Klimaerwärmung
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Nochmal::: ES GIBT KEIN KLIMAWANDEL.
Es gibt einen Klimawandel und das immer zu, seit der Entstehung der Erde. Unsere Bemmühungen jetzt irgendwas am Klimawandel zu verändern ist wie die Bemühung einer Fliege einen LKW aufzuhalten.
Deswegen sage ich immernoch: Verbrennt das scheiß Öl so schnell wie möglich, denn je länger wir es brennen lassen, desto länger bilden wir uns ein das Erdöl unerschöpflich ist.
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Die Klimaerwärmung ist keine Hypothese, sondern bereits neuere Geschichte. Nun geht es darum, heraus zu finden welche Temperaturerwärmung welche Folgen hat und da diese negativ sein werden, dagegen zu wirken, soweit das möglich ist.
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DEvent schrieb:
Nochmal::: ES GIBT KEIN KLIMAWANDEL.
Es gibt einen Klimawandel und das immer zu, seit der Entstehung der Erde. Unsere Bemmühungen jetzt irgendwas am Klimawandel zu verändern ist wie die Bemühung einer Fliege einen LKW aufzuhalten.
Das es einen natürlichen Klimawandel gibt, den man nicht aufhalten kann ist klar. Doch dieser zieht sich über Jahrmillionen hin.
Den künstlichen Klimawandel, der durch den verantwortungslosen Ausstoß von hauptsächlich CO2 entsteht, kann und vor allem muss man aufhalten. Das die Menschheit für einen rapiden Klimawandel innerhalb sehr kurzer Zeit verantwortlich ist, sollte man wohl kaum in Zweifel ziehen.
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Thracian schrieb:
DEvent schrieb:
Nochmal::: ES GIBT KEIN KLIMAWANDEL.
Es gibt einen Klimawandel und das immer zu, seit der Entstehung der Erde. Unsere Bemmühungen jetzt irgendwas am Klimawandel zu verändern ist wie die Bemühung einer Fliege einen LKW aufzuhalten.
Das es einen natürlichen Klimawandel gibt, den man nicht aufhalten kann ist klar. Doch dieser zieht sich über Jahrmillionen hin.
Den künstlichen Klimawandel, der durch den verantwortungslosen Ausstoß von hauptsächlich CO2 entsteht, kann und vor allem muss man aufhalten. Das die Menschheit für einen rapiden Klimawandel innerhalb sehr kurzer Zeit verantwortlich ist, sollte man wohl kaum in Zweifel ziehen."Rapider Klimawandel" ist durchaus diskutierbar.
Siehe zB http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v=alpha/centauri/v/&g2=1&f=061011.rm
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das hab' ich gestern in der glotze gesehen (ARD spätnachrichten oder so):
nach sechs jahren forschung steht das wissenschaftlerteam nun kurz vor der veröffentlichung der ergebnissse. vorab schon mal: für den klimawandel durch treibhausgase ist zu ca ~75% (CO2 und ammoniakausstoss) der mensch verantwortlich. an erster stelle industrie, dann kraftverkehr und an dritter stelle steht viehzucht und ackerbau monokulturen (übertriebene rinderzucht und exzessiver reisanbau). angeblich sollen, wenn man das problem ignoriert, in etwa 15 jahren (bisher hatter ich immer was von 50 gehört?) schon schlimmste unwetter über die erde fegen.btw: der typ der davon berichtete (einer aus dem forscherteam), meinte übrigens, dass eine umkehr gar nicht so fatale folgen für die wirtschaft hätte. es würden z.b. neue märkte und produkte entstehen etc.
er schlägt auch vor luftverpestung zu versteuern, damit z.b. kohlekraftwerke für die betreiber nicht mehr rentabel sind.
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steinsoft schrieb:
Das Wettergeschehen ist zu kompliziert um das System zu simulieren.
Jeder der schon mal was von Regelungstechnik gehört hat weis das auch!
Alle Stellgrößen hängen miteinander Zusammen zeitlich und in Ihrer Stärke.
Dazu die richtigen Differenzial-Gleichungen aufzustellen traue ich nicht mal
dem besten Professor zu.
Und wenn jetzt mal ein Vulkan hoch geht dann war alles für die Katz.Wenn du schon die Koplexität des Systems "Umwelt/Erde/..." erwähnst, solltest du auch etwas weiter denken. (Ich hoffe das ist noch erlaubt...)
Wenn die in deinen Ausführungen erwähnten Simulationen Ergebnisse liefern,die darauf hindeuten, das Klima könnte sich ändern sollte das erst recht zum Anlass genommen werden, die Ursachen (welche die Versuche ja ebenfalls liefern) zu beseitigen. Denn ein komplexeres System reagiert immer sensibler auf Einflüsse als ein vereinfachtes.
Bsp.: Software. Du erstellst ein Modell, dieses wird umgesetzt. Das Modell erlaubt Erweiterungen im Funktionsumfang. Je größer der Umfang wird (also die Komplexität steigt), um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fehler auftaucht und dieser das ganze System gefährdet (Absturz, Datenverlust, Ungenauigkeiten, ...)steinsoft schrieb:
Was soll ich noch mehr schreiben..... lasst euch nicht verdummen und lebt im Jetzt solange es noch geht.
Irgendwann ist sowieso Schluss.Egoismus in Reinform... Wansinn! Ist es dir egal ob deine Kinder in Zukunft noch ein erträgliches Leben leben können?
Genau diese Einstellung hat ja zu der jetzigen Situation geführt! Und nicht nur für die Umwelt:
In der Politik finden sich massenweise Beispiele, bei denen sich das Volk lieber ruhig verhalten hat und den Alltag angepasst verlebt hat, nur um den aktuellen Status zu erhalten!
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ten schrieb:
Er schlägt auch vor luftverpestung zu versteuern, damit z.b. kohlekraftwerke für die betreiber nicht mehr rentabel sind.
Ich hätte gedacht dass es das schon gibt... Emissions-Zertifikate!
Eine Art Strafe für die bösen Kraftwerke, dass die so viel Luft verpesten.
Jetzt ist der Staat aber lieb und schenkt den großen Energiekonzernen diese!
Zu allem Überdruss kalkulieren diese dann die Kosten für die Zertifikate in den Preis ein und die Bevölkerung wundert sich über die hohen Energiekosten...
Irgendwie leben wir in einer perversen Welt...
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Daniel E. schrieb:
"Rapider Klimawandel" ist durchaus diskutierbar.
Ich gehe mal davon aus das der Bericht der UN-Klimaforscher zu dieser Diskussion im Forum geführt hat und der lässt ja relativ wenig Zweifel. Im Prinzip bin ich natürlich für Diskussionen, aber wenn jetzt nicht bald gehandelt wird haben wir echt ein Problem.
ten schrieb:
btw: der typ der davon berichtete (einer aus dem forscherteam), meinte übrigens, dass eine umkehr gar nicht so fatale folgen für die wirtschaft hätte. es würden z.b. neue märkte und produkte entstehen etc.
er schlägt auch vor luftverpestung zu versteuern, damit z.b. kohlekraftwerke für die betreiber nicht mehr rentabel sind.Gar nicht so fatale Folgen: Genauer gesagt hätte sie überhaupt keine fatalen Folgen. Die einzigen fatalen Folgen sind eine Klimakatastrophe und die damit vernundenen Probleme.
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Egoismus in Reinform... Wansinn! Ist es dir egal ob deine Kinder in Zukunft noch ein erträgliches Leben leben können?
Ressourcen existieren um verbraucht zu werden. Werden sie nicht von dieser Generation verbraucht, dann von der nächsten. Wo ist da der Unterschied?
Ich gehe mal davon aus das der Bericht der UN-Klimaforscher zu dieser Diskussion im Forum geführt hat und der lässt ja relativ wenig Zweifel. Im Prinzip bin ich natürlich für Diskussionen, aber wenn jetzt nicht bald gehandelt wird haben wir echt ein Problem.
Wenn wir aber jetzt die Wirtschaft künstlich behindern und eine spätere Studie sagt dann aus das wir das Klima gar nicht beeinflußt haben, haben wir dann doppelt verloren.
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Thracian schrieb:
Daniel E. schrieb:
"Rapider Klimawandel" ist durchaus diskutierbar.
Ich gehe mal davon aus das der Bericht der UN-Klimaforscher zu dieser Diskussion im Forum geführt hat und der lässt ja relativ wenig Zweifel.
Abgesehen davon, daß dieser Bericht ein Meisterbeispiel für unseriöses wissenschaftliches Arbeiten ist (Veröffentlichen der Resultate, bevor die Forschungsarbeit abgeschloßen ist ...), ist die Datenlage natürlich nicht eindeutig. Guck halt mal das Video an, dessen Link ich gepostet habe. Das ist eine ziemlich seriöse Physiksendung, die die Datenlage debatiert, ob menschlicher Einfluß schon vor 10000 Jahren eine Eiszeit verhindert haben könnte. Nur so viel zum Thema "rapider Klimawandel" durch menschlichen Einfluß.
Im Prinzip bin ich natürlich für Diskussionen, aber wenn jetzt nicht bald gehandelt wird haben wir echt ein Problem.
Dann wird es ja langsam interessant, welche Probleme wären das denn, die so absolut unverkraftbar wären? Nicht mehr in den Alpen Skifahren zu können? Daß drei Tier- und Pflanzenarten aussterben? Daß es öfter stürmt? Daß der Meerespegel ansteigt? Das ist sogar halbwegs herausvordernd, weil ein paarmillionen Menschen umziehen müßten, aber es ist ja haufenweise Platz da (im wesentlichen kann man alle 6,x Mrd. Menschen auf der Welt recht bequem in Texas unterbringen, sogar wenn man nur einstöckig baut).
Aber nein, die Probleme sind nicht das echte Problem. Das Problem ist, daß keiner "Klimaforscher" bezahlt, wenn die nicht feststellen, daß etwas furchtbar schlimmes passieren wird (ein bekanntes Phänomen, das machen Wirtschaftsforscher, Soziologen usw. auch schon immer so). Und natürlich, daß diese dargestellten "Probleme" von der Politik als Vehikel benutzt werden, um Dinge durchzusetzen, die sie eigentlich schon immer durchsetzen wollten, wie Marc++us korrekt angemerkt hat ...
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Daniel E. schrieb:
Das Problem ist, daß keiner "Klimaforscher" bezahlt, wenn die nicht feststellen, daß etwas furchtbar schlimmes passieren wird...
ich glaube die würden noch besser bezahlt werden, wenn sie beweisen könnten, dass nichts passiert...
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Thracian schrieb:
Im Prinzip bin ich natürlich für Diskussionen, aber wenn jetzt nicht bald gehandelt wird haben wir echt ein Problem.
Du handelst also lieber gleich ohne Diskussion und Überlegung. Gut gut. Was würdest Du denn schnell tun, damit es rasch voran geht bei der Problemlösung?
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franz schrieb:
Wenn du schon die Koplexität des Systems "Umwelt/Erde/..." erwähnst, solltest du auch etwas weiter denken. (Ich hoffe das ist noch erlaubt...)
Wenn die in deinen Ausführungen erwähnten Simulationen Ergebnisse liefern,die darauf hindeuten, das Klima könnte sich ändern sollte das erst recht zum Anlass genommen werden, die Ursachen (welche die Versuche ja ebenfalls liefern) zu beseitigen. Denn ein komplexeres System reagiert immer sensibler auf Einflüsse als ein vereinfachtes.Das ist so keinesfalls richtig. Du wirfst das was durcheinander zwischen dem realen komplexen System und der Simulation davon. Letztere reagiert bei kleinen Änderungen anders, da sich die Fehler aufschaukeln. Du kannst daraus nicht schließen, daß die Realität auf Einflüsse sensibler reagiert, das ist total falsch. Jedes reale System ist komplex, und die meisten derartigen Systeme bügeln kleine Änderungen flach.
Ich empfehle mal ein ausgiebigeres Studium z.B. von
Die Entdeckung des Chaos | ISBN: 3423330473franz schrieb:
Bsp.: Software. Du erstellst ein Modell, dieses wird umgesetzt. Das Modell erlaubt Erweiterungen im Funktionsumfang. Je größer der Umfang wird (also die Komplexität steigt), um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fehler auftaucht und dieser das ganze System gefährdet (Absturz, Datenverlust, Ungenauigkeiten, ...)
Das ist eher ein persönliches Problem Deines Softwaredesigns, hat aber jetzt überhaupt nichts mit dem real existierenden System des Weltklimas zu tun. In der Softwarewelt hast Du den Komfort diskreter Anzahlen (Module, Kommunikationswege, Daten), aber das reale System ist analog. Das ist auch nicht mal als Gedankenbild übertragbar.
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ten schrieb:
Daniel E. schrieb:
Das Problem ist, daß keiner "Klimaforscher" bezahlt, wenn die nicht feststellen, daß etwas furchtbar schlimmes passieren wird...
ich glaube die würden noch besser bezahlt werden, wenn sie beweisen könnten, dass nichts passiert...
Stimmt.
Exxon hat für die Widerlegung immerhin schonmal 10000 Dollar geboten.
Nachzulesen bei SpiegelOnline, genauer hier.Marc++us schrieb:
Thracian schrieb:
Im Prinzip bin ich natürlich für Diskussionen, aber wenn jetzt nicht bald gehandelt wird haben wir echt ein Problem.
Du handelst also lieber gleich ohne Diskussion und Überlegung. Gut gut. Was würdest Du denn schnell tun, damit es rasch voran geht bei der Problemlösung?
Wie wäre es, wenn man einfach schonmal anfängt?
Diskutiert wurde lange genug, und es ist ja nicht so, dass es keine Möglichkeiten gibt, mit denen man die Situation immerhin ein bisschen verbessern könnte.
Bei denen handelt es sich auch nicht um der Weisheit letzter Schluss, aber immerhin.
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Du kennst weder das Systemverhalten noch die Wirkung Deiner Eingaben. Das ist so, als ob Du in irgendeinem Fahrzeug runterschalten willst- und Dir dazu das nimmst, was irgendwie nach Schalthebel aussieht, und ihn dann nach links vorne drückst. In der Hoffnung, damit schaltest Du einen Gang zurück. Und am tollsten ist: Was genau Du da gemacht, besser: bewirkt hast, das siehst Du erst 50km später.
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Marc++us schrieb:
Jedes reale System ist komplex, und die meisten derartigen Systeme bügeln kleine Änderungen flach...
...oder brechen bei der kleinsten änderung in sich zusammen.
aber das, was wir (menschen) mit unserer umwelt anstellen, ist nicht mal eben eine 'kleine änderung', sondern ein gewaltiger tritt in den hintern.
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ten schrieb:
...oder brechen bei der kleinsten änderung in sich zusammen.
Zeig mir mal ein natürliches (also nicht vom Menschen gebautes) System, das bei der kleinsten Änderung in sich zusammenbricht. Selbst eine Schneeflocke hat ein optimales und energiearmes (und damit stabiles) Bauprinzip.
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ten schrieb:
Marc++us schrieb:
Jedes reale System ist komplex, und die meisten derartigen Systeme bügeln kleine Änderungen flach...
...oder brechen bei der kleinsten änderung in sich zusammen.
aber das, was wir (menschen) mit unserer umwelt anstellen, ist nicht mal eben eine 'kleine änderung', sondern ein gewaltiger tritt in den hintern.Ausserdem, auf was bezieht sich dein Vergleich? Also gibt es eine Relation zu einem vergangenem Phänomen/Ereignis?
Exxon hat für die Widerlegung immerhin schonmal 10000 Dollar geboten.
Ist das jetzt Ironie (wegen den Peanuts von 10 Rießen)?
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Marc++us schrieb:
ten schrieb:
...oder brechen bei der kleinsten änderung in sich zusammen.
Zeig mir mal ein natürliches (also nicht vom Menschen gebautes) System, das bei der kleinsten Änderung in sich zusammenbricht.
das bekannteste beispiel ist wohl die entstehung eines orkans. verschiedene luftmassen treffen aufeinander, meistens passiert nix, doch auf einmal schaukeln sich irgendwelche kleinen strömungen auf und die hölle bricht los...
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ten schrieb:
Marc++us schrieb:
ten schrieb:
...oder brechen bei der kleinsten änderung in sich zusammen.
Zeig mir mal ein natürliches (also nicht vom Menschen gebautes) System, das bei der kleinsten Änderung in sich zusammenbricht.
das bekannteste beispiel ist wohl die entstehung eines orkans. verschiedene luftmassen treffen aufeinander, meistens passiert nix, doch auf einmal schaukeln sich irgendwelche kleinen strömungen auf und die hölle bricht los...
Hä? Das natürliche System soll also der Orkan sein? Also ein Orkan ist ziemlich stabil, den kannste IMHO gar nicht aufhalten, bis halt sich die Energie entläd und er von sich aufhört. Ein Orkan fegt einfach alles weg was du ihm in den Weg stellst.
Achso du meinst wohl die Entstehung eines Orkans? Aber die Entstehung an sich ist doch kein System, sondern führt erst zum System?