So, hab nochmal weiter gesucht und hab rausgefunden, das ein Problem ist, das auf dem Pc und dem µC-Board, ein Wert der in der Abbruch-Bedingung einer If-Schleife unterschiedlich ist.
Am dem Pc ist der Wert 1 und auf dem µC 16777216.
Weiß Jemand auf was diese Problem deutet?
Endianess?
Länger als 50 Zeilen wird das nicht. Wie gesagt, die Dateinamen haben immer ein festes Format das aus "autosave" + Zeitstempel besteht.
Das hat man bei der Ariane 5 auch geglaubt.
Selbst bei Wegwerfcode sollte man nicht mit dieser Einstellung herangehen. Arrayüberläufe sind gemeingefährlich, da sie das Programmverhalten auch an ganz anderen Stellen verändern können - und bei einem Programm, das mit Dateien hantiert, ist so etwas besonders riskant.
Und die sichere Variante kostet selten mehr, oft ist das Gegenteil der Fall (wie hier).
Hallo,
ich würde gerne einen Filter setzen, damit ich nicht allemöglichen Pakete reinbekomme.
Ich schicke einen Ping los und möchte auf dessen Antwort warten.
Wenn ich den Filter mit "icmp" initialisiere, dann bekomme ich nur die Pakete, die rausgehen, also die Requests (Type 8), aber nicht die Replys mit (Typ 0).
Was mache ich da falsch?
Gruß
sdy
C++++++++ schrieb:
Hmm... Hatte eig gegoogelt aber keine Bibliothek gefunden mit der man FTP Verbindungen herstellen kann..
Könntest du mir einen Link zu einem Bsp schreieben?
http://curl.haxx.se/libcurl/c/ftpget.html
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Ich möchte mit pcap eingehende ICMP Pakete empfangen. Dazu habe ich einen Filter angelegt:
char filter[] = "dst 192.168.1.53 and icmp";
Da sich die IP-Adresse ja ändern kann, wollte ich die IP-Adresse nicht direkt in den Filter schreiben, sondern sie dynamisch ermitteln lassen, so dass sie nicht "hardcoded" im Quellcode steht.
udisks ist ein D-Bus Daemon dafür. Aber vermutlich kannst du das ganze auch recht einfach über das "gnome virtual filesystem" (GVFS/GIO) oder das KDE-Zeugs (KIO?) benutzen.
Asgar13 schrieb:
Habe jetzt den oberen Beitrag von mir gekürzt.
Danke. Die 900nochwas Zeilen waren doch eine Spur zu derb.
Datei jni.h, jni_mhd.h(Ordner classpath) zum mipsel include-Verzeichnis hinzugefügt.
Ich hoffe, Du hast einfach den Include-Pfad per Compileroptionen hinzugefügt und nicht einfach Dateien herumkopiert.
-> headerdateien sind plattformunabhängig(komisch, das diese Information nirgendwo steht) weil sie (so etwas wie) Quellcode sind.
Headerdateien _sind_ Quellcode.
Aber plattformunabhängig sind sie deswegen nicht zwangsläufig. Du kannst sie natürlich überall lesen, aber wenn sich der Entwickler zB. auf die Größe irgendwelcher Datentypen verlässt und die nicht auf allen Plattformen gleich ist, hast Du plattformabhängigen Sourcecode. Kommt vor.
Hallo Gast,
zwar schon ein paar Tage her, aber vielleicht besteht das Problem noch.
Du arbeitest mit zwei Sockets: eins ist das gebundene, auf dem Du horchst (als Server). Nach dem accept kriegst Du vom System ein neues Socket, das mit dem Client verbunden ist. Darauf kannst Du lesen oder schreiben und es am Ende wieder schließen.
Das ursprüngliche "Listen-Socket" ist weiterhin aktiv, das heißt, Du kannst erneut accept( ) aufrufen und auf eine neue Verbindung warten.
T1g0r schrieb:
Ich gehe mal davon aus, dass die ausführbare minicom im Verzeichnis /usr/bin liegt. Und diese hat 755-Rechte. Somit dürfte das ja kein Problem sein.
Vielleicht wird dein Programm in einem chroot aufgerufen.
luggas schrieb:
leider funktioniert es immer noch nicht bzw. er findet nix nicht mal mich selbst
Naja, "findet" ist gut. Hast Du lokal einen Webserver laufen? Du versuchst schließlich, Dich zu Port 80 zu verbinden. Wenn der zu ist, dann hast Du damit natürlich kein Glück.
Hallo,
gibt es so etwas wie einen Socket-Open Hook unter Linux? Ich möchte das Ereignis in meinen Programm mitbekommen sobald irgendein anderes Programm auf dem System einen Socket öffnet.
Mit Libnetfilter könnte ich zwar alle ein- und ausgehenden Pakete abfangen und analysieren und daraus auch alles nötige ableiten, aber da bekäme ich auch viel "Müll" mit.