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Erwähnen möchte ich noch das daß mein Hobby hier ist und derzeit Multiplatforming nicht geplant ist.
Das ist immer die Frage, für was man das tut Also was man erreichen will ?
C++ Lernen ist zwar toll, aber richtig praktikabel wird es erst, wenn man mehrere Sprachen kann .... man muss nicht alles perfekt beherschen, für paar diverse Tasks muss es aber reichen. Früher oder Später wirst, wenn bei C++ bleibst, an den Punkt kommen.
Bei vielen ist C++ auch nicht die 1. Sprache.
Ich denke mal, ich bleibe erst einmal bei der Projektverwaltung, da es mich weniger vom eigentlichen Lernstoff ablenkt.
Klar, für simple Sachen ist durchaus praktikabel. Zum Lernen auch vollkommen ok,
Nur eben im Hinterkopf behalten, falls es anfängt "fummelig" zu werden ... das es halt andere Wege gibt. Buildsysteme werden früher oder später ein Thema werden.
Am ende ist es immer Deine Entscheidung, klar.
Meine Frage, warum CMake
Multiplatforming ist hier natürlich ein Riesen Thema. Aber nicht nur. Früher oder später wirst mal andere Bibliotheken verwenden wollen, und nicht alles selber programmieren. Gibt auch alternativen, vcpkg z.b. Als quasi Standard hat sich aber momentan eher cmake durchgesetzt
Sich auf die Produkte / Lösungen einer Firma (Microsoft) festzunageln, ist auch geschmacks-sache. VS-Studio ist auch ne Super Ide, der MS compiler ist auch vieel beser geworden. Man kann damit leben .... aber, die andere Seite ist auch schön
Ich mag z.b. auch das Gebaren von Microsoft mit Windows gar nicht, und progge so oft es geht (leider nur privat) auf Linux.
Als Programmierer find ichs intuitiver / angenehmer, Projekt Einstellungen in "textfiles mit Logik" zu pflegen, als sich durch Eigenschaftsseiten durchzuklicken.