C++ (alle ISO-Standards)

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  (MFC mit dem...) Einbinden von Grafiken
  • blind  

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  Thread verschoben ins MFC Forum. MFC mit dem Visual C++
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  Wie kann ich datein Verschlüsseln
  • cucu  

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  Ströme und Dateien in C++ da steht wie du sie lesen kannst
• T

  exklusiver Konstruktorenaufruf
  • TS++  

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  T

  Das in dem von mir gewählten Beispiel das Ersetzen der Nachricht eigentlich sinnlos ist und dass die Art und Weise, wie die Nachricht ersetzt wird, äußerst umständlich ist, ist mir schon bewusst. Das die Nachricht mittels einer zusätzlichen Methode ersetzt wird, war sogar beabsichtigt. Worauf es mir in dem Beispiel ankam, war die Fähigkeit, im Konstruktor einer Kindklasse TClass die Übergabeparameter für den Konstruktor der Elternklasse TBaseClass zu bestimmen, mit evtl. sehr aufwändigen Algorithmen, und diese Parameter an den Elternkonstruktor zu übergeben. Bei folgendem Fall muss man sich ja keine weiteren Gedanken machen: TClass::TClass() : TBaseClass(1) { //nix } Hier kann ich ja bereits beim Entwickeln genau fessetzen, mit welchem Parameter der Elternkonstruktor versehen wird. Oder ich lasse durch den Anwendungsentwickler festlegen, welcher Wert in den Elternkonstruktor wandern soll: TClass::TClass(int val) : TBaseClass(val) { //nix } ==> nur falls der zu übergebende Parameter durch TClass festgesetzt werden soll, der Anwendungsentwickler demzufolge keinen Einfluss auf den Wert besitzt, und sich der Parameter nur mit einem vielleicht recht aufwändigen Algorithmus ermitteln lässt, nützen mir die oben genannten Ansätze natürlich nichts mehr! Eine Lösung wäre, wie ich jetzt weiss, ja z.B. folgendes: TClass::TClass() : TBaseClass(computeParam()) <param> TClass::computeParam() { //hier: Parameter berechnen return(<param> ); } Ist, aus meiner Sicht, natürlich etwas umständlich, für den Konstruktorenaufruf eigene Methoden zu entwickeln. Darum kam ich zu dem Irrglauben, dass das Problem auch folgendermaßen gelöst werden könnte: TClass::TClass() //zuerst Standardkonstruktor von TBaseClass, der nichts macht { //hier: Parameter berechnen TBaseClass::TBaseClass(<param> ); } Und exakt das war mein Problem! Grüße, TS++ [ Dieser Beitrag wurde am 13.04.2003 um 14:14 Uhr von TS++ editiert. ]
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  for schleife
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  Original erstellt von japro: nur weil einer nicht gut c kann heisst das ja nicht das er nichts lernt.... wenn mir jemand sagen würde ich solle was in lisp proggen würd ich auch ziemlich dumm aus der wäsche kucken. p.s. ich bin (noch) nicht student Nein ich meinte wegen dem alten Standard und so. Dos-Befehle verwenden, schlechte Einrückungen, unlesbarer Code -> ich dachte da lernt man wenigstens modernes Coden. Das nicht jeder Mensch C/C++ können muss ist klar, ist auch besser so, sonst gäbe es abertausend arbeitslose Programmierer. Bod Pa [ Dieser Beitrag wurde am 13.04.2003 um 13:39 Uhr von BodPa editiert. ] [ Dieser Beitrag wurde am 13.04.2003 um 13:39 Uhr von BodPa editiert. ] [ Dieser Beitrag wurde am 13.04.2003 um 13:40 Uhr von BodPa editiert. ]
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  (Andere Comp...) 2 OBJ's zu EXE Kompilieren
  • Gast  

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  thread verschoben ins Ander Compilier Forum. Andere Compiler
• W

  &quot;delete this&quot; im Konstruktor
  • wischmop2  

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  Danke, die 3 Links habe ich mir dazu auch durchgelesen, allerdings frage ich mich, was mit "üblichen Einsprüchen bzgl. nicht virtueller Distruktoren" gemeint ist (der ersten Link)? In Meinem Fall habe ich einen >virtuellen< Distruktor, der noch einiges macht. Ansonsten habe ich (denke ich!) alle Punkte erfüllt. Aber ein "normaler virtueller Distruktor", der ja auch sonst funktioniert, sollte hier doch keine Probleme machen, oder doch?
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  Anfängerproblem
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  IMHO muss man von einem Bug sprechen wenn zB sowas nicht ohne Makro-Hacks funktioniert: for (int i = 0; i < 5; ++i) foo(i); for (int i = 0; i < 10; ++i) bar(i); Ich wüsste nicht was ein besseres Beispiel für einen Compiler-Bug wäre als mangelnde Unterstützung des Standards. edit: Ich meinte auch nicht dass er Google-Hits als Messlatte dafür nehmen soll wieviele Bugs der VC++ hat sondern dass er das tun kann um herauszufinden wie viele schwerwiegende darunter sind. Dass die Suche nach GCC-Bugs mehr Treffer ergibt (ich habs nicht nachgeprüft) halte ich aus zwei Gründen für logisch: Die GCC ist eine Compiler-Collection und kein einzelner Compiler GCC ist OpenSource und damit werden die Bugs und deren Behebung in diversen Mailinglisten viel öffentlicher diskutiert als das bei VC++ oder anderer Closed-Software jemals der Fall sein wird. [ Dieser Beitrag wurde am 13.04.2003 um 00:49 Uhr von nman editiert. ]
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  (DOS und Win...) cout - überschreiben
  • Gast  

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  schau mal in die Konsolen FAQ FAQ - DOS und Win32-Konsole unter Improved Console Thread verschoben ins Konsolen Forum DOS und Win32-Konsole
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  (Neuigkeiten...) OT: Alle seite auf einmal
  • MaKo  

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  bitte nach Offtopic oder so
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  Referenzen &amp; Zeiger
  • DivineIulerion  

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  Original erstellt von MaSTaH: Achso, hörte sich aber nicht ganz so an Ich glaube wir verstehen uns hier alle ein wenig falsch. Erst die weltbewegende Info, man könnte über eine Funktion mehrere Werte zurückgeben und dann die Info Was ja im Prinzip nicht falsch ist. Der eine kann aber mehrere andere enthalten Ich bleibe dabei: Die Adresse einer Variable als Argument an einen Parameter übergeben, der ein Zeiger oder eine Referenz ist und dann vor Ort manipulieren. Mein Beispiel von oben demonstriert, wann man dieses Verfahren wählen sollte. Bod Pa
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  fehlerhafter code
  • Mr. N  

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  Original erstellt von Helium: Doch. Der Ansatz war auf jedenfall da. Was habt ihr? Wer's witzig findet soll lachen, wer nicht kann ja weinen oder so.
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  afxdhtml.h
  • CrazyPlaya  

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  Einmal reicht! afxdhtml.h
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  Warum klappt´s net?
  • Pogo  

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  um Buffer auf dem Stack anzulegen, muss seine Größe schon zur Kompilierzeit bekannt sein. das heißt bei char buf[len]; muss len eine Kompilierzeitkonstante sein. Also entweder mit const int len = xxx; deklarieren oder mit #define, oder die Zahl direkt in den Code reinschreiben. aber sobald du sowas hast: int len = STANDARD_WERT; cin >> len; musst du den Speicher dynamisch (= zur Laufzeit des Programms) anfordern. auch bei int len = x;
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  Zuweisung an den Index-Operator?
  • Peanut  

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  Letzte Fassung! Jetzt ist es so wie ich mir das vorgestellt habe! #include <iostream> #include <string> #include <map> class A { public: class dummyString : public std::string { public: string& operator=(string const& str) { cout << "put your code here!" << endl; return std::string::operator=(str); } dummyString ( string const& str ) : std::string::basic_string(str){} dummyString ( ) : std::string::basic_string(){} }; private: static map< string, map<string,A::dummyString> > data; string section; public: A( string str ) : section(str){}; ~A() {}; A::dummyString& operator[](string name) {return data[section][name];}; }; map< string, map<string,A::dummyString> > A::data; int main(void) { A a("name"); cout << "notconft:" << a["notconft"] << endl; a["notconft"]="Hello World!"; cout << "notconft:" << a["notconft"] << endl; }
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  (Neuigkeiten...) suche Bsp. Quellcode für File Sharing
  • CrazyPlaya  

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  eMule ist doch GPL-Ware. Den Source muss es auch wo geben!
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  Was ist &quot;Koenig Lookup&quot; ????
  • Gast  

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  Danke für den interessanten Link!
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  int in string kopieren (ohne umwandlung)
  • Gast  

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  Na aber sicher doch: int zu string konvertieren?
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  Warnungen bei einer Class
  • Peter Piksa  

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  Und wenn du schonmal dabei bist würde ich auch den FilePointer auf 0 initialiseren... Ist einfach sauberer
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  Was ist &quot;Partial Template Specialization&quot; ????
  • Gast  

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  Hallo, Partial Template Specialization ist die Möglichkeit alternative Definitionen einer (generischen) Template-Klasse (auch genannt primary oder base template genannt)für eine Familie von Template-Argumenten anzugeben. Oder auch: Eine partielle Spezialisierung ist eine Verfeinerung eines Basistemplates für eine eingeschränkte Menge von Parametern. In ihrer Semantik ist eine partielle Spezialisierung ähnlich der Funktionsüberladung. Der selbe Klassenname, aber andere Implementationen. Im Gegensatz dazu steht explicit Template Specialization, dass die Möglichkeit bietet ein primary Template für einen festen Satz Typen anzugeben. Hier müssen alle Templateparameter substituiert werden. // primary template template <class T, class U> struct Foo {}; // explizite Spezialisierung für T = int und U = double template <> struct Foo<int, double> {}; // partielle Spezialisierung a) für T = Pointertyp und U = double template <class T> struct Foo<T*, double> {}; // partielle Spezialisierung b) für T = Array von int und beliebige U template <class T, int n, class U> struct Foo<T[n], U> {}; int main() { Foo<int, double> f; // explizite Spezialisierung Foo<int*, int> f2; // primary Template Foo<int*, double> f3; // partielle Spezialisierung a) Foo<int[5], char> f4; // partielle Spezialisierung b) } Die Zahl der Argumente muss für eine Spezialisierung immer gleich der des Basistemplates sein. Die Zahl der Templateparameter hingegen kann abweichen.
• M

  C++ Bücher (zur Info)
  • Marc++us  

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  Bitte beachtet folgende (meiner) laufenden Buch-Auktionen bei Ebay - es dreht sich wieder alles um C++: "Das Einsteigerseminar C++" http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=27461&item=3512416034 Bruce Eckel - "C++ Einführungskurs" http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=27461&item=3512421025 "C++ Das bhv Taschenbuch" http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=27461&item=3512421037 Endtermin alle Morgen.