Sonstige Programmiersprachen

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  Wie kann ich in Brainfuck ne Variable durch 2 teilen?
  • volkard  

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  volkard ich will ein t-shirt. und das zieh ich dann an, wenn es mal zu nem board-treffen kommt. Organisiere doch mal so ein board-Treffen. Würde mich freuen.
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  128 Bit Verschlüsselung proggen
  • Gast  

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  Trotzdem ist AES sicherer als DES :p Und ich denke, dass man mit einem entsprechenden AES Schlüssel AES noch ein paar Jahre benutzen kann und wenn die Quanten Computer kommen, gibt es wirkliche Verschlüsselung eh nur für Leute, die sich einen Leisten können
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  Huffman
  • Snakey  

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  sicherlich ist das nicht das was ich suche, bin auf verlustfreie kompression aus, wie eben die prediction bei wave. MPEG MPEG ..beee.. :p rapso->greets();
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  Neurale Netzwerke
  • Gast  

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  Bei www.dozent-thomas-wendt.de gibts es etwas nicht nur dazu unter ...->Lehre->KI->... Vielleicht hilft dir das weiter...
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  C++ nach Fortran
  • petersjo  

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  @Seppel ahhh, ich hab noch dran gedacht, dass FORTRAN ja immer Call-by-Reference macht und C immer Call-by-Value. Ich Trottel war nur zu doof das umzusetzen. Jetzt geht es natürlich prima BTW. hat jemand Ahnung, wie man Strukturen übergibt? BZW. Wie man die in Fortran ausliest, da bis Fortran 90 Strukturen ja unbekannt sind. Muss man wahrscheinlich vom Compiler abhängig machen, die Werte auslesen und die Padding Bytes ignorieren. Schau ich mir mal an, wie das gehen könnte..
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  MPI - MPE parallel Computing. Tutorial?
  • blauton.com  

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  A hoi Original erstellt von blauton.com: Kann von euch jemand MPE? Ich glaube da bist du im Standard C++ Forum falsch, ich verschiebe den thread mal ins Rund um die Programmierung Forum. und für die Zukunft, Bitte die Forumsbeschreibung oder Wohin mit meiner Frage? lesen [ Dieser Beitrag wurde am 11.11.2002 um 00:11 Uhr von Dimah editiert. ]
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  SSH einbauen
  • Gast  

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  Natürlich, dass berühmte OpenSSH http://www.openssh.org/
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  Optimierung
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  schau dir doch einfach den Assembler Code an oder benutz am besten einen Profiler (BTW. der beste Profiler ist sicher, wenn du mit rdtsc den Tacktcounter ausliest)
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  Welche Programmiersprache für das internet
  • SuperSchlumpf  

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  Naja! Mag sein! Ich kenne mich beim Portieren nicht aus. Aber die Sun JVM muss man eigentlich auch nicht portieren : Sie ist ja für die meisten Plattformen, die man u.U. nutzt vorhanden.
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  Was sind Listen?
  • D*niel *chumann  

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  Danke, habs verstanden. images/smiles/icon_cool.gif Und wieder werde ich im Unterricht nichts neues dazulernen images/smiles/icon_wink.gif
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  Welche Programmiersprachen gibt es?
  • Gast  

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  ok, meine letzte tat vorm schlafen gehen... Java eine recht neue sprache die plattformunabhaengig ist (sprich du kannst deine programm sowohl auf Linux und windows laufen lassen) Java ist ziemlich Objekt Orientiert (zu Objekt Orientierter Programmierung - OOP - spaeter mehr) Vorteil: Plattformunabhaengig Garbage Collector (verhindert dass man den speicher beim programm ende nicht freigibt) Nachteil: programme laufen ziemlich langsam Pascal Recht alte Sprache! ist nicht OOP und wurde zu lehrzwecken erfunden! heute kaum noch in verwendung... Vorteil: gut lesbare syntax Nachteil: nicht viele freiheiten fuer den programmierer Visual Basic auf Basic aufbauen bietet Visual Basic recht einfache methoden um windows programme zu erstellen... Vorteil: einfache handhabung Nachteil: unuebersichtlicher code nur fuer kleine programme einsetzbar Delphi Baut auf Pascal auf bietet aber Visual Basic aehnliche methoden zur schnellen erstellung von windows programmen Vorteil: einfach zu handhaben OOP Nachteil: programme werden relativ gross C Etwas juenger als pascal aber trotzdem alt C ist quasi der ursprung der meisten modernen sprachen Vorteil: schnelle programme viele freiheiten fuer den programmierer Nachteil: durch die freiheiten kann man leicht scheisse bauen C++ Nachfolger von C! ist Objekt Orientiert und enthaelt fast ganz C. C++ ist AFAIK die meistverwendete sprache... Vorteil/Nachteil aehnlich wie bei C Rest Assembler ist eine maschinensprache, das heisst man programmiert extrem hardware nahe - extrem schneller und kleine programm - aber assembler code ist nur von profis lesbar Fortran, Eiffel, Cobol,... weiss nicht wirklich viel darueber aber ausser Eiffel sind die meisten schon ziemlich alt und nicht sonderlich weit verbreitet (nicht mehr) Internetsprachen Inet sprachen sind zB Perl, PHP, HTML, Java, JavaScript,... Perl - die Linux standard sprache! wird hauptsaechlich fuer Foren oder sonstige interaktive Seiten verwendet PHP - etwas neuer als Perl und auch einfacher, bietet dafuer nicht soviele moeglichkeiten wie perl... verwendung wie bei perl Java - verwendet als Applets (zB als navigations leiste) oder als JSP - Java Server Pages, die dann aehnlich Perl/PHP verwendet werden (JSP gibt es aber nur sehr wenige) ASP - Active Server Pages, eine MS erfindung. sehr datenbank orientiert und wie PHP verwendet das sind alles interpreter sprachen, dh auf dem server muss ein interpreter laufen der die .asp/.php/... datei in HTML uebersetzt HTML - zum darstellen von formatierten text die einzige moeglichkeit im netz XHTML - der neue HTML standard HTML/XHTML wird auch interpretiert, allerdings vom Browser und nicht vom Server... JavaScript ist eine Java aehnliche script sprache, sprich sie wird ebenfalls vom browser interpretiert im gegensatz zu den interpreter sprachen werden die oben genannten sprachen (Pascal, C,...) compiled und somit zu einer ausfuehrbaren (exe) datei gemacht - diese laeuft dann ohne interpreter ganz eigenstaendig images/smiles/icon_wink.gif OOP OOP ist ein konzept in dem es darum geht den source code zu 'kapseln' sprich fuere jede aufgabe eine 'klasse' zu machen... der sinn ist wiederverwendbar keit des codes - was das genau ist musst du mal in einem buch nachlesen, denn OOP kann man nicht auf einer A4 seite zusammen fassen images/smiles/icon_wink.gif MFC Microsoft Foundation Class - von Visual C++ verwendet etwas veraltete methode zum einfachen erstellen von windowsprogrammen VCL Visual Component Library - von Borland C++ Builder verwendet eine modernere variante die MFC aehnlich windowsprogramme erstellt! die VCL wird auch bei delphi verwendet! die VCL ist einfacher als MFC, allerdings werden die programme auch groesser Win32Api die 'Back To the Roots'-Art windowsprogramme zu erstellen... die programme sind extrem klein und schnell, allerdings ist die entwicklungszeit relativ lange, da man alles von hand machen muss was man lernen soll haengt von den eigenen neigungen ab... die frage stellt sich eigentlich ob man C, C++, Delphi oder Java lernen soll... da es Delphi compiler AFAIK nicht gratis gibt wuerde ich also davon abraten images/smiles/icon_wink.gif Pascal bringt dir einen guten programmier stil bei, aber es wird halt nicht mehr viel verwendet... C ist wie gesagt recht alt, aber immer noch weit verbreitet und die meisten Betriebssysteme sind in C geschrieben... C++ ist der C nachfolger und durch die OO recht maechtig... Java ist eben plattformunabhaengig aber recht langsam... nur ein kleiner Tip: nicht C lernen um nachher auf C++ umzusteigen, weil das wird dann echt kompliziert images/smiles/icon_wink.gif aber ansonsten schnuppere mal in alles ein bisschen rein und wenn dir etwas gefaellt dann bleib dabei... so, und nun gute nacht...
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  Sms versenden
  • Phil  

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  Das Thema "SMS-versenden" beschäftigt mich selber schon eine kleine Weile. Allerdings ist das eigentliche Problem, wie schon oben angesprochen, einen Server (sprich ip-add.) zu finden, dem man einfach die Rufnummer und die Message auf's Auge drücken kann. Leider bin ich selber auch weniger erfolgreich bei der Suche gewesen, aber für den Fall, dass jemand etwas damit anfangen kann, hier eine IP-Adresse (die sich aber nur beschränkt nutzen lässt): Die Übermittlung eines Sendeauftrages an eCall wird in zwei Schritten abgewickelt: 1. Der Auftraggeber schickt den Sendeauftrag an eCall. 2. eCall schickt eine Resultatmeldung an den Auftraggeber. Format eines Sendeauftrages --------------------------- Ein Sendeauftrag besteht aus einem Befehlswort und einer Parameterliste. Die einzelnen Elemente des Auftrages sind durch Tabulatoren voneinander getrennt. Der Auftrag wird durch <CR><LF> abgeschlossen. Allgemeines Format: SendPage<TAB><Parameter ID 1><Parameter Value 1><TAB><Parameter ID 2><Parameter Value 2>...<CR><LF> Die IDs der Parameter sind case insensitive, d.h. Gross-/Kleinschreibung spielt keine Rolle. Muss-Parameter: Address: Komplette Pager- oder Handynummer Message: Text der auf dem Pager/Handy erscheinen soll Optionale Parameter: JobID: Eindeutige Identifikation der Meldung Password: Legitimation (Passwort) für TELEPAGE swiss und business CallBack: Rückrufnummer (nur für SMS-Meldungen gültig) AccountName: Name des eCall-Firmenkontos AccountPassword: Passwort des eCall-Firmenkontos zurzeit noch nicht unterstützt Beispiel SendPage<TAB>Address:0791112233<TAB>Message:Hello World!<CR><LF> Format einer Resultatmeldung ---------------------------- Eine Resultatmeldung besteht aus einem Befehlswort und einer Parameterliste. Die einzelnen Elemente der Meldung sind durch Tabulatoren voneinander getrennt. Die Meldung wird durch <CR><LF> abgeschlossen. Allgemeines Format: ResultPage<TAB><Parameter ID 1><Parameter Value 1><TAB><Parameter ID 2><Parameter Value 2>...<CR><LF> Muss-Parameter: ResultCode: Code des Resultates (gemäss Resultat-Tabelle) ResultText: Resultat im Klartext (gemäss Resultat-Tabelle) Die nachstehende Tabelle zeigt die Codes und Texte in den Resultatmeldungen. Code Meldung 0 Page Ok 200 Syntax Error 201 Access Denied 202 Number Invalid Optionale Parameter: JobID: Eindeutige Identifikation der Meldung, wie sie im Sendeauftrag enthalten war zurzeit noch nicht unterstützt Beispiel: ResultPage<TAB>ResultCode:0<TAB>ResultText:Page Accept<CR><LF> Bitte beachten Sie, dass die Resultatmeldung nur angibt,ob der Sendeauftrag von eCall akzeptiert wurde. Sie sagt nichts darüber aus, ob der Auftrag erfolgreich an den entsprechenden Meldungsdienst oder gar an den Empfänger übermittelt wurde. Hierfür stellt eCall andere Mechanismen zur Verfügung (Log, Notification). TCP/IP-Adresse von eCall ------------------------ Der TCP/IP-Zugang von eCall ist zur Zeit wie folgt konfiguriert. IP-Adresse: 212.215.24.38 Port: 2711 Identifikation eCall nimmt nur Aufträge entgegen, wenn der Absender identifiziert werden kann. Zur Identifikation des Auftraggebers können wahlweise die folgenden Merkmale verwendet werden: IP-Adresse IP-Adresse und IP-Port Kontoname und Passwort IP-Adresse + Kontoname und Passwort IP-Adresse und IP-Port + Kontoname und Passwort Für weitere Identifikations-Möglichkeiten kontaktieren Sie uns bitte. Test des Zugangs ---------------- Für einen einfachen Test des Zuganges können Sie z.B. TELNET verwenden. Beachten Sie bitte die Voraussetzungen für die Benutzung des Zuganges. Ausserdem müssen Sie wissen, ob Kontoname und Passwort für die Identifikation nötig sind (kann auch ausgeschaltet werden). Gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie einen Text-Editor (z.B. Notepad) und schreiben Sie einen Auftrag (Tabulator zwischen den Parametern, abschliessen mit Return) z.B.: SendPage Address: 0740342686 Message:Test via eCall AccountName:FirmaXY AccountPassword:123456 Markieren Sie den Text inkl. darauffolgende Leerzeile. Wählen Sie "Copy" im Menü. Starten Sie Telnet (Mit START -> Run -> Telnet). Wählen sie im Menü von TELNET "Connect" - Remote System. Geben Sie Hostname: 212.215.24.38 sowie Port: 2711 an -> Connect. Wählen Sie "Edit" -> "Paste" im Menü. Sie sollten nun eine Resultatmeldung von eCall erhalten. MfG