C (alle ISO-Standards)

• D

  weches Buch? Algorithmen und Datenstrukturen
  • Dill  

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  ?

  Hi, wenn Du C lernen möchtest oder Deine Kenntnisse verbessern möchtest schau doch mal auf www.pronix.de Gruß
• W

  Byte 1+x -> float
  • worst_case  

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  W

  Abend, he das klappt ja super. Nur noch eins..... die Rundung funkt nicht ganz. SOLL: 3125.4 IST 3125.39999 kann ich das noch iregndwie aufrunden... z.B. runde auf 2 Nachkommastelle ? worst_case
• G

  Ordner erstellen - Eigene Laufwerkangabe?
  • Gothic Thing  

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  A

  Das sowieso, sonst kanns auch mal unangenehme Überraschungen geben
• B

  speichern laden
  • bravo  

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  @Solaris'dUKe@work natürlich hab ich keine pointer in der struktur aber danke für deine hilfe jetzt funkts
• ?

  Ist das C ?
  • Gast  

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  P

  Hi Toller Ausbilder. Naja wenigsten benutzt er das strict pragma. Is ja schon mal was...
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  (WinAPI) problem mit recv
  • Acid-Sky  

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  A

  ... gut... Admin... bitte den Thread verschieben... zu WinAPI... wenn ihr mich hier nicht wollt *heul*
• H

  Int Zahl Überlauf??
  • hakkinen  

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  V

  Hmmm...da hast du allerdings recht. Daran hab ich gar nicht gedacht, scanf kann einem ja bereits dazwischenfunken. Ich denke mal, dass es dann nicht moeglich ist, zu pruefen ob ein Overflow stattgefunden hat, ausser man liesst die Zahl als Text ein, dann entsteht natuerlich kein Overflow, da es ja lediglich Text ist. Man koennte die Zahl, welche man als Text einliesst, mit dem C-String von itoa ( INT_MAX ); vergleiche, allerdings ist itoa kein ANSI-C (laut meiner Doku). Da er aber keine C-Strings verwenden darf... Tjo, sonst wuesste ich nicht wie. mfg v R
• J

  128 Bit Zahlen
  • j_freeze  

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  ?

  Du kannst ja auch eine eine eigene Datenstruktur entwerfen, die jede Ziffer in einem Array der Länge 60 (30 Vorkomma, 30 Nachkomma) enthält. Du musst natürlich alle Rechenoperationen für diese Klasse neu implementieren. Mit OOP könnte man das sehr schön regeln. (Allgemeines Objekt mit beliebiger Genauigkeit) Da es ja auf Geschwindigkeit bei deinem Taschenrechner nicht auf jede Nanosekunde ankommt kann man das ganze ja in einer Dezimalarithmetiksimulation implementieren.
• B

  Zeilensprünge in C
  • black*blue  

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  das war der wo heißt Improved Console und hat nix mehr mit ANSI oder ISO zu tun
• W

  Zeigerübergabe an
  • worst_case  

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  du übergibst einfach die adresse deiner variablen an die funktion bzw... im prinzip tust du das doch schon... und ne andere sache... versuche ne liste zu verwenden, ist um einiges effektiver als bei jedem neuen element dein komplettes struct array zu kopieren.
• T

  Stellen aus einem Array auslesen ?!
  • Tantor  

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  V

  Ich gebe mich geschlagen mfg v R
• C

  lokale, zeiger an funktion übergeben, geht nicht so ganz...
  • ciever2k  

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  M

  Original erstellt von ciever2k: **... Derzeitige Lösung sieht nun so aus: /*...*/ *s = (char*) malloc( sizeof(char) * strlen(ptrtmp) ); strcpy( *s, ptrtmp ); /*...*/ ...** Das solltest Du besser so schreiben: *s = malloc(strlen(ptrtmp) + 1); strcpy(*s, ptrtmp); Natürlich sollte dann noch auf Speichermangel geprüft werden. Manche Systeme bieten für obigen Code die Funktion strdup() an, die genau das macht (Speicher besorgen und String reinkopieren). strdup() ist allerdings kein Standard. Wenn es bei Dir diese Funktion gibt, solltest Du sie verwenden.
• ?

  int float
  • Gast  

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  Ich denke SG1 will darauf hinweisen, daß bei int a = MAX_INT; int b = 2; float c = a*b; Das falsche ergebnis rauskommt, weil die Multiplication zunächst ein int generiert. Das Multiplikationsergebnis ist damit falsch, weil a*b nicht im Wertebereich eines int liegt und damit auch nichts vernünftiges in c ankommt. Berechtigter Einwand, finde ich
• ?

  Probleme mit verketteter Liste
  • Gast  

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  kann es sein, dass du mit malloc nur die grösse des zeiger reservierst? nicht aber die tatsächliche grösse des structs? first = (struct daten *)malloc(sizeof(struct daten *)); wohl eher: first = (struct daten *)malloc(sizeof(struct daten));
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  Rundungen
  • tiaz  

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  Original erstellt von tiaz: **Ich würde gerne wissen, ob und, wenn ja, wie folgende Sachen runden: - int-cast - Division von integern - floatergebnis das in einem Integer gespeichert wird ** Gar nicht, die schneiden alle nur den Nachkomma-Anteil ab.
• W

  wieder mal sscanf
  • worst_case  

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  Hi, ich habe hier ein kleines Problem. Das zerlegen der Zeichenkette funkt bis &stoerzeile[anzahl_stoerung - 1].sms Das steht in der Datei 00001 ; S ; Dieses ist der erste Störtext ; 1 ; 0 ; 0 ; 1 Wenn ich zum testen die Zeichenkette verändere 00001 ; S ; 1 ; Dieses ist der erste Störtext ; 0 ; 0 ; 1 und auch die Abfrage das kann ich die "1" lesen. Hier denke ich das das Problem nach dem oder an dem einlesen von "; Dieses ist der erste Störtext ; liegt. Eigentlich sollte es... aber es tut nicht. typedef struct { char stoernummer[6]; char zeit_datum[20]; char typ[1]; char stoertext[256]; int sms; int reserve_1; int reserve_2; int reserve_3; } stoerung; sscanf(zeile, "%d ; %c ; %[^;]c ; %d ; %d ; %d ;%d" , &i , stoerzeile[anzahl_stoerung - 1].typ , stoerzeile[anzahl_stoerung - 1].stoertext , &stoerzeile[anzahl_stoerung - 1].sms , &stoerzeile[anzahl_stoerung - 1].reserve_1 , &stoerzeile[anzahl_stoerung - 1].reserve_2 , &stoerzeile[anzahl_stoerung - 1].reserve_3); Danke wosrt_case
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  Hilfe bei C-Programm
  • hakkinen  

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  Original erstellt von tiaz: **@RTC Hab mehrere Fragen zu deinem Prog. Warum schreibst du das "int i;" in die Schleife ? ** Warum nicht? Es wird nur in der Schleife benötigt. Gut, man hätte es auch in main() deklarieren können, is Wurscht Original erstellt von tiaz: Müsste beim strncmp nicht "q\n" stehen, wenn du schon 2 Zeichen vergleichst ? Wieso? Er soll nur abbrechen, wenn NUR q eingegeben wird. Wenn ein Zeichen dahinter steht, dann nicht. Deswegen die 2 Bytes. Und wieso \n? Das wird nicht abgespeichert in dem String. Wird nur q eingegeben, so ist der String q\0, wobei letzteres als Ende des Strings ja automatisch an ihn angehängt wird, sodass man darauf nicht mit strncmp() prüfen muss... Original erstellt von tiaz: **Und müsste in der do-while-Schleife nicht genau das umgekehrte, also z.B. !fehler getestet werden. ** Nein: do{...}while(... || fehler); heißt: führe das Eingeben (und Konvertieren) einer Zahl solange durch, wie ein Fehler aufgetreten ist (oder die Zahl >-10 bzw. <10 ist)
• W

  Problem bei Zeiger auf Zeiger
  • worst_case  

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  Original erstellt von worst_case: **... Nochmals zum Verständnis "&((*blockkennung)[max_block].mpi_adr)" bedeutet : Die Adresse des Zeigers welcher auf [max_block].mpi_adr zeigt ...** Fast. Ich geb' Dir nen Tipp: Statt int read_param(block **blockkennung) hätte man auch schreiben können int read_param(block *blockkennung[]) Jetzt sollte es besser verständlich sein... Wenn nicht, frag einfach nochmal... :))
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  EINGABE2
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  Original erstellt von <MASTER>: ** Wie kann ich dies ändern. Ich will das er den ganzen Text vor eingabe der '#'Taste speichert.** Was Carsten sagt, kannst du ja mal ausprobieren. Im Endeffekt liegt es ja an deiner Schleife, also im Ablaufplan. Nur ist dein Programm eigentlich klein genug, das es auch ganz gut ohne Ablaufplan auskommst. Hauptsache du kommst hinter den Fehler (im Ablauf) deiner Schleife. Übrigens ist gets Pufferüberlauf-gefährdet, solltest also wenn nötig fgets() nutzen. --- Wenn du den Fehler nicht finden kannst, darfst du weiterlesen Im Endeffekt hast du mehrere Möglichkeiten. Am schnellsten ist es, das du erst nachdem gets() fertig ist (also nach <Enter> ?!?) du fgetc() arbeiten lässt. Allerdings glaube ich, das das auch nicht das ist was du wolltest (falls gets wirklich nach jedem Enter fertig ist). Also müsstest du bei jedem Zeichen kucken ob's ein Raute('#') ist und die gets-Funktion durch getc() ersetzen und dann kannst du noch mit putc() in die Datei schreiben..., aber probier erstmal.
• ?

  Sokoban
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  Eine Suche mit Google liefert auch etwas: http://www.google.ch/search?q=sokoban+algorithm+solution&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de&meta=