scrub schrieb:
Echte E-Technik beginnt bei 400V...
Toll, also mit der Steckdose.
Also in Darmstadt kannst du als E-Techniker als Spezalisierung Datentechnik wählen... ich glaube, das wird dann ziemlich ähnlich sein... aber sonst natürlich nicht.
Benutzername: schrieb:
deine gedankengänge möcht ich nachvollziehen können, wie du darauf kommst, dass der threadersteller nach einer summe fragt, wo er selber nur einzelzahlen nennt.
wenn man nur die überschrift liest, könnte man darauf kommen (war jedenfalls mein erster gedanke) aber, du hast natütlich recht, wenn man den text seines beitrags liest, weiss man, dass es nicht so gemeint war
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Jester schrieb:
Es ist jedenfalls so, dass da wo die Leute sich ihre Arbeitszeit frei einteilen können eher mehr gearbeitet wird als weniger. Dass dennoch auf eine gewisse Kernzeit geachtet wird (der Ansprechbarkeit wegen) sehe ich voll und ganz ein.
die erfahrung hab ich auch, nur gibt es meist jemanden der das exploitet und wegen solchen leuten wird dann so eine kontrolle eingefuehrt. wobei das auch von den arbeitsbedingungen abhaengt, bei gutem arbeitsklima und gehalt arbeiten die leute vielleicht gerne, manche firmen druecken aber auch sehr auf sowas und muessen dann natuerlich irgend einen "zwang" haben dass die leute trotzdem lang genug arbeiten (was sicherlich nichts zur produktivitaet beitraegt).
monos schrieb:
hmm wie soll ich das erklären
du brauchst nicht nur eine bestimmte anzahl von credits sondern du brauchst alle. die credits für ein fach bekommst du nach bestandener klausur. zu jedem fach wo du ein labor hast bekommst du fürs labor 1 credit und 4 sind für die bestandene prüfung.
wichtig sind sie vorallem um ins 3. sem. zu kommen denn wenn dir insgesamt 10 oder 11 credits aus den ersten beiden semestern fehlen darfst du keine prüfung aus dem 3. semester schreiben.
Ok danke, denke mal das ich das ehe bald alles erfahren werde ...
Gregor schrieb:
rüdiger schrieb:
Je nach Studienplan muss man in Informatik wohl noch nicht einmal eine Programmier-Übung besuchen, was zB für Mathematiker, Elektrotechniker (die eh viel programmieren. Ich habe zB drei Lehrveranstaltungen, die sich nur mit programmieren befassen und weitere in denen das auch vorkommt) und andere Fächer verpflichtend ist.
Ich musste in der Informatik durchaus schon in diversen Sprachen programmieren. C, C++, Java, Scheme, Prolog und irgendein Assembler fallen mir da spontan ein. Wobei das alles nur ein kleines Reinschnuppern in das jeweilige Werkzeug darstellte. Programmieren hat man dadurch nicht gelernt, aber trotzdem kommt man hier eben nicht ganz ohne das Programmieren aus.
also ich würde auch sagen dass man bei uns nicht durchkommt ohne "einmal eine Programmier-Übung zu besuchen"
ich würde sagen man braucht auf jedenfall kentnisse in java, vhdl und mips assembler um durch die klausuren zu kommen bei uns. man ist dann natürlich nicht unbedingt schon geeignet riesige projekte in diesen sprachen zu starten, einen fortgeschrittenen einblick braucht man aber schon imo.
je nachdem welche vorlesungen man so besucht kommt man auch um C nicht rum und in vielen der projektgruppen ist auch der python hype schon angekommen bei uns, python kommt also im zweifelsfall auch noch dazu.
Wenn man den später ein mal Programmierer werden möchte was sollte man denn dan für eine Informatik studieren?
Theoretische Informatik
(Mathematik, Logik, Algorithmen, Kryptograpie, KI, ...)
Technische Informatik
(Hardwareentwurf, Robotik, ...)
Angewandte Informatik
(Datenbanken, Graphische Datenverarbeitung, Telekooperation, ...)
Praktische Informatik
(Software Engineering, Kommunikation, Betriebsysteme, Sicherheit, Simulation, ...)
Diese Punkte gibt es, Ich würde gerne in den Softwareentwicklung oder Gameentwicklung rein, wäre das dann Pracktische nformatik (Software Engineering)?
byto schrieb:
Eigentlich wird heutzutage der amerikanische Lebenslauf (oder wie das heisst) bevorzugt. Das heisst, nicht mehr chronologisch sortieren, sondern genau umgekehrt. Das hat den Vortei, dass nicht der langweiligste Part am Anfang kommt, sondern der interessanteste.
Woher weißt Du denn, daß "heutzutage" der amerikanische Lebenslauf "bevorzugt" wird?
Wir sind hier eben nicht in Amerika, und dementsprechend haben bisher alle mir bekannten Bewerbungsleser geflucht, wenn wieder mal ein "verkehrt herum geschriebener" Lebenslauf auf dem Tisch lag. Sowas ist sehr wahrscheinlich ein Schuß in den Ofen.
Davon abgsehen beginnt das Leben nunmal mit der Geburt und hört im Lebenslauf mit dem aktuellen Datum auf. Dann sollte man das auch so herum schreiben.
stepstone.de ist ganz nett, schickt mir aber immer SAP Kram obwohl ich das nicht kann. Dafür bekommt ein Sysadmin ständig nette Programmiererstellen zugeschickt.
Zuerst das Übliche wie Dienstelle, Datum.
Danach kommt der Betreff:
In diesem Listet man die ganzen Delikte mit §§ auf.
Also z.B.:
Betreff: Imstichlassen eines Verletzten §94/1StBG
Fahrl. tötung unter besonderen gefährlichen Verhältnissen §81/2StGB
Danach kommt der Bericht mit allen relevanten Daten.
Es soll keine Geschichte sein. Jemand der sich das durchließt muss nachvollziehen können was genau passiert ist.
Auch Datum und genau Uhrzeit auf die Minte sind wichtig.
Zeugenaussagen kann man in der Regel Sinngem. machen außer es sind wichtige aussagen wie: "Wenn ich eine Waffe hätte dann hätte ich ihn erschossen. So habe ich ihm nur mit meiner rechten Faust in die linke Gesichtshälfte geschlagen"
Hier sieht man bereits wichtige Anhaltspunkte wie die rechte Faust und die linke Gesichtshälfte. Weiters ist die als Geständnis zu werten.
Natürlich kann auch eine Einvernahme mit Zeugen und Tätern gemacht werden die aber auf gesonderten Papier niedergeschrieben werden.
Also wichtig.
Keine Geschichte erzählen. Es soll kein spannendes Buch sein.
Jeder sich sich das durchließt soll wissen was passiert ist.
Keine unwichtige Dinge und auch nicht ausschmücken.
(Ich bin auch der Autobahn gefahren und habe das Licht und den Radio eingeschaltet. Im Radio war die Musik von XY zu hören. Sie hat mir gut gefallen)
Welche Musik zu hören war kann in bestimmten Fällen wichtig sein. Hier läßt sich die genaue Zeit eruieren. Manchmal ist es aber auch unwichtig wenn man die Zeit nicht wissen muss denn ein Unfall fand erst 10 Min später statt und man hat die genau zeit. Ob sie ihn gefallen hat oder nicht ist nicht relevant.
Viel Glück.
Vielleicht geht das steuerlich am einfachsten auf Jahres- oder Monatshonorarbasis, sozusagen als externer Berater. Ein Gewerbe anzumelden ist am interessantesten. Bei einem Gewerbe kannst Du vielleicht noch ohne Umsatzsteuer klar kommen. Erst wenn die erhaltenen Honorare pro Jahr einen Betrag in Höhe von € 17.500 anfallen, muss man sich auch noch um die USt kümmern. Unterhalb dieser Grenze kann man als Kleinunternehmer im Sinne des § 19 UStG auftreten.
ZeroDX schrieb:
Also wie sollte man sich am besten auf das Studium vorbereiten?
Hi.
In einem anderen Thread wurde vor kurzem erst folgender Link gepostet:
http://www.aduni.org/courses/
Zu den Kursen da gibt es teilweise Vorlesungen auf Video. Musst Dich halt durchklicken. Ist vielleicht nicht falsch, sich diese Videos mal anzusehen und dabei selbst festzustellen, was einem fehlt und womit man Probleme hat. Auch das sonstige Material da ist vielleicht ganz gut, wenn man sich aufs Studium vorbereiten möchte.
Dieser Thread wurde von Moderator/in rüdiger aus dem Forum Neuigkeiten aus der realen Welt in das Forum Beruf und Ausbildung verschoben.
Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?
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