ausreichend ist die feststellung, dass der einzige kritische punkt der mittelwert ist, zweite ableitung positiv, also lokales minimum. da die funktion stetig auf einer zusammenhaengenden menge ist und genau ein lokales extremum hat, ist dieses global.
Nun da wäre erstmal zu bestimmen warum das Butterbrot mit der bestrichenen Seite auf dem Boden aufkommt. Ich bezeichne diese Kraft mal als Butterbrotkraft mit dem FOrmelbuchstabe B Die Einheit ist [B] = N (Newton)
Nach zahlreichen Experimenten mit verschiedenen Brot und Butter Sorten sowie ein paar Versuche mit Nutella steht fest das nicht etwa die die bestrichene Seite sich zum Boden wendet sondern die nicht bestrichene sich vom Boden weg wendet.
bestreicht man nun 2 Brote mit Butter undlegt sie aufeinander werden sich die beiden in der Luft trennen und jeweils mit der Butterseite nach unten auf dem Boden auftreffen, will man also ein fliegendes Butterbrot, muss ein brot backen mit Butter im inneren, leider aber sind alle Verusche bisher gescheitert, da die Butter beim backen flüssig wird und davon läuft.
Ich denke du solltest deine Matrix nochmal sauber mit Gauss vereinfachen. Ich glaube dann kommt rechts 2−λ2-\lambda2−λ raus.
Dann gibt es unendlich viele Lösungen falls λ=2\lambda=2λ=2 (0=0). Die quadratische Gleichung hat natürlich auch noch eine 2. Lösung, ich habe hier nur λ=2\lambda=2λ=2 als Beispiel genommen, um zu zeigen wie das funktioniert.
Also: Falls 4−(2+λ)(λ−1)=04-(2+\lambda)(\lambda-1)=04−(2+λ)(λ−1)=0 gibt es entweder unendlich viele (λ=2\lambda=2λ=2) oder gar keine Lösung.
Sonst gibt es genau eine Lösung (die du natürlich noch bestimmen musst ).
wenn du die folge folgender maßen konstruierst, dann bekommst du so eine folge:
a_0=1/2
a_1=1/4, a_2=1/2, a_3=3/4
a_4=1/8, a_5=1/4, a_6=3/8, a_7=1/2, a_8=5/8, a_9=3/4, a_10=7/8
...
hier ist jeder punkt in [0,1] häufungspunkt
doppelmuffe schrieb:
@christoph:
ich vermute, 1/2 und 1 sind die x- nicht die y-werte
Ja, und mit tan(1) bzw. tan(1/2) macht man den zugehörigen y-Wert draus. Genau das hat Christoph gemacht.
Hallo,
bin mir etwas unsicher bei der Prozentrechnung mit Minuswerten. So einen Fall hatte ich noch nie und bin mir daher unsicher, ob meine Ansätze richtig sind.
Also ich habe zwei Werte A und B.
Sind beide positiv berechnet sich mein gesuchter Prozentwert (gesucht) so:
gesucht = B/A*100
Beispiel:
A = 150
B = 300
300/150 * 100
gesucht = 200 %
Bei Minuswerten sähe es nun so aus:
Basiswert ist A, also A = 100 %
B ist der gesuchte Wert x = ???
Ist B eine größere Zahl als A benötige ich ein Ergebnis größer 100 %, andernfalls kleiner 100%. Dies ist eine Anforderung zur Beurteilung der Werte zueinander.
Beispiel:
A = -150
B = -300
-300/-150 * 100
gesucht = 200%
Das wäre aber falsch da ja A größer ist als B und sich somit das Ergebnis verschlechtert hat. Es kann keinesfalls 200 % lauten, sondern müsste wohl eher 50 % lauten vermute ich.
Im Netz habe ich dann sowas gefunden:
(B - A)/B * 100
also
-300 - -150 / 300 * 100 = 50
verkürzt: (200 / 300 * 100)
Gesucht wäe also 50% was richtig wäre, oder?
_______________
Es ist nun auch möglich das einer der Werte A oder B ein Plus Wert und der andere ein Minus Wert ist:
Fall A ist positiv.
A = 150
B = -300
B/A * 100
-300/150 * 100
gesucht = - 200 %
Müsste nach meiner Ansicht stimmen.
Fall B ist positiv.
A = -150
B = 300
B/A * 100
300/-150 * 100
gesucht = -200 %
Dies wäre definitv wieder falsch da sich der Wert von B gegenüber zu A verbessert hat und also größer 100% sein müsste.
Versuch mit der anderen Variante
(B-A)/B*100
(300 - -150)/300 * 100
verkürzt: 450/300 * 100
gesucht = 150 %
Aber 300/200*100 wären ja auch 150%, also können -150 niemals das selbe Ergebnis haben, wie der positive Wert 200.
Nun bin ich verwirrt, beide Formeln führen nicht zu einem brauchbaren Ergebnis.
Wer kann mir auf die Sprünge helfen? Nehme gerne auch Links zu entsprechenden Formeln und Definitionen dieser Rechnungen entgegen.
Danke schon einmal.
Mal ein Beispiel für ein Rechteck:
Ein Rechteck hat vier rechte Winkel. Die Winkel kannst du mit dem Skalarprodukt ausrechnen. Also die 4 Richtungsvektoren für die Seiten aufstellen und skalar multiplizieren, dann kannst du entscheiden ob es ein Rechteck ist.
Für die anderen geht das so ähnlich (also: Liste mit Eigenschaften aufstellen wie Jester schon gesagt hat )
Ich hab jetzt nicht kontrolliert ob die Ableitung richtig ist. Wenn doch setz sie, wie du oben selbst gesagt hast, gegen 0, und loes das ganze.
Typ 1: wenn z!=0 laesst sich der Nenner wegmultiplizieren.
Typ 2: loes danach deine Klammern auf. Danach sollte es recht gut weitergehen.
Zunächst mal: die prozentuale Flächen-Ausnutzung ist keine Zusatzinformation, wenn Du die Gesamtfläche der Polygone und die Größe des Rechtecks kennst.
Du hast also nur das Rechteck gegeben, sowie Konturlänge und Fläche aller Polygone zusammen. Ich glaube nicht, dass man daraus die Anzahl der Polygone berechnen kann.
Ne, geht sicher nicht, ich habe ein Gegenbeispiel:
|------|
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/\ /\
\/ \/
vs.
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| / \ |
| \ / |
|---/ \---|
Wiki hat doch unten auch einige Folgelinks angegeben - und hinter dem untersten Link im Abschnitt "Literatur" findest du deine Erklärung (in Kurzfassung: durch das "*26/10" werden die schwankenden Monatslängen ausgeglichen).
Bashar schrieb:
Mal so dazwischen gefragt: Äquivalenzumformungen sind meines Wissens Umformungen von Gleichungen, so dass die Ausgangs- und die umgeformte Gleichung die gleiche Lösungsmenge haben. Benutzt ihr jetzt schlampigerweise denselben Begriff für Termumformungen oder gibts den tatsächlich? Hier wird ja gar nichts über Äquivalenz ausgesagt, sondern über Gleichheit.
Joar, hab wohl im Übereifer die Begriffe ein wenig durcheinander gehauen. Ich glaub, dass nächste mal lass ich frische Luft ins Büro bevor ich poste oder setz die Brille wieder auf
Danke für eure Antworten. Hab mich mittlerweile damit abgefunden, dass die Basis für den VR der Polynomfunktionen unendlich viele Vektoren enthalten muss. Leider war dies wieder eine der Aufgaben, die so offentsichtlich sind, dass man der Richtigkeit der Lösung zweifelt. Naja, den Rest werd ich jetzt wohl alleine hinkriegen.
CStoll schrieb:
Die Frage ist vor allem, ob du verstanden hast, was Vektoren sind
Befinde mich immer noch im Prozess des Verstehens
Gruß
dit Xul
Hansi schrieb:
Ja, der Titel sagt ja schon praktisch alles. Kann man irgendwie zu nem bestimmten Stoff das Volumen des Atoms oder des Atomkerns bestimmen, oder hat das noch niemand herrausgefunden?
Das Problem dabei ist, dass ein Atomkern keine harte Kugel ist. Ab wo der Kern dann also anfängt ist gewissermaßen eine Definitionssache.