt 3: Du löscht die "Lock" Datei Alle anderen Programm dürfen die "Data" nur dann neu öffnen wenn die Lock Datei nicht existiert. Damit stellst du sicher das nur wenn gültige Daten in der Datei sind gelesen wird. kritisch ist der Zeitpunkt zwischen erzeugen der "lock" datei und "ändern", denn es kann passieren das jemand nach dem "Lock" schaut ihn nicht findet und just in dem Moment wo er auf die Datei zugreift wir der lock gesetzt. Solche Probleme lassen sich dann besser mit Betriebssystemfunktionen wie Signalen und pipes umgehen. Vielleicht kann man zusammen mit entelechie´s Lösung das Problem umgehen. Du erzeugst die Daten Datei Ordnest jedem Datum im File eine feste Position zu offset 0 im File für Datum 1, offset 100 Bytes für Datum 2, offset 250 für Datum3,... Im ersten Byte dieser Position hälst du ein lokales Flag 0 wenn daten gültig, !=0 wenn update in Progress und unmittelbar dahinter die Daten - Im erzeugenden Programm schreibst du wenn du ändern möchtest zuerst an diesem Offset das Flag !=0, - scheibst dann die Daten - setzt das Flag an diesem Offset =0 * Im lesenden Programm liest du alles einschließlich flag an diesem Offset * Danach überprüfst du ob das Flag 0 ist wenn ja hast du gültige Daten, wenn nein wiederhol den Vorgang solange bis das Flag 0 ist, oder bis du nach 10 mal lesen sagst hier ist ein Fehler Wenn du im Lesen irgendwie Sorge hast das währende des lesens die Daten verändert werden , in jedem OS gibt es mehtoden um Actionen als nicht unterprechbar zu kennzeichnen (critikal section, atomic,... oder wie es auch immer im OS heißt, so etwas abr nur mit größter Vorsicht nutzen) Wenn noch fragen sind, vielleicht haben wir eine Antwort
• ?

  sizeof()
  • Gast  

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  B

  Das sieht irgendwie nicht nach ANSI-C aus, eher nach Kernighan&Ritchie. Oder irre ich mich? int fill_string(string_name) müßte doch eigentlich int fill_string(char * string_name) heißen. Bei K&R gabs ne andere Syntax, und nach der wär die Funktionsdefinition identisch mit einer, wo string_name als int definiert ist (allerdings gibts dann keinen Prototyp, damit auch keine Typüberprüfung.) Ums kurz zu machen (du hast offensichtlich nicht den von Daniel geposteten Link verfolgt): Es geht nicht. sizeof bestimmt die Größe aus dem Typ des übergebenen Ausdrucks. Der Typ geht aber bei Arrays, die an Funktionen übergeben werden, verloren. Logischerweise mußt du daher die Größe separat übergeben.
• C

  grosse array erzeugen
  • cpeterpan  

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  Jo da stimm ich mit dir überein.
• G

  Schreiben in Datei
  • gemuse  

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  char text[]; geht nicht, da du angeben musst welche groesse text denn haben soll. du musst einen zeiger verwenden char* text; und dann mittels malloc() die richtige groesse reservieren (free() dann aber nicht vergessen) btw: text[] = fgets(fp); wir sind hier nicht in PHP
• ?

  Problem mit malloc()
  • Gast  

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  BTW: Wenn du C++ programmierst, solltest du nicht im C-Forum fragen.
• R

  AT Befehle unter C\C++
  • Reza  

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  R

  Danke fuer die rasche Antwort ;-)) Ich werde mich mit dem Thema auseinander setzen.
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  adresse zurueckgeben
  • petersjo  

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  A

  Das Problem liegt darin, dass der Speicherplatz für die lokale Variable nach der Beendigung der Funktion wieder freigegeben wird. Der Zeiger, den du zurückgibst zeigt aber genau auf diesen Speicherplatz, d. h. dass auf einmal auf dem Speicherplatz was ganz anderes stehen kann. Sowas kann auch zu unerwarteten Abstürzen führen. Wenn man sowas wie du vorhat, dann übergibt man entweder gleich einen Zeiger: char * rgb_tool (char *dest, int r, int g, int b); Oder man schreibt vor die lokale Variable ein static (z. B.: static char rueck[100]; ). Somit bleibt der Speicherplatz reserviert.