C (alle ISO-Standards)

• ?

  return void?
  • Gast  

  8
  0
  Stimmen
  8
  Beiträge
  559
  Aufrufe

  B

  DocJunioR schrieb: Die Funktion ist vom Typ void, liefert also nichts zurück. Selbst wenn du was angeben würdest, wär das irrelevant, da der Compiler grundsätzlich 0 zurückliefert. Was meinst du damit, dass "grundsätzlich 0" zurückgeliefert wird?
• ?

  Zähler
  • Gast  

  3
  0
  Stimmen
  3
  Beiträge
  284
  Aufrufe

  Z

  Wenn das C sein soll dann funktionierts so void tima_it(void){ static unsigned int i=0; i++; if (i == 100) //wenn 100 mal Interupt-Timer dann in if-Schleife { //.... bestimmte funktion wird ausgeführt i=0; } } Kurt
• ?

  Zeitberechnung
  • Gast  

  8
  0
  Stimmen
  8
  Beiträge
  419
  Aufrufe

  ?

  wenn verfügbar könnte man auch im Register des Parallelports beliebige Bits mit outp(Adresse,Bitmuster) setzen und dann die Spannung an den Parallelport-Pins mit nem Oszi auswerten, wenn man eins hat, vorher noch die Umschaltdauer des Registers ermitteln mit aufeinenderfolgenden Bit-Wechseln damit damit hab ich im µ-Sekunden-Bereich gemessen
• F

  Problem mit Funktion in einer verketteten Liste
  • fluxy  

  20
  0
  Stimmen
  20
  Beiträge
  1004
  Aufrufe

  ?

  :roll: schrieb: Ich hoffe damit meinst du nicht mich. ich hoffe damit meinst du nicht mich
• D

  Probleme mit Strings und Stringumwandlung
  • DasWu  

  7
  0
  Stimmen
  7
  Beiträge
  680
  Aufrufe

  D

  So freunde ich habe alles hinbekommen eure tips waren gold wert ^^ danke nochmal
• S

  Struktur an andere Funktion übergeben
  • sorosch  

  5
  0
  Stimmen
  5
  Beiträge
  630
  Aufrufe

  S

  Somit bedanke ich mich recht herzlich - du hast mir extrem geholfen:)) Vielen Vielen Dank Noch einen sonnigen Nachmittag cu George
• F

  Anzahl IF-Statements Auswirkungen auf Performance?
  • fasti  

  7
  0
  Stimmen
  7
  Beiträge
  550
  Aufrufe

  M

  Ich habe mir den Spass gemacht, zwei Listings zu compilieren: Listing - switch: #include <stdio.h> #include <string.h> int main (int argc, char **argv) { switch (argc) { case 0: printf ("0\n"); break; case 1: printf ("1\n"); break; case 2: printf ("2\n"); break; case 3: printf ("3\n"); break; case 4: printf ("4\n"); break; default: printf ("mehr\n"); } return 0; } und Listing 2 - if-else: nt main (int argc, char **argv) { if (argc == 0) printf ("0\n"); else if (argc == 1) printf ("1\n"); else if (argc == 2) printf ("2\n"); else if (argc == 3) printf ("3\n"); else if (argc == 4) printf ("4\n"); else printf ("mehr\n"); return 0; } Korrektur: Tatsaechlich macht der if-else zwei Assembleranweisung mehr: cmp $0x2,%eax jne 80483eb <main+0x47> Also einen Vergleich- und einen Sprungbefehl. Ich glaube aber nicht, dass diese wenigen Zyklen wirklich einen merklichen Unterschied machen. Eigentlich sind diese Assemble-Statements auch gut zu erklaren mit der flexibleren Struktur der if-else Konstrukte.
• ?

  Newbie Frage zu Dev-C++
  • Gast  

  10
  0
  Stimmen
  10
  Beiträge
  539
  Aufrufe

  S

  japp du hast recht.. stimmt sorry
• ?

  zweidimentionales Array mit unbekannter Größe???
  • Gast  

  5
  0
  Stimmen
  5
  Beiträge
  383
  Aufrufe

  S

  semmelrogge schrieb: #include <stdio.h> #include <stdlib.h> int main(int argc, char* argv[]) { char *ptr; int i=2; ptr=malloc(1); if (ptr==NULL) return 1; while (1) { printf("Wert: "); scanf("%c", ptr); while(getchar()!='\n'); printf("\n"); ptr=realloc(ptr,i++); } return 0; } so siehts eindimensional aus! deine Benutzung von realloc ist furchtbar. Bitt sowas nie machen, sondern so char* tmp, *ptr; ... tmp = realloc(ptr, ++i); if(!tmp) { /* reagiere auf den Fehler */ free(ptr); /* wenn Funktion verlassen werden muss */ } if(ptr != tmp) ptr = tmp; .... /* ganz am Ende *7 free(ptr);
• M

  undefined reference
  • Mr 08*15  

  9
  0
  Stimmen
  9
  Beiträge
  523
  Aufrufe

  M

  Ok, damit wäre auch das gelöst. Thx an alle die geantwortet haben.
• S

  Dateiattribute
  • Smitty  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  342
  Aufrufe

  S

  Ich bin nicht ganz sicher, aber ich denke, dass man solche Attribute nicht mit ANSI C gesetzt werden können, ich glaube, da musst du auf OS-Abhänhige Libs zugreifen, in deinem Fall WinAPI.
• R

  localtime nicht vorhanden, wie nachbauen ?
  • RED-BARON  

  1
  0
  Stimmen
  1
  Beiträge
  276
  Aufrufe

  R

  Hallo, in einer Desktopanwendung habe ich nt = localtime(&ti); stehen. Das möchte ich auf einen PocketPC übertragen. Auf dem System ist aber localtime nicht vorhanden. Wie rechne ich am besten aus dem long-Wert time_t die Werte der struct tm aus ? Besten Dank. MfG RB
• R

  Mit ssh zu Server verbinden und authentifizieren
  • Raptor  

  18
  0
  Stimmen
  18
  Beiträge
  844
  Aufrufe

  R

  Die libssh ist gut Viel angenehmer zu benutzen, als das Original sshconnect2.c von Tatu Ylonen. Ist sowieso viel effizienter das Protokoll direkt zu benutzen, als den Umweg ueber die bash zu machen. thx
• A

  unions initialisieren
  • audacia  

  10
  0
  Stimmen
  10
  Beiträge
  905
  Aufrufe

  A

  MBCS-CITP schrieb: Sie entsteht doch als Object erst zur Laufzeit. Nein, als initialisierte Struktur steht die Tabelle sozusagen im Code-Segment der ausführbaren Datei, und dort kann man nicht reinschreiben. Würde ich die Tabelle komplett zur Laufzeit initialisieren, hätte sie ja gar keinen Sinn mehr. feigling schrieb: Ich denke du meinst "typedef struct" anstatt "typedef union" oder ? Ja, stimmt. feigling schrieb: Wegen dem direkten Ansprechen: In C99 *könnte* sowas klappen: GlobalVar FAR vartable[] = { "Name1", irgendeintyp, i.index = int_pointer}, "Name2", irgendeinanderertyp, i.ptr = pointer_to_far_int_pointer}, "Name3", nocheinanderertyp, i.value = int_value}, ... }; Danke für den Vorschlag, aber das klappt leider nicht; der Compiler unterstützt ohnehin kein C99. Moritz
• B

  LED's
  • Balduran  

  14
  0
  Stimmen
  14
  Beiträge
  830
  Aufrufe

  B

  http://balduran.de/c/beep.exe sooo dicke Beatbox is fertig
• S

  Probleme beim lesen von .csv-Datei
  • SkEaToN  

  20
  0
  Stimmen
  20
  Beiträge
  843
  Aufrufe

  C

  hoechstunterschiedlich? duerfen niemals nicht mit einander vermischt werden? ein int ist signed, ein pointer nicht. ein int ist 1 machine-word breit, ein pointer auch (erschiess mich doch, wenn du ne architektur findest, wo das nicht so ist!) sonst noch unterschiede? noe. ja klar, das typsystem gibts nicht, damit ich es ignorieren kann. es hat seinen sinn und ist hilfreich. aber deswegen darf ich es doch auch mal umgehen, wenns mir gerade passt, oder? es wuerde gewissen grundsaetzen widersprechen? also wirklich. das klingt ja geradezu, als ob ich da was unmoralisches machen wuerde. es gibt da so ein schoenes wort: "glaubenskrieg". ich denke, man sollte jedem seine freiheit lassen. dazu gehoert auch, jemandem seinen schlechten stil nicht unter die nase zu reiben, was nicht heisst, dass man diesen dann auch akzeptieren muss, wenn man mit dem code arbeiten soll. (hab meinen post absichtlich sarkastisch geschrieben und kann diesen sarkasmus nur als form des humors rechtfertigen. mir war einfach danach. fuehle dich bitte nicht persoenlich angegriffen, ist nicht so gemeint) SideWinder: die frage aus meinem post weiter oben steht noch...
• A

  C fuer Pc's
  • asotbb  

  9
  0
  Stimmen
  9
  Beiträge
  390
  Aufrufe

  A

  Vielen dank is halt nur ein C-Tut aber dennoch erstmal vielen dank
• ?

  Problem bei Compilieren
  • Gast  

  6
  0
  Stimmen
  6
  Beiträge
  327
  Aufrufe

  ?

  Danke, musste nur LIBWSOCK32.a (winsock) und LIBWS2_32.a (winsock2) dem Kompiler mitteilen.
• K

  Ich suche eine TAR Funktion für das Archivieren von Files in ANSI C?!!!
  • karomi  

  6
  0
  Stimmen
  6
  Beiträge
  453
  Aufrufe

  M

  Es ist einfacher soetwas in einem Shell-Script oder einer Batch-Datei zu machen. Man soll eine Programmiersprache nicht unnoetig vergewaltigen.
• ?

  frage zu &amp;operator
  • Gast  

  14
  0
  Stimmen
  14
  Beiträge
  791
  Aufrufe

  S

  Ein Pointer könnt ihr einfach so vorstellen, als hättet ihr eine int Variable, die eine Zahl speichert. Diese Zahl ist die Speicheradresse einer anderen Variable. Wie ich schon sagte, &x gibt die Speicheradresse zurück, an der die Variable `x` gespeichert ist, unabhängig vom Datentyp von `x`. Also wenn p ein Pointer, dann ist immer &p != p (außer wenn p auf sich selbst zeigt).