[X] Lesen von RSS-Feed durch Einsatz des DataSet
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okay, in den nächsten vier tagen...
Mr. B
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RSS-Feed mit dem DataSet
Autor: sclearscreen
IDE: Visual Studio 2003 Standard
Betriebssystem: WindowsXP
Vorwort:
Ganz kurz gesagt: Wer sich meinen vorherigen Beitrag angeschaut und das Projekt gezogen hat, wird beim Testen einen Bug feststellen.
Es ist kein schwerwiegender Fehler, der den ganzen Desktop-PC zum Abstürzen bringt. Dieser Bug
veranlasst auch nicht das Programm, sich ins System zu verabschieden. Nein, das Programm parst beim Umgang mit RSS-Feed, einer bestimmten Version, nicht alle Daten aus (sprich das Parsen des XML funktioniert nicht richtig). Bei dem Algorithmus zum Parsen des XML hatte ich voll auf Eigenbau gesetzt, was nicht ganz mit Erfolg gekrönt war. Soll ich als Autor dabei nun lachen oder weinen? Eher lachen - es zeigt einem, es geht besser, und zudem hat man gleich
Stoff für einen neuen Beitrag.Also auf ans Werk.
Inhalt:
1 Refactoring des Programms
1.1 Wo muss das Refactoring angesetzt werden?
1.2 Was hat das Refactoring am Code verändert?
2 Was lernt man daraus?
3 Zum Testen gebe ich dem, der möchte, die Lösung noch mal auf den Weg
3.1 Die Methode ohne Verwendung eines Proxyservers
3.2 Die Methode mit Verwendung eines Proxyservers
3.3 Verwenden kann man die zwei Methoden dann beispielsweise so
4 Haftungsauschluss für etwaige Schäden an Hardware/Software des Users1.Refactoring des Programms
1. 1 Wo muss das Refactoring angesetzt werden?Ich werde vorher mit Hilfe von UML den Weg der Daten bis zum Bug deutlich machen und die fehlerhafte Implementierung dieser Stelle dann aufzeigen. Sollte manches an der UML-Symbolik nicht ganz so stimmen, bitte ich das zu verschmerzen. Ich benutzte OpenOffice, was nicht alle Standardformen Rechtecke, Verbindungspfeile bereitstellt~nach dem "was": Was soll das heißen?~. Daher ist es mir nicht möglich, spezielle Besonderheiten bei UML zu berücksichtigen. Beispielsweise kann man durch Verbindungspfeile
kein asynchrones Verhalten bei Prozessaufrufen darstellen, wo man einen Verbindungspfeil mit einer halben Pfeilspitze zur Darstellung braucht. So, genug abgeschweift, zur Sache.Wir beginnen mit einem Aktivitätendiagramm, was die Interaktion des Users mit seinem Reader kurz nach dem Start der Anwendung zeigt.
Ich hoffe, jetzt fällt dem aufmerksamen Leser etwas auf, was uns die UML-Symbolik als Signal verkauft/darstellt! Dies ist eine Methode, die als Callback-Funktion für den Button genutzt wird.
Und eben diese Callback-Funktion, stößt ihrerseits in ihrem Rumpf den Code zum Dowload und Parsen des Feeds an. Genau dort liegt der Hase im Pfeffer.
In diesem Code interagieren 4 Klassenobjekte miteinander, um das XML-Script des RSS-Feeds per Http zu holen. Eines der Klassenobjekte ist eine Instanz des Typs XmlTextReader.
Der Algorithmus des Parsens bestand nun darin, genau dieses Objekt mit Ablaufstrukturen sinnvoll zu kombinieren, um an die heiß begehrten item-Tags zu kommen.Genau dies passiert in folgendem Block:
Die Implementierung zu diesem Block findet man in/unter folgender Methode (siehe Projekt aus meinem ersten Beitrag)
private void button1_Click(object sender, System.EventArgs e) { . . . }
Innerhalb der Methode wird per Http über 2 Klassen
WebRequest und WebResponse ein Stream-Objekt gebildet, was einem XmlTextReader gegeben wird.
Der ganze Weg bis zur Stream-Gewinnung und der Instanzierung des XmlTextReader
arbeitet normal und nach meiner Erwartung.XmlTextReader xmltextReader = new XmlTextReader(this.rssFeed.GetResponse().GetResponseStream());
Nach dieser Zuweisung beginnt der Eigenbaualgorithmus zum Parsen des XML, der sich als zu unflexibel gegenüber dem RSS-Feed der Version 1.0 erweist.
Zwei der der drei notwendigen Tags werden nicht ausgeparst. Es entsteht dabei auch keine Endlosschleife, die das GUI einfrieren lässt.
Kurzerhand hatte ich mir einen Feed der Version 1.0 auf meine Platte geladen. Da die Klasse XmlTextReader auch aus Dateien lesen kann, habe ich die Instanzierung auf diese XML-Datei umgestellt. Somit konnte ich problemloser schrittweise debuggen, ohne auf das Netzwerk/Internet angewiesen zu sein.
Dies hätte unter Umständen das Debuggen erschwert.Nach der Umstellung auf den nun lokalen Feed der Version 1.0 stellt man fest, dass der Algorithmus dann eben bei jedem „item-Tag“ nur einen der drei Tags ausparst. Hat der Algorithmus dies gemacht, springt dieser zum nächsten „item-Tag“ und vergisst somit einen Child-Knoten zu lesen. Dies genau ist besagter Bug.
Ich gebe zu, an dem Punkt hatte mir dann die Muse~die WAS?~ gefehlt, um den Algorithmus zu verbessern. Die Gefahr einer Endlosschleife innerhalb der while-Schleife erachte ich zu groß.
Eine einfacherer Lösung auf Basis von vorhandenen Komponenten ist immer besser, als das Rad weiter neu zu erfinden.
Da ich wusste, dass die Klasse DataSet mit XML umgehen kann - gerade im Bezug auf Datenbanken -, versuchte ich 1 und 1 zusammenzuzählen.
RSS-Feeds sind aufgrund ihrer internen Struktur datenzentriert, also ideal zur Arbeit mit Datenbanken, ausgelegt. Hinzu kommt, dass das DataSet XML sowohl laden als auch speichern kann; beim Laden kann es seine Daten aus einem Stream-Objekt bekommen und auch von einem XmlTextReader-Objekt.
Also wenn sich diese Gedanken nicht gut anhören! Es ergab sich eine funktionsfähige Lösung innerhalb von 10-15 Minuten. Das Hilfesystem und die MSDN haben sich dabei wieder einmal bewährt.
1.2 Was hat das Refactoring am Code verändert?
Folgender Code wurde somit aus dem Projekt durch Auskommentieren verbannt:
while(xmltextReader.Read() == true) { if(xmltextReader.Name == "item") { while(xmltextReader.Read()) // weiterlesen im Element <ITEM> { switch(xmltextReader.Name) // lesen bis wir .... { case "title": { if(titlereaded != true) { while(xmltextReader.Read() == true && xmltextReader.NodeType != XmlNodeType.Text); this.textBox2.Text = this.textBox2.Text + "TITLE: " + xmltextReader.Value + "\r\n"; titlereaded = true; // merken uns, dass Titel gefunden ist } break; } case "link": { if(linkreaded != true) // doppeltes Lesen verhindern { while(xmltextReader.Read() == true && xmltextReader.NodeType != XmlNodeType.Text); this.textBox2.Text = this.textBox2.Text + "LINK: " + xmltextReader.Value + "\r\n"; linkreaded = true; // merken uns, dass Link gefunden ist } break; } // und auch das 3. Kernelement Description wurde gefunden case "description": { // doppeltes Lesen der Description verhindern if(descriptionreaded != true) { while(xmltextReader.Read() == true && xmltextReader.NodeType != XmlNodeType.Text); this.textBox2.Text = this.textBox2.Text + "DESCRIPTION: " + xmltextReader.Value + "\r\n"; descriptionreaded = true; // merken uns, dass Description ist } break; } default: break; // hier sind es optionale Tags des <ITEM> - Elements } // Wir prüfen jetzt, ob wir alle 3 Kernelemente des <ITEM> - Elements gefunden haben if(titlereaded == true && linkreaded == true && descriptionreaded == true) // break; // alles nötige für diesen einen News-Feed ist ausgelesen } titlereaded = false; linkreaded = false; descriptionreaded = false; this.textBox2.Text = this.textBox2.Text + "---------------------------------\r\n"; } }
Das vorangegangene Listing wird ersetzt durch folgende kurze Sequenz. Ich war jedenfalls froh, dass dieses Geschoss vom Tisch war.
DataSet ds = new DataSet("RSS-Feed: " + this.textBox1.Text); System.IO.Stream stream = this.rssFeed.GetResponse().GetResponseStream(); XmlTextReader xmltextReader = new XmlTextReader(stream); ds.ReadXml(xmltextReader); DataTable dt = ds.Tables["item"];
Der neue Code liest sich auch viel besser. Und man bekommt auch einen Wink mit dem Zaunpfahl, was Wiederverwendung von getesteten Komponenten ausmacht.
Und das bekommt man so ganz gratis mit dem Framework dazu. Eine Lösung mit 5 Zeilen Code gegenüber ich weiß nicht wie vielen Zeilen. Diese 5 Zeilen ersetzen die While-Schleife mit den ganzen eingeschachtelten Ablaufstrukturen.
Man braucht sich jetzt wirklich nur ein DataGrid auf sein Formular ziehen, weist dessen Eigenschaft DataSource einer der Variablen ds oder dt zu und schon funktioniert beides.
Im Verlauf der nächsten Sachen ,die man mit dem DataGrid anstellen kann, erinnert man sich
an die Sache mit dem HitTestInfo. Da bekommt man angeklickte bzw. aktivierte Zellen im DataGrid
zurück. Somit kommt man an den URL, der in der Spalte mit dem Namen „link“ im DataGrid auftauchen wird.Nachdem man durch folgenden Code...
datagrid1.DataSource = dt;
... dem DataGrid das DataSet bekannt macht, ist man in der Lage, über HitTestInfo Informationen aus dem DataGrid zu holen.
Man kann dem Browser also Informationen aus der Spalte mit
dem Namen "Link" zuführen.Der Browser bietet ja durch das Browser-Control Interoperabilität mit Anwendungen. Das ist somit die ganze Kunst, um einen richtigen Feed-Reader zu bauen.
2. Was lernt man daraus?
a) Es ist immer gut und praktikabel, sich mit der Klassenbibliothek des Framework auseinander zu setzen. Es bringt bessere Lösungen.
b) Man baut ausgiebig auf bereits getesten Code auf, was Wiederverwendbarkeit und Wartbarkeit
fördert.c) Durch Verwendung bestehender getesteter Klassen wird Code sicherer, unter Umständen kürzer
und auch lesbarerd) Die genannten Dinge bringen nur was, wenn man Kenntnisse über das jeweilige Framework hat.
Man ist im Bezug auf die 4 Punkte immer gut beraten, die MSDN, Foren und das Internet zu benutzen.
3. Zum Testen gebe ich dem, der möchte, die Lösung noch mal auf den Weg
folgende Methode kann man in sein Projekt kopieren, einfach in die gewünschte Klasse als Methode reinkopieren. Existiert nicht ohne Grund in 2 Varianten!!!
3.1 Die Methode ohne Verwendung eines Proxyserver
// Achtung! Methode kann je nach Netzwerk, wenn ein Proxy zwischen euch sitzt, eine Exception werfen private DataTable GetRssFeedItems(string Url) { // Dieser Teil transferiert die Daten des RSS-Feeds zu unserem Rechner. Auch hier // könnte eine Exception auftreten, aber die Meldung bekommen wir auch in der Statuszeile System.Net.HttpWebRequest rssFeed = (System.Net.HttpWebRequest) (WebRequest.Create(Url)); // Der XmlTextReader bekommt einen Netzwerkstream direkt vom HttpWebRequest - Objekt // Dieser Teil könnte eine Exception werfen. Das sehen wir dann aber in der Statuszeile DataSet ds = new DataSet("RSS-Feed: " + Url); System.IO.Stream stream = rssFeed.GetResponse().GetResponseStream(); System.Xml.XmlTextReader xmltextReader = new System.Xml.XmlTextReader(stream); ds.ReadXml(xmltextReader); return (ds.Tables["item"] as DataTable); }
3.2 Die Methode mit Verwendung eines Proxyserver
private DataTable GetRssFeedItems(string Url, string proxyAddresse, string proxyPort, string username, string passwort) { // Dieser Teil transferiert die Daten des RSS-Feeds zu unserem Rechner. Auch hier // könnte eine Exception auftreten, aber die Meldung bekommen wir auch in der Statuszeile System.Net.HttpWebRequest rssFeed = (System.Net.HttpWebRequest) (WebRequest.Create(Url)); // ToDo: Wenn es hier eine Exception gibt, kann es daran liegen, dass ein Proxy zwischen uns // und dem Internet sitzt! Wir probieren es daher mit der Proxyauthentifizierung. // Man nehme diese Proxydaten aus dem lokalen Browser rssFeed.Proxy = new System.Net.WebProxy(proxyAddresse + ":" + proxyPort); rssFeed.Proxy.Credentials = new System.Net.NetworkCredential(username,passwort); // Der XmlTextReader bekommt einen Netzwerkstream direkt vom HttpWebRequest - Objekt // Dieser Teil könnte eine Exception werfen. Das sehen wir dann aber in der Statuszeile DataSet ds = new DataSet("RSS-Feed: " + Url); System.IO.Stream stream = rssFeed.GetResponse().GetResponseStream(); System.Xml.XmlTextReader xmltextReader = new System.Xml.XmlTextReader(stream); ds.ReadXml(xmltextReader); return (ds.Tables["item"] as DataTable); }
3.3 Verwenden kann man die 2 Methoden dann beispielsweise so
try // Versuch, den Stream normal zu holen { this.dataGrid1.DataSource = GetRssFeedItems("http://www.rss-verzeichnis.de/updates.xml"); } catch(System.Exception ex) // Exception kommt, wenn ein Proxyserver dazwischen ist { MessageBox.Show(ex.Message); try // Versuch, den Stream zu holen trotz Proxy { this.dataGrid1.DataSource = GetRssFeedItems("http://www.rss-verzeichnis.de/updates.xml", "100.100.100.100", // P.S.: fiktive ProxyIp "8080", "AlfonzDerUser", "AfonzesPasswort"); } catch(System.Exception ex) { // Punkt, an dem es keinen Sinn hat, die Anwendung weiter fortzusetzen // Stream konnte mit normaler Internetverbindung nicht geholt werden // Stream konnte auch nicht mit dem zwischengeschalteten Proxy beschaffen werden MessageBox.Show(ex.Message); // Gründe: // - falscher Proxy (Proxydaten, Proxyserver inaktiv) // - Webserver mit RSS Feed inaktiv // - Internetverbindung aus verschiedene Gruenden inaktiv } }
Wie man sieht, ist es ratsam, try/catch zu verwenden, wenn man die Methoden benutzt. Ich habs ja als Kommentar in der einen Metode angekündigt.
4 Haftungsauschluss für etwaige Schäden an Hardware/Software des Users
Man kann ja nie wissen! Ich will also hier am Ende noch mal darauf hinweisen, dass jeder, der Inhalte aus meinen Beiträgen nutzt, dies auf eigene Gefahr tut!
Ich übernehme keinerlei Haftung für Schäden, die durch den Download, der Nutzung oder der Änderung an dem aufgeführten Quellcode aufgetreten sind.Ich teile gerne Erfahrungen, aber man muss sich absichern - gerade heute. So, das wäre auch geklärt, denke ich. Bleibt nur noch das Nachwort oder der Nachtrag.
Nachtrag
So, damit können Interessierte ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen. Die Sache mit dem Mozillabrowser habe ich bewusst außen vor gelassen. Einen Browser noch reinzupacken, sollte kein Problem darstellen.
Beispiele gibt es zuhauf im Netz. Außerdem: nur durch Rumspielen und Rumexperimentieren erlangt man Wissen.Beim DataGrid sollte man an die Sache mit dem HitTestInfo denken! Darüber gelangt man dann an den URL, der im Feed steckt, und kann somit ein Browser-Control mit URLs versorgen.
Hier braucht man den URL dann nur noch mit der Navigate-Methode des Browserobjekts in Einklang zu bringen und schon hat man den RSS-Reader fertig. Daran lässt sich noch viel machen (Verwaltung von URLs auf die Feeds etc.).
Den Beitrag als PDF
http://www.c-plusplus.net/magazin/bilder/RSS/refactoring_RSS_Feed_mit_dem_DataSet.pdf
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Also mein Vorgänger hatte Recht: Der Artikel war immer noch ein Gewusel. Bist du Legastheniker? Manche (schwierigen) Wörter kriegst du hin, aber manchmal baust du bei den einfachsten Wörtern so einen Mist...
Na ja, egal. Einige Verbesserungsvorschläge:
- Im Genitiv einiger Wörter ist ein S am Ende obligatorisch. (des Users, des Benutzers, des Parsens etc.)
- Die Redewendung heißt: "sowohl... als auch...", wobei "als auch" nie allein stehen darf. Also: Entweder beides in einen Satz einbauen oder schlicht und einfach "und schreiben".
Dann habe ich noch zwei Anmerkungen im Abschnitt 1.1 geschrieben, die du dir anschauen solltest, weil ich da nicht wusste, was du von mir wolltest.
Und zu letzt noch zwei Dinge, bei denen die anderen auch helfen könnten:
1. "Der Hase ist im Pfeffer"? Ich habe das Gefühl, dass das Sprichwort falsch ist.
2. Was heißt denn "einen Wink mit dem Zaunpfahl bekommen"??? Kenne ich nicht. Bin aber gerne bereit, Neues dazu zu lernen.
Mr. B
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Mr. B schrieb:
die Muse~die WAS?~
Ich denke, er meint die Muße.
Mr. B schrieb:
1. "Der Hase ist im Pfeffer"? Ich habe das Gefühl, dass das Sprichwort falsch ist.
2. Was heißt denn "einen Wink mit dem Zaunpfahl bekommen"??? Kenne ich nicht. Bin aber gerne bereit, Neues dazu zu lernen.Doch, die gibt es:
Da liegt der Hase im Pfeffer
Wink mit dem Zaunpfahl
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-predator- schrieb:
Mr. B schrieb:
die Muse~die WAS?~
Ich denke, er meint die Muße.
Mr. B schrieb:
1. "Der Hase ist im Pfeffer"? Ich habe das Gefühl, dass das Sprichwort falsch ist.
2. Was heißt denn "einen Wink mit dem Zaunpfahl bekommen"??? Kenne ich nicht. Bin aber gerne bereit, Neues dazu zu lernen.Doch, die gibt es:
Da liegt der Hase im Pfeffer
Wink mit dem Zaunpfahl@-predator-
Muß wohl Gedankenübertragung sein genau das meine ich mit den Sprichwörtern!
Zudem wo steht das man die nicht etwas abgewandelt gebrauchen tun kann.
Kann man Leuten ja auch gleich die Sprache verbieten.
Der Zaunpfahl versteht man nur im Zusammenhang mit dem unmittelbar davor und dahinterliegenden Text. Diese Redewendung bezieht sich somit auf Fachliches.@Mr.BIch kenne mein Manko mit eingeschachtelten Sätzen. Bin schon seit 10-15 Jahren aus der Schule. Legasssssszenikerrrr oder nicht diese Feststellung bringt mich momentan bei dem Beitrag auch nicht weiter. Das ist schon ein eingefleischter Automatismus.
Wieviel kostet den ein Training bei einem Linguisten oder Sprachtrainer ???
Bitte nicht böse sein, ich bin der festen Überzeugung noch Lichtjahr von Suaheli entfernt zu sein mit meiner Muttersprache.
Ich warte schon gespannt auf das Buch von meinem Kumpel:
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
-
@-predator-
Genau ich meinte das Muss "was einen manchmal küsst oder von dem man verlassen wird"P.S.: Entschuldigung wenn meine Beitäge die schlimmsten sind, den Eindruck gewinne ich leider....
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Folgenden Satz: Ich benutzte OpenOffice, was nicht alle Standardformen Rechtecke, Verbindungspfeile bereitstellt.
Wie ist der zu verstehen (Fallunterscheidung):
Ein Leser mit Grundlagen über UML wird diesen satz verstehen!
UML hat Symbole Rechtecke,Kreis, abgerundete Rechtecke etc. diese haben eine Bedeutung! Aber mein OpenOffice hat nur eine eingeschränket Menge an solchen Standardformen. Bestimmte Sachverhalte kann ich daher nicht korrrket darstellen. Zudem wird UML auch von Jahr zu Jahr erweitert. Ich hoffe ich brauche mich jetzt nicht weiter rechtfertigen....Unter Umständen hätte auch ein Leser mit Phantasie, im richtigen Augenblick,
begriffen was ich in dem Absatzt rund um diesen Satz sagen will.Ja lieber werter Leser solltest Du etwas vertraut mit UML sein, bitte verschmerze es wenn ich die Symbolik im Aktivitätendiagramm nicht richtig
ausgedrückt habe. Ich habe diesen Beitrag mit OpenOffice erstellt, dieses Programm besitzt leider nicht denganzen Schatzt an Standardformen um UML auszudrücken.Ein Leser ohne Kenntnisse und/oder ohne Pantasie ja da gebe ich Dir Recht Mr.B wird nicht wissen was ich mit dem Satz sagen will.
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sclearscreen schrieb:
Ich warte schon gespannt auf das Buch von meinem Kumpel:
Der Dativ ist dem Genitiv sein TodKann ich dir nur empfehlen.
Hast du dir die Anmerkungen angeguckt??
Mr. B
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ahso, okay, hast du.
ähm, es geht mir nur darum, ob hierbei:
"Ich benutzte OpenOffice, was nicht alle Standardformen Rechtecke, Verbindungspfeile bereitstellt. "
standardformen ein adjektiv sein soll? wenn ja, dann musst du es nämlich kleinschreiben. und ich glaube auch, dass es so ein wort nicht gibt als adjektiv.als substantiv fehlt da komma (und inhaltlich wärs auch schwachsinn).
also, ich warte auch deine antwort.
Mr. B
-
Besagten Satz werde ich so umbauen das Dieser von allen Lesern verstanden wird!
@Mr.B und **-predator-**Kann ich es dann durch Striptags jagen und wieder hier posten?
Ja oder?P.S.: Sorry für meine Art
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RSS-Feed mit dem DataSet
Autor: sclearscreen
IDE: Visual Studio 2003 Standard
Betriebssystem: WindowsXP
Vorwort:
Ganz kurz gesagt: Wer sich meinen vorherigen Beitrag angeschaut und das Projekt gezogen hat, wird beim Testen einen Bug feststellen.
Es ist kein schwerwiegender Fehler, der den ganzen Desktop-PC zum Abstürzen bringt. Dieser Bug
veranlasst auch nicht das Programm, sich ins System zu verabschieden. Nein, das Programm parst beim Umgang mit RSS-Feed, einer bestimmten Version, nicht alle Daten aus (sprich das Parsen des XML funktioniert nicht richtig). Bei dem Algorithmus zum Parsen des XML hatte ich voll auf Eigenbau gesetzt, was nicht ganz mit Erfolg gekrönt war. Soll ich als Autor dabei nun lachen oder weinen? Eher lachen - es zeigt einem, es geht besser, und zudem hat man gleich
Stoff für einen neuen Beitrag.Also auf ans Werk.
Inhalt:
1 Refactoring des Programms
1.1 Wo muss das Refactoring angesetzt werden?
1.2 Was hat das Refactoring am Code verändert?
2 Was lernt man daraus?
3 Zum Testen gebe ich dem, der möchte, die Lösung noch mal auf den Weg
3.1 Die Methode ohne Verwendung eines Proxyservers
3.2 Die Methode mit Verwendung eines Proxyservers
3.3 Verwenden kann man die zwei Methoden dann beispielsweise so
4 Haftungsauschluss für etwaige Schäden an Hardware/Software des Users1.Refactoring des Programms
1. 1 Wo muss das Refactoring angesetzt werden?Ich werde vorher mit Hilfe von UML den Weg der Daten bis zum Bug deutlich machen und die fehlerhafte Implementierung dieser Stelle dann aufzeigen. Sollte manches an der UML-Symbolik nicht ganz so stimmen, bitte ich das zu verschmerzen. Ich benutze OpenOffice was nicht alle Standardformen wie Rechtecke und Verbindungspfeile bereitstellt, um manche UML-Symbolik korrekt ausdrücken zu können. Daher ist es mir nicht möglich, spezielle Besonderheiten bei UML zu berücksichtigen. Beispielsweise kann man durch Verbindungspfeile
kein asynchrones Verhalten bei Prozessaufrufen darstellen. Wo man einen Verbindungspfeil mit einer halben Pfeilspitze zur Darstellung bräuchte. So, genug abgeschweift, zur Sache.Wir beginnen mit einem Aktivitätendiagramm, was die Interaktion des Users mit seinem Reader kurz nach dem Start der Anwendung zeigt.
Ich hoffe, jetzt fällt dem aufmerksamen Leser etwas auf, was uns die UML-Symbolik als Signal verkauft/darstellt! Dies ist eine Methode, die als Callback-Funktion für den Button genutzt wird.
Und eben diese Callback-Funktion, stößt ihrerseits in ihrem Rumpf den Code zum Download und Parsen des Feeds an. Genau dort liegt der Hase im Pfeffer.
In diesem Code interagieren 4 Klassenobjekte miteinander, um das XML-Script des RSS-Feeds per Http zu holen. Eines der Klassenobjekte ist eine Instanz des Typs XmlTextReader.
Der Algorithmus des Parsens bestand nun darin, genau dieses Objekt mit Ablaufstrukturen sinnvoll zu kombinieren, um an die heiß begehrten item-Tags zu kommen.Genau dies passiert in folgendem Block:
Die Implementierung zu diesem Block findet man in/unter folgender Methode (siehe Projekt aus meinem ersten Beitrag)
private void button1_Click(object sender, System.EventArgs e) { . . . }
Innerhalb der Methode wird per Http über 2 Klassen
WebRequest und WebResponse ein Stream-Objekt gebildet, was einem XmlTextReader gegeben wird.
Der ganze Weg bis zur Stream-Gewinnung und der Instanzierung des XmlTextReader
arbeitet normal und nach meiner Erwartung.XmlTextReader xmltextReader = new XmlTextReader(this.rssFeed.GetResponse().GetResponseStream());
Nach dieser Zuweisung beginnt der Eigenbaualgorithmus zum Parsen des XML, der sich als zu unflexibel gegenüber dem RSS-Feed der Version 1.0 erweist.
Zwei der der drei notwendigen Tags werden nicht ausgeparst. Es entsteht dabei auch keine Endlosschleife, die das GUI einfrieren lässt.
Kurzerhand hatte ich mir einen Feed der Version 1.0 auf meine Platte geladen. Da die Klasse XmlTextReader auch aus Dateien lesen kann, habe ich die Instanzierung auf diese XML-Datei umgestellt. Somit konnte ich problemloser schrittweise debuggen, ohne auf das Netzwerk/Internet angewiesen zu sein.
Dies hätte unter Umständen das Debuggen erschwert.Nach der Umstellung auf den nun lokalen Feed der Version 1.0 stellt man fest, dass der Algorithmus dann eben bei jedem „item-Tag“ nur einen der drei Tags ausparst. Hat der Algorithmus dies gemacht, springt dieser zum nächsten „item-Tag“ und vergisst somit einen Child-Knoten zu lesen. Dies genau ist besagter Bug.
Ich gebe zu, an dem Punkt hatte mir dann die Muse gefehlt, um den Algorithmus zu verbessern. Die Gefahr einer Endlosschleife innerhalb der while-Schleife erachte ich zu groß.
Eine einfacherer Lösung auf Basis von vorhandenen Komponenten ist immer besser, als das Rad weiter neu zu erfinden.
Da ich wusste, dass die Klasse DataSet mit XML umgehen kann - gerade im Bezug auf Datenbanken -, versuchte ich 1 und 1 zusammenzuzählen.
RSS-Feeds sind aufgrund ihrer internen Struktur datenzentriert, also ideal zur Arbeit mit Datenbanken, ausgelegt. Hinzu kommt, dass das DataSet XML sowohl laden als auch speichern kann; beim Laden kann es seine Daten aus einem Stream-Objekt bekommen und auch von einem XmlTextReader-Objekt.
Also wenn sich diese Gedanken nicht gut anhören! Es ergab sich eine funktionsfähige Lösung innerhalb von 10-15 Minuten. Das Hilfesystem und die MSDN haben sich dabei wieder einmal bewährt.
1.2 Was hat das Refactoring am Code verändert?
Folgender Code wurde somit aus dem Projekt durch Auskommentieren verbannt:
while(xmltextReader.Read() == true) { if(xmltextReader.Name == "item") { while(xmltextReader.Read()) // weiterlesen im Element <ITEM> { switch(xmltextReader.Name) // lesen bis wir .... { case "title": { if(titlereaded != true) { while(xmltextReader.Read() == true && xmltextReader.NodeType != XmlNodeType.Text); this.textBox2.Text = this.textBox2.Text + "TITLE: " + xmltextReader.Value + "\r\n"; titlereaded = true; // merken uns, dass Titel gefunden ist } break; } case "link": { if(linkreaded != true) // doppeltes Lesen verhindern { while(xmltextReader.Read() == true && xmltextReader.NodeType != XmlNodeType.Text); this.textBox2.Text = this.textBox2.Text + "LINK: " + xmltextReader.Value + "\r\n"; linkreaded = true; // merken uns, dass Link gefunden ist } break; } // und auch das 3. Kernelement Description wurde gefunden case "description": { // doppeltes Lesen der Description verhindern if(descriptionreaded != true) { while(xmltextReader.Read() == true && xmltextReader.NodeType != XmlNodeType.Text); this.textBox2.Text = this.textBox2.Text + "DESCRIPTION: " + xmltextReader.Value + "\r\n"; descriptionreaded = true; // merken uns, dass Description ist } break; } default: break; // hier sind es optionale Tags des <ITEM> - Elements } // Wir prüfen jetzt, ob wir alle 3 Kernelemente des <ITEM> - Elements gefunden haben if(titlereaded == true && linkreaded == true && descriptionreaded == true) // break; // alles nötige für diesen einen News-Feed ist ausgelesen } titlereaded = false; linkreaded = false; descriptionreaded = false; this.textBox2.Text = this.textBox2.Text + "---------------------------------\r\n"; } }
Das vorangegangene Listing wird ersetzt durch folgende kurze Sequenz. Ich war jedenfalls froh, dass dieses Geschoss vom Tisch war.
DataSet ds = new DataSet("RSS-Feed: " + this.textBox1.Text); System.IO.Stream stream = this.rssFeed.GetResponse().GetResponseStream(); XmlTextReader xmltextReader = new XmlTextReader(stream); ds.ReadXml(xmltextReader); DataTable dt = ds.Tables["item"];
Der neue Code liest sich auch viel besser. Und man bekommt auch einen Wink mit dem Zaunpfahl, was Wiederverwendung von getesteten Komponenten ausmacht.
Und das bekommt man so ganz gratis mit dem Framework dazu. Eine Lösung mit 5 Zeilen Code gegenüber ich weiß nicht wie vielen Zeilen. Diese 5 Zeilen ersetzen die While-Schleife mit den ganzen eingeschachtelten Ablaufstrukturen.
Man braucht sich jetzt wirklich nur ein DataGrid auf sein Formular ziehen, weist dessen Eigenschaft DataSource einer der Variablen ds oder dt zu und schon funktioniert beides.
Im Verlauf der nächsten Sachen ,die man mit dem DataGrid anstellen kann, erinnert man sich
an die Sache mit dem HitTestInfo. Da bekommt man angeklickte bzw. aktivierte Zellen im DataGrid
zurück. Somit kommt man an den URL, der in der Spalte mit dem Namen „link“ im DataGrid auftauchen wird.Nachdem man durch folgenden Code...
datagrid1.DataSource = dt;
... dem DataGrid das DataSet bekannt macht, ist man in der Lage, über HitTestInfo Informationen aus dem DataGrid zu holen.
Man kann dem Browser also Informationen aus der Spalte mit
dem Namen "Link" zuführen.Der Browser bietet ja durch das Browser-Control Interoperabilität mit Anwendungen. Das ist somit die ganze Kunst, um einen richtigen Feed-Reader zu bauen.
2. Was lernt man daraus?
a) Es ist immer gut und praktikabel, sich mit der Klassenbibliothek des Framework auseinander zu setzen. Es bringt bessere Lösungen.
b) Man baut ausgiebig auf bereits getesten Code auf, was Wiederverwendbarkeit und Wartbarkeit
fördert.c) Durch Verwendung bestehender getesteter Klassen wird Code sicherer, unter Umständen kürzer
und auch lesbarerd) Die genannten Dinge bringen nur was, wenn man Kenntnisse über das jeweilige Framework hat.
Man ist im Bezug auf die 4 Punkte immer gut beraten, die MSDN, Foren und das Internet zu benutzen.
3. Zum Testen gebe ich dem, der möchte, die Lösung noch mal auf den Weg
folgende Methode kann man in sein Projekt kopieren, einfach in die gewünschte Klasse als Methode reinkopieren. Existiert nicht ohne Grund in 2 Varianten!!!
3.1 Die Methode ohne Verwendung eines Proxyserver
// Achtung! Methode kann je nach Netzwerk, wenn ein Proxy zwischen euch sitzt, eine Exception werfen private DataTable GetRssFeedItems(string Url) { // Dieser Teil transferiert die Daten des RSS-Feeds zu unserem Rechner. Auch hier // könnte eine Exception auftreten, aber die Meldung bekommen wir auch in der Statuszeile System.Net.HttpWebRequest rssFeed = (System.Net.HttpWebRequest) (WebRequest.Create(Url)); // Der XmlTextReader bekommt einen Netzwerkstream direkt vom HttpWebRequest - Objekt // Dieser Teil könnte eine Exception werfen. Das sehen wir dann aber in der Statuszeile DataSet ds = new DataSet("RSS-Feed: " + Url); System.IO.Stream stream = rssFeed.GetResponse().GetResponseStream(); System.Xml.XmlTextReader xmltextReader = new System.Xml.XmlTextReader(stream); ds.ReadXml(xmltextReader); return (ds.Tables["item"] as DataTable); }
3.2 Die Methode mit Verwendung eines Proxyserver
private DataTable GetRssFeedItems(string Url, string proxyAddresse, string proxyPort, string username, string passwort) { // Dieser Teil transferiert die Daten des RSS-Feeds zu unserem Rechner. Auch hier // könnte eine Exception auftreten, aber die Meldung bekommen wir auch in der Statuszeile System.Net.HttpWebRequest rssFeed = (System.Net.HttpWebRequest) (WebRequest.Create(Url)); // ToDo: Wenn es hier eine Exception gibt, kann es daran liegen, dass ein Proxy zwischen uns // und dem Internet sitzt! Wir probieren es daher mit der Proxyauthentifizierung. // Man nehme diese Proxydaten aus dem lokalen Browser rssFeed.Proxy = new System.Net.WebProxy(proxyAddresse + ":" + proxyPort); rssFeed.Proxy.Credentials = new System.Net.NetworkCredential(username,passwort); // Der XmlTextReader bekommt einen Netzwerkstream direkt vom HttpWebRequest - Objekt // Dieser Teil könnte eine Exception werfen. Das sehen wir dann aber in der Statuszeile DataSet ds = new DataSet("RSS-Feed: " + Url); System.IO.Stream stream = rssFeed.GetResponse().GetResponseStream(); System.Xml.XmlTextReader xmltextReader = new System.Xml.XmlTextReader(stream); ds.ReadXml(xmltextReader); return (ds.Tables["item"] as DataTable); }
3.3 Verwenden kann man die 2 Methoden dann beispielsweise so
try // Versuch, den Stream normal zu holen { this.dataGrid1.DataSource = GetRssFeedItems("http://www.rss-verzeichnis.de/updates.xml"); } catch(System.Exception ex) // Exception kommt, wenn ein Proxyserver dazwischen ist { MessageBox.Show(ex.Message); try // Versuch, den Stream zu holen trotz Proxy { this.dataGrid1.DataSource = GetRssFeedItems("http://www.rss-verzeichnis.de/updates.xml", "100.100.100.100", // P.S.: fiktive ProxyIp "8080", "AlfonzDerUser", "AfonzesPasswort"); } catch(System.Exception ex) { // Punkt, an dem es keinen Sinn hat, die Anwendung weiter fortzusetzen // Stream konnte mit normaler Internetverbindung nicht geholt werden // Stream konnte auch nicht mit dem zwischengeschalteten Proxy beschaffen werden MessageBox.Show(ex.Message); // Gründe: // - falscher Proxy (Proxydaten, Proxyserver inaktiv) // - Webserver mit RSS Feed inaktiv // - Internetverbindung aus verschiedene Gruenden inaktiv } }
Wie man sieht, ist es ratsam, try/catch zu verwenden, wenn man die Methoden benutzt. Ich habs ja als Kommentar in der einen Metode angekündigt.
4 Haftungsauschluss für etwaige Schäden an Hardware/Software des Users
Man kann ja nie wissen! Ich will also hier am Ende noch mal darauf hinweisen, dass jeder, der Inhalte aus meinen Beiträgen nutzt, dies auf eigene Gefahr tut!
Ich übernehme keinerlei Haftung für Schäden, die durch den Download, der Nutzung oder der Änderung an dem aufgeführten Quellcode aufgetreten sind.Ich teile gerne Erfahrungen, aber man muss sich absichern - gerade heute. So, das wäre auch geklärt, denke ich. Bleibt nur noch das Nachwort oder der Nachtrag.
Nachtrag
So, damit können Interessierte ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen. Die Sache mit dem Mozillabrowser habe ich bewusst außen vor gelassen. Einen Browser noch reinzupacken, sollte kein Problem darstellen.
Beispiele gibt es zuhauf im Netz. Außerdem: nur durch Rumspielen und Rumexperimentieren erlangt man Wissen.Beim DataGrid sollte man an die Sache mit dem HitTestInfo denken! Darüber gelangt man dann an den URL, der im Feed steckt, und kann somit ein Browser-Control mit URLs versorgen.
Hier braucht man den URL dann nur noch mit der Navigate-Methode des Browserobjekts in Einklang zu bringen und schon hat man den RSS-Reader fertig. Daran lässt sich noch viel machen (Verwaltung von URLs auf die Feeds etc.).
Den Beitrag als PDF
http://www.c-plusplus.net/magazin/bilder/RSS/refactoring_RSS_Feed_mit_dem_DataSet.pdf
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ui ich habe mein "Improved-StripTags" benutzt ich bin begeistert
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sclearscreen schrieb:
ui ich habe mein "Improved-StripTags" benutzt ich bin begeistert
Wegen dem "Aktivitätendiagramm" schau dir mal DIA für Windows an
BR
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evilissimo schrieb:
sclearscreen schrieb:
ui ich habe mein "Improved-StripTags" benutzt ich bin begeistert
Wegen dem "Aktivitätendiagramm" schau dir mal DIA für Windows an
BR
hmm keine Ahnung was das jetzt mit dem Wrapper zu tun hat der einen
Prozess von "StripTags" benutzt um dasSTRG+A
STRG+C
STRG+V Gedöns per Sendkeys auch noch automatisiertals höchstens das ich meine Aktivität beim Umgang mit StripTags wirklich auf das absolut mindeste beschränke "Ein Mausklick"
Gruss sclearscreen
Okay ich kenne DIA nicht was ist das? Vielleicht habe ich ja ein zusätzliche
wieder das gleiche Rad neu erfunden!
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evilissimo schrieb:
sclearscreen schrieb:
ui ich habe mein "Improved-StripTags" benutzt ich bin begeistert
Wegen dem "Aktivitätendiagramm" schau dir mal DIA für Windows an
BR
Okay geggooglet Diagramme fuer Windows DIA!
@evilissimo hast dich bestimmt beim zittieren nur verklickt.
So das Ding wird gleich gezogen...
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sclearscreen schrieb:
ui ich habe mein "Improved-StripTags" benutzt ich bin begeistert
Ja, ich habs immer noch nicht geschafft, sorry.
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ähm, von dem korrigierten satz seh ich aber nichts...
Mr. B
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Mr. B schrieb:
ähm, von dem korrigierten satz seh ich aber nichts...
Mr. B
Satz VORHER im Abschnitt 1.1:
Ich benutzte OpenOffice was nicht alle Standardformen Rechtecke, Verbindungspfeile bereitstellt.Satz JETZT im Abschnitt 1.1 (Seite 6 ganz unten, gestern Beitrag neu dort abgelegt):
Ich benutze OpenOffice was nicht alle Standardformen Rechtecke, Verbindungspfeile bereitstellt, um manche UML-Symbolik korrekt ausdrücken zu können.
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sclearscreen schrieb:
Ich benutze OpenOffice was nicht alle Standardformen Rechtecke, Verbindungspfeile bereitstellt, um manche UML-Symbolik korrekt ausdrücken zu können.
das ist der problembereich und an dem hat sich nichts geändert.
ich benutze OO, (KOMMA!) was nicht alle
- standardkonformen Rechtecke und Verbindungspfeile bereitstellt
ODER
- Standardformen wie Rechtecke und Verbindungspfeile bereitstellt
ODER
- Standardformen, Rechtecke und Verbindungspfeile bereitstellt
Oder, falls ich den Sinn immer noch nicht erkannt habe,
deine Variante.Mr. B
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estartu schrieb:
sclearscreen schrieb:
ui ich habe mein "Improved-StripTags" benutzt ich bin begeistert
Ja, ich habs immer noch nicht geschafft, sorry.
@estartu
Macht ja nix ich hatte ja gesagt ich habe solange eine eigene Implementierung
gemacht und zusätzlich besagte Features reingepackt.
Das Ding legt mir sogar in seinem Verzeichnis ein Backup an bevor es losrödelt.StripTags_25_6_2006_18_14_40.bak
Nur falls es mal Misverständnisse bei der Nachredaktion geben sollte
dann kann man die Nachredaktion zurückverfolgen