Mathematik und Physik

• ?

  Pi als Liste?
  • Gast  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  331
  Aufrufe

  C

  Im Zusammenhang mit Graphen könnte "pi von Knoten u" für den Vorgänger von u stehen (im Kontext eines Algorithmus, bei dem "Vorgänger" gespeichert werden). Dann wäre es "pi" wegen "predecessor". Ansonsten steht pi(x) auch oft für eine Projektion, aber das ist hier unwahrscheinlicher. Irgendwo muss das pi aber definiert sein, wenn es in dem Skript verwendet wird. Schau dir am besten mal ein paar Seiten vorher an, wo die Definition steht.
• I

  Gleichung nach x auflösen: wie?
  • Ishildur  

  5
  0
  Stimmen
  5
  Beiträge
  897
  Aufrufe

  

  pale dog schrieb: x = -pi/2 das ist nur eine lösung. dot schrieb: ⇒x=π2+2k⋅π\Rightarrow x = \frac{\pi}{2} + 2 k \cdot \pi⇒x=​2​​π​​+2k⋅π wobei k∈Zk \in \mathbb{Z}k∈Z das sind alle lösungen
• S

  Rückprojektion?
  • scales of justice  

  3
  0
  Stimmen
  3
  Beiträge
  705
  Aufrufe

  B

  Wenn du die Abbildung von zwei nicht parallelen (am besten orthogonalen aber nicht notwendig) Vektoren kennst dann kannst du das Umrechnen der Koordinaten mit der Hilfe einer Matrix und einer Verschiebung machen. Ich würde einfach noch 3 weitere Punkte einführen : blau, schwarz und grün. Von oben gekuckt ist der schwarze Punkt dein Zentrum und der grüne ist auf Distanz 1 (Einheit kannst du wählen) nach oben. Der blaue auf Distanz 1 nach rechts. Kannst also wenn du die 3 Punkten kennst ein Axenkreuz malen. Von der Seite gekuckt bestimmst du erst einmal die Positionen der 4 Punkte auf der Kamera. Sei P dein roter Punkt, B blau, O schwarz und G grün. Ohne ' sind es Koordinaten auf der Kamera und mit auf dem Blatt. Ich gebe den Koordinaten mal Namen: P(x_p, y_p) -> P'(x, y) O(x_o, y_o) -> O'(0, 0) B(x_b, y_b) -> O'(1, 0) G(x_g, y_g) -> O'(0, 1) Als erstes ziehst du von P O ab damit beide Zentren übereinstimmen. Das Resultat ist P*(x_p - x_o, y_p - y_o). Seien i(x_b-x_o, y_b-y_o) und j(x_g-x_o, y_g-y_o) deine Einheitsvektoren. Die Matrix |x_b-x_o x_g-x_o| |y_b-y_o y_g-y_o| bildet also P' auf P* ab falls rechts-multipliziert. Wir wollen aber die andere Richtung also berechnen wir das Inverse |y_g-y_o x_o-x_g| |y_o-y_b x_b-x_o| So nun sind wir eigentlich fertig: x = (y_g - y_o) * (x_p - x_o) + (x_o - x_g) * (y_p - y_o) y = (y_o - y_b) * (x_p - x_o) + (x_b - x_o) * (y_p - y_o) Um bessere Resultate zu erhalten würde ich die Einheit möglichst groß wählen. Das sollte am genausten werden. Du kannst am Ende ja einfach nochmal skalieren wenn Kommazahlen dich stören. PS: Das ganze ist ohne Gewähr.
• ?

  Heisenberg-Bild
  • Gast  

  5
  0
  Stimmen
  5
  Beiträge
  501
  Aufrufe

  M

  Quantenmechaniker schrieb: Du meinst den Kommutator? Ich habe gerade noch mal meine Mitschriften durchgesehen und folgendes gefunden: {d\over dt}{\hat x}(t)={i\over\hbar}\left[{\hat H},{\hat x}(t)\right] (Heisenberg-Gleichung) Das Problem ist nur: Ich kenne x^(t){\hat x}(t)​x​^​​(t) ja noch gar nicht. AFAIK: In die Heisenbergsche Bewegungsgleichung setzt man den zeitunanhängigen Operator (aus dem Schrödinger Bild) ein. Danach löst man diese, um die Zeitabhängigkeit zu bekommen: {d\over dt}{\hat x}(t)={i\over\hbar}\left[{\hat H},{\hat x}\right] Du berechnetst also den Kommutator, setzt den ein und bekommst dann etwas in dieser Art: ddtx^(t)=iℏ2m(∂∂x−x^∂2∂x2){d\over dt}{\hat x}(t)={i\hbar\over 2m}\left({\partial\over\partial x}-{\hat x}{\partial^2\over\partial x^2}\right)​dt​​d​​​x​^​​(t)=​2m​​iℏ​​(​∂x​​∂​​−​x​^​​​∂x​2​​​​∂​2​​​​) Die musst du jetzt nur noch lösen...
• ?

  Verständnisfrage zu Transitivität (bei Graphen)
  • Gast  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  1614
  Aufrufe

  ?

  Nachdem ich vorm Schlafengehen nochmals denn Warshall-Algo angeschaut habe ist mir meine Denkfehler aufgefallen. Im Warshall-Algo werden ja alle Knoten ihrer Nummerierung nach durchgegangen und so werden diese neu hinzugefügten Kanten ja in einem späteren Durchlauf (weiter) bearbeitet. Danke
• ?

  Beweis für Eindeutigkeit des Einselelements in Monoid
  • Gast  

  5
  0
  Stimmen
  5
  Beiträge
  1058
  Aufrufe

  ?

  Danke, werd ich zukünftig machen (mit den Regeln). In dem Skript steht Einsel-Element hab mich auch noch gewundert
• ?

  Binärzahl spiegeln
  • Gast  

  9
  0
  Stimmen
  9
  Beiträge
  4897
  Aufrufe

  ?

  Für die Leute, die mein Problem noch nicht verstanden haben. Ich habe es mal schnell in ner jpg gezeichnet, was ich für den ersten Schritt in der FFT tun muss. FFT-Vertauschungen Zuerst wird der Vektor neu angeordnet, indem man ein paar Vertauschungen vornimmt. Und meine Idee war, dass man weniger Vertauschungen brauch, wenn man bereits weiss, wie die Anordnung nach der letzten Vertauschung ist. und um genau das zu berechnen muss man "nur" den Binärwert spiegeln. BTW: Gibt es einen mathematischen Weg für die Spiegelung wenn man davon ausgeht, dass man nur n Bit hat? Exa
• ?

  Reihenschaltung! Wieso geht mir kein Licht auf :rolleyes:
  • Gast  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  1061
  Aufrufe

  J

  Rechne den Widerstand der Glühfunzeln mal richtig aus. P = U * I und laut Ohm R = U / I -> R = U^2 / P Wobei du natürlich erstmal die 230V als Spannung nehmen musst, denn die Leistung bezieht sich ja schließlich auf diese Betriebsspannung. Du rechnest damit, dass sich die Spannung im Verhältnix der Leistungsangaben aufteilt, aber das ist natürlich völliger Quark. Du wirst feststellen, dass der Widerstand der 100W-Birne deutlich geringer ist, denn es wird bei einer Spannung von 230V ein größerer Strom fließen (wie sollte sonst die höhere Leistung zustande kommen?). Bei deiner Reihenschaltung teilt sich die Spannung im Verhältnis der Widerstände, also hast du an der 100W Birne eine wesentlich geringere Spannung anliegen. Also wird die Leistung dementsprechend deutlich unterhalb der 100W liegen, die sich ja auf 230V Betriebsspannung beziehen.
• W

  Grundsätzliche Herangehensweise an Beweisführung
  • W0lf  

  16
  0
  Stimmen
  16
  Beiträge
  1398
  Aufrufe

  L

  Mr.Fister schrieb: Das Autobeispiel ist schlecht, weil es nicht beweisbar ist. Denn es ist falsch: Ich habe ein nicht-grünes Auto. Das war auch mein erster Gedanke. @Topic: Imho lernt man am besten Beweisführung, indem man sie einfach übt. Also mach einfach immer schön die Übungszettel und du tust dich irgendwann nicht mehr so schwer ;). Darüber hinaus kann es auch nicht schaden, sich mal die Beweise aus der Vorlesung genauer anzuschauen und evtl nochmal genau nachzuvollziehen.. Falls du nicht studierst, kann man sich auch entsprechende Bücher kaufen. Dort stehen auch häufig Übungsaufgaben drin.
• ?

  Formel zu Graph
  • Gast  

  8
  0
  Stimmen
  8
  Beiträge
  870
  Aufrufe

  P

  Aaaber wozu static ?
• S

  Adaptive Optik in der Astronomie
  • Sinthoras  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  447
  Aufrufe

  P

  http://de.wikipedia.org/wiki/Huygenssches_Prinzip http://de.wikipedia.org/wiki/Adaptive_Optik http://www.astronews.com/news/artikel/2007/05/0705-023.shtml http://www.kis.uni-freiburg.de/~ovdluhe/AdaptiveOptics/AO_Flyer.htm http://www.kis.uni-freiburg.de/~ovdluhe/Lehre/AdaptiveOptik/AdaptiveOptik_01.pdf http://www.mpia.mpg.de/homes/hippler/AOonline/ao_online_inhalt.html Oder allgemeiner: Gibt es eine Möglichkeit, dass der Spiegel so verformt wird, dass man für alle Wellenlängen die Wellenfront "glättet"? Nein!
• ?

  Referat über Differentialgeometrie
  • Gast  

  19
  0
  Stimmen
  19
  Beiträge
  3407
  Aufrufe

  M

  Du musst für einen Atlas immer Kartenabbildungen mitangeben. In der diskreten Topologie ist jede Menge offen. Damit sind auch Mengen offen, die nur einen Punkt enthalten. Eine Bijektion von einer einpunktigen Menge in den R^n bildet immer wieder auf eine einpunktige Menge ab, die im R^n aber nie offen ist. Von daher dürfte dein Versuch immer scheitern. Achso, bis auf die Ausnahme der 0-dimensionalen Mannigfaltigkeit (Menge mit nur einem Punkt X={x} - da gibt es nur eine Topologie ({} und X offen) und die einzige offene Menge um x, nämlich X selbst, ist homöomorph zum R^0 = {0}.)
• ?

  winkelhalbierende
  • Gast  

  10
  0
  Stimmen
  10
  Beiträge
  959
  Aufrufe

  G

  Ohne Vektorrechnung wird's ätzend: Verschieb mal das Dreick so dass der Winkel am Nullpunkt liegt (Die Koordinaten des anliegenden Punktes A von allen Punkten abziehen). Alle Geradengleichungen ermitteln. Die Winkel der beiden Geraden die durch den Nullpunkt gehen errechenen; den Differenzwinkel teilen. Geradengleichung damit aufstellen. Schnittpunkt dieser Geraden mit der der Gegenkathede berechnen. Koordinaten von A wieder hinzuaddieren. Grüsse *this P.S.: Wozu macht man sowas ohne Vektoren?
• ?

  Koordinaten!!!
  • Gast  

  4
  0
  Stimmen
  4
  Beiträge
  507
  Aufrufe

  B

  DANKE FÜR EURE ANTWORTE!!! DAS THEMA HAT SICH ABER SCHON ERLEDIGT! TROTZDEM DANKE!
• C

  Unterschied Poisson/ On-off Modell
  • cpplinux  

  1
  0
  Stimmen
  1
  Beiträge
  317
  Aufrufe

  C

  Hallo, kann mir vielleicht einer von Euch erklären, was der Unterschied zwischen Poisson & on-off Modell im Zusammenhang mit Ankunftsprozessen? Danke im Voraus.
• C

  Punkt?!?!
  • Cfunc**  

  16
  0
  Stimmen
  16
  Beiträge
  993
  Aufrufe

  T

  SG1 schrieb: Erstmal stellt sich natuerlich die Frage, was ueberhaupt die 'erste' Zahl sein soll. Die kleinste reelle Zahl > 0.
• ?

  Wahrscheinlichkeit: 1 aus 3 | 1 zu 3
  • Gast  

  2
  0
  Stimmen
  2
  Beiträge
  309
  Aufrufe

  2

  1 zu 3 1 günstiger Ausgang und 3 ungünstige. Also 1/4, weil es 4 Möglichkeiten gibt.
• ?

  eine gerade durch zwei punkte ermitteln.
  • Gast  

  6
  0
  Stimmen
  6
  Beiträge
  807
  Aufrufe

  ?

  ja super.. so läufts denke ich! werde dann jetzt mal das ganze umsetzen. vielen dank euch beiden und schöne grüße
• ?

  History Rule aus "Behavioral Subtyping Using Invariants and Constraints"
  • Gast  

  7
  0
  Stimmen
  7
  Beiträge
  432
  Aufrufe

  J

  zu a): aus dem Kontext raus. Wenn es um Logik (und Spezifikationen sind logische Formeln) geht, dann machen Bruchstriche keinen Sinn. Deshalb kommen keine vor. b) ist leider ein bißchen schwieriger. Ich muß zugeben, dass ich mit der Notation von denen auch nicht so viel anfangen kann. Ich bin kein Logiker. Nimm Dir mal ein bißchen Zeit und versuch das Papier von vorne zu lesen, da wird die Notation zumindest teilweise erklärt. Ich denke wenn man sich das rausschreibt sind die Chancen das zu verstehen deutlich höher. x_rho ist immer der Vorgängerzustand von x_psi usw.
• ?

  [Physik] 2 kupferringe, stromfluss
  • Gast  

  3
  0
  Stimmen
  3
  Beiträge
  370
  Aufrufe

  ?

  ich bin mir eben nicht sicher, weil wenn sich der strom im zweiten kupferring ändert wiederum spannung im ersten kupferring induziert wird. muss ich mir das ganz system, als eine art gekoppelte schwingung vorstellen!?