Klimaerwärmung
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RPD schrieb:
Künast für Verbot von Stand-by-Schaltern
Mannheim/Berlin (dpa) - Grünen-Fraktionschefin Renate Künast hat in der Klima-Diskussion ein Verbot von Stand-by-Schaltern an Elektrogeräten gefordert.
rofl
Ich habe mal ein Mesgeraet an an meine(n) Fernseher, Stereoanlage und DVD-Player gehalten. Die habe im StandBy zusammen < 1 Watt Verbrauch.
Allerdings frage ich mich doch, wieviel Energie es nach 2 Jahren (Schaetzung)
bedarf den kaputten Netzschalter zu ersetzen.
Herstellung eines neuen Schalters und Kabels, Bringen und Abholen des Geraetes mit dem Auto, Einbau mit Loetkolben, ...
- und schon sieht die Oekobilanz nicht mehr ganz so toll aus
Aber versuch' das mal einem von den Gruenen zu erklaeren
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Ich habe schon Computernetzteile gehabt, die nach dem Herunterfahren des Betriebssystems noch 13 Watt verbrauchen. Erst durch Ziehen des Netzsteckers kann man das beheben. Wer macht das schon?
Die Produktion einer Kilowattstunde Strom mit dem deutschen Energiemix erzeugt 0,63 kg CO2.
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Du wuerdest als auch den Standby-Modus verbieten lassen?
Warum dann nicht gleich auch
Rolltreppen,
elektrische Dosenoeffener,
Taschenlampen mit Batteriebetrieb,
Laufbaender an Supermarkt Kassen,
Leuchtreklame und Strassenbeleuchtung,
elektrische Garagentore,
...ach was warum schalten wir nicht einfach alles aus? Wird schon irgendwie werden...
Sorry, aber ich hab einfach keine Lust jedesmal aufzustehen wenn ich den Fernseher an oder aus machen will wenns auch anderst geht.
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RPD schrieb:
Sorry, aber ich hab einfach keine Lust jedesmal aufzustehen wenn ich den Fernseher an oder aus machen will wenns auch anderst geht.
Funkempfänger mit Unterbrecher in die Wandsteckdosen, dann kannst Du jede mit Deiner stets mit Dir zu führenden Hausfernbedienung abschalten. Alternativ: Vor jedes einzelne Gerät eine Unterbrechersteckdose klemmen.
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Erhard Henkes schrieb:
Ich habe schon Computernetzteile gehabt, die nach dem Herunterfahren des Betriebssystems noch 13 Watt verbrauchen. Erst durch Ziehen des Netzsteckers kann man das beheben. Wer macht das schon?
Die Produktion einer Kilowattstunde Strom mit dem deutschen Energiemix erzeugt 0,63 kg CO2.
Ich habe mein ganzes PC-Zeugs an einem Kippschalter haengen, der unter meinem Schreibtisch liegt. Nach dem runterfahren gerade mit dem Fuss betaetigt und aus ist.
btw:
Auch bei der Standby-Geschichte wieder der Hinweis, dass 2 AKWs eingespaart werden koennen - was bringt das bitte fuer den Klimaschutz!?
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ein gutes gewissen
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Gregor schrieb:
Insofern könnte man es wirtschaftlich durchaus auch als fahrlässig ansehen, wenn Deutschland da keine Vorreiterrolle einnimmt. Dann machen halt andere später das große Geschäft damit.
Auf den Sektoren der erneuerbaren Energien steht Deutschland ja auch wirklich gut da. Und natürlich muß man das vermarkten. Aber wir sind da erst im Anlauf... und die ganze Entwicklung wird zur Zeit letztlich ja durch die konventionellen Techniken bezahlt (Stichwort Stromeinspeisungsvergütung).
Unsere Politiker würden nun gerne per Befehl die heutige Technik verbieten, und gleichzeitig per Gesetz die erneuerbaren Energien als Hauptexportartikel Deutschlands festlegen. Aber so funktioniert das nicht. Solange wir Geld mit klassischer Exportware machen, müssen wir diese vermarkten - und sobald auf dem Weltmarkt die Nachfrage nach erneuerbaren Energieerzeugern kommt, dann diese. Aber dies lässt sich nicht planwirtschaftlich befehlen.
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scrub schrieb:
Funkempfänger mit Unterbrecher in die Wandsteckdosen, dann kannst Du jede mit Deiner stets mit Dir zu führenden Hausfernbedienung abschalten.
Nur zu dumm, das sowas auch nicht ohne Strom funktioniert. Und genau so effizient wie so eine Lösung sein könnte, sollte normalerweise auch der Standby-Betrieb von Fernsehern etc. pp. sein können.
Wenn 5W nur dafür verbraten werden, dass irgendwo ein IR-Transistor auf Signale wartet, dann läuft da irgendwas schief.
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Das ist halt der Nachteil von billigen Chinanetzteilen... der Leerlaufstrom ist da nun mal höher.
Wobei es rein technisch gesehen gar nicht so einfach ist ein für höhere Leistung - z.B. 200-300 Watt - dimensioniertes Netzteil so auszulegen, daß es im Ruhebetrieb nur Milliwatt zieht. Das widerspricht sich ein wenig, entweder optimal im Betriebspunkt oder optimal im (fast) Leerlauf.
Letztlich braucht man zwei Netzteile für beide Betriebszustände. Geht wie immer alles, aber dann nicht mehr für 29,99.
Lustig sind auch andere Dinge im Haushalt, z.B. schnurlose Telefone, die ballern mit Maximalleistung, oder das WLAN. Kürzlich war in Spiegel.de ein interessanter Bericht, wieviel Mehrleistung ein Gigabit-LAN im Vergleich zum Megabit-LAN im Leerlauf zieht. Da ist viel nicht auf Energieoptimierung ausgelegt, wäre ja auch beim Spiele-PC so, der braucht die volle Leistung aller Karten ja wirklich nur während des Spiels, aber solange man die Oberfläche laufen hat eigentlich nicht. Aber wer schaltet deswegen Powermanagement ein? Denn die 0.5 Sekunden Wartezeit beim Umschalten auf schnellen Betriebsmodus nerven nun mal total.
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Also, was lernen wir daraus? Der Mensch ist dumm und faul.
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Ich wuerde eher sagen einfaeltig, bequem und sparsam.
Aber haben wir nicht gerade diesen Eigenschaften die Industrialisierung zu verdanken und ist das nicht der Kern des ganzen Klimaproblems? Also ist letztlich der Mensch an sich das Problem. Ergo: Kinderverbot bis wir wieder auf 2 Milliarden runter sind.
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Wir sind schon mittendrin:
http://www.scienceticker.info/2007/03/16/klimawandel-senkt-ernten/
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sparsam
Das dürfte in unserer Gesellschaft am wenigsten zutreffen. Das war vor zwei Generationen. Für die US-Bürger trifft das noch weniger zu. Die überschulden sogar ihre Immobilien für Konsumgüter.
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Erhard Henkes schrieb:
Die überschulden sogar ihre Immobilien für Konsumgüter.
Wem sagst du das...
Aber ich meinte das eher im Sinne von:
billiger Elektrotrockner (ca 300) vs. Waermepumpe Trocker (gibts hier garnicht)
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gasbetriebener Trockner
Was es alles gibt! Da könnte ich nicht mehr ruhig schlafen, wenn meine Frau mit Gasflammen und -leitungen in der "Waschküche" hantieren würde.
Wärmepumpen haben wir und meine Nachbarn bereits beim Hausbau vor 30 Jahren als unwirtschaftlich abgehakt. Kann heute natürlich anders sein. In Norwegen heizt man Häuser elektrisch! (Wasserkraft)
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Erhard Henkes schrieb:
In Norwegen heizt man Häuser elektrisch! (Wasserkraft)
Ja, in der Beziehung ist Norwegen natuerlich aufgrund der geographischen Lage klar im Vorteil.
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Die Klimaerwärmung Spielt wirklich verrückt. Vor weniger als 2 Wochen waren es noch 22 Grad bei uns und Jetzt schneit es!
Könnte es nicht sein, dass die Wissenschafftler einfach Frühling und Winter Falsch berechnet haben? denn im Herbst war es noch Fast Sommer, im Winter Herbst...
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1. Es herrscht keine Klimaerwärung, sondern eine Veränderung.
2. Die geht nur EXTREM langsam voran.
3. Von 1900 bis 2000 gab es ein globaler Temperaturanstieg von sagenhaften 0.6°C. Doch was sind schon 100 Jahre in der Klimaforschung? Peanuts.
4. Eiskernbohrungen widersprechen sich alle gegenseitig. Es gab z.b. mal eine Bohrung, welche gezeigt hat, dass vor ein paar tausend Jahren, die CO2 Werte höher lagen, als heute. Da fragt man sich schon, wie das denn wohl möglich war
5. Die Medien verbreiten nur die katastrophalen Meldungen. Wie z.b. die geile Voraussage von der WWF, dass die Temperatur jedes Jahr um 1°C steigen wird und wir somit in ca. 80 Jahren die Durchschnittstemperatur von 100°C passieren werden.
6. Wir müssen die Natür nicht schützen, die schützt sich selbst.
7. Wir müssen dafür schauen, dass wir die Natur nicht zu sehr verpestet, sonst stellt der Prozess Natur den Gleichgewichtsstatus wieder her, in dem die Menschheit flöte geht.
8. Öko-Steuern sind absoluter Quatsch, aus Geld kann kein Naturschutz werden, zumindest nicht so. Im allgemeinen wird dieses Geld dann aus dem Fenster geworfen.
9. Beweise über Naturkatastrophen sind auch völliger Quatsch. Der Mensch kann sich kein Zusammenfassendes Bild über die letzten Jahre machen. Er erinnert sich nur gerade an diese aktuelle und wenn es gut geht an die letzte Katastrophe. Und dann erinnert er sich daran, wie irgend ein paar Idioten davon geradet haben, dass die Katastrophen schlimmer werden.
Weil die Leute in überschwemmungsgefährdeten Gebieten bauen und es früher nicht taten, heisst dies nicht, dass die Naturkatastrophen schlimmer werden, sondern die Menschheit dümmer!
10. Man sollte alles gelassen nehmen und in aller Ruhe langsam die Dinge ändern. Die Menschheit wird mit der Zeit wieder Naturbewusster und neue Technologien kommen nicht, in dem man sie erzwingt, sondern in dem es Nachfrage gibt.Just my 10 cent!
Grüssli
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raubritter schrieb:
Die Klimaerwärmung Spielt wirklich verrückt. Vor weniger als 2 Wochen waren es noch 22 Grad bei uns und Jetzt schneit es!
Was für ein Bockmist, sorry, aber ist so. Ich hab net den ganzen Thread gelesen, kann mir aber vorstellen dass so einige falsche Vorstellungen vom Begriff Klima haben und was "normal" ist.
Zum Begriff Klima(Definition laut IPPC):
"Climate in a narrow sense is usually defined as the “average weather”, or more rigorously, as the statistical description in terms of the mean and variability of relevant quantities over a period of time ranging from months to thousands or millions of years. The classical period is 30 years, as defined by the World Meteorological Organization (WMO). These quantities are most often surface variables such as temperature, precipitation, and wind. Climate in a wider sense is the state, including a statistical description, of the climate system."
Man beachte die 30 Jahre! Klima ist nicht das Wetter an einem Ort sondern beschreibt statistisch wie das Wetter an einem Ort ist und dazu benötigt man eine Datengrundlage die großgenug ist. 30 Jahre wie hier wird meist als Minimum angesehen, 10 Jahres Vergleiche werden höchstens mit nem müden Lächeln angesehen weils statistisch gesehen zu wenig Daten sind, immerhin hast du in 10 Jahren nur 10 mal z.b. nen März, und aus 10 Datums kannst du keine zuverlässige Statistik erstellen - sprich auch keine Auskunft darüber geben wie das Wetter an einem Ort sein sollte.
Selbst der letzte Herbst und Winter die viel zu warm waren in Deutschland, sind für sich alleine kein Beweiß für eine Erwärmung. Wie gesagt, sind nur 6 Monate die auf das Klima keine Rückschlüsse erlauben.
Die WMO verwendet als Referenzzeitraum 1961 bis 1990, wenn man nun 1971 bis 2000, oder von mir aus 1976 bis 2005, und dann eine Veränderung der Daten sieht - erst dann kann man wirklich von einer Erwärmung sprechen - und nunja, das ist der Fall Das Klima ändert sich, keine Frage - aber wegen nem Wetterumschwung auf das Klima zu schließen ist lächerlich.
Was man natürlich auch nicht erwarten darf, dass jeder Tag so ist wie er im Mittel sein sollte. Wie in jeder Statistik(das Klima ist wie gesagt nur nen statistisches Mittel) gibts ne Streuung und die ist grad beim Wetter recht groß. Es gibt Julis wie letztes Jahr mit Wochenlang über 30°, aber es gibt auch Julis mit wochenlang verregneten 20 Grad - alles normal! Was grad passiert ist, ist zwar vielleicht subjektiv blöd, aber völlig normal. Letzte Woche herrschte Hochdruckwetter in Mitteleuropa und die Wetterlage beruhigte sich und es konnte sich am Tag erwärmen. Früh wars aber immer noch kalt - da hat man gemerkt das wir immer noch Anfang des Jahres sind! Auch wenn der Winter net grad kalt war, ists halt Winter gewesen. Nun gibts den Frühling als Umbruchszeit - nicht umsonst ist z.b. der April als wechelhafter Monat verschrien, das ist die Zeit wo sich die Großwetterlage umstellt von Winter auf Sommer und in dieser Übergangszeit ists normal das auch mal extreme zu beiden Seiten auftreten. Unser Wetter wird ja nicht nur in Europa gemacht. Wir haben im Westen den Atlantik, im Süden die Sahara, im Osten Kontinentalasien und im Norden die Arktis. Wenn in der Übergangszeit halt Kaltluft ausm Osten zu uns kommt wo sie aufgrund der Kontinentalität noch nicht abgebaut wurde, dann wirds hier wie jetzt geschehen, halt mal plötzlich wieder kalt. Zum WE stellt sich die Lage aber wieder um und wir bekommen freundliches Wetter ähnlich letzter Woche. Alles völlig normal.
Das ist eh ein Effekt der mich immer wieder erstaunt. Menschen haben beim Wetter nen Gedächtnis wie nen Goldfisch. Kaum welche sind in der Lage sich an das Wetter vor 3 Wochen zu erinnern wenns nicht gerade etwas sehr prägnantes war. Beim Langzeitwetter wirds noch schlimmer. Gerade deshlab verfallen wir auch immer wieder zu solchen Aussagen wie der Beitrag den ich oben zitiert hab - was aber völlig normal ist.
Wetter darf man einfach net so kleinskalig sehen, Klima noch viel weniger.
Das Wetter ist extrem vielfältig und Menschen würden kaum die Klimaerwärmung bemerken wenn man keine fundierten Daten gesammelt hätte. Im Mittelalter hat auch keine rumgeschrieen "ahh, hilfe, globale erkältung" als das Klima wirklich ein wenig kühler wurde. Und das obwohl sie das Wetter beobachtet haben!Soviel nur mal von meiner Seite was den Begriff Klima angeht...
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1. Es herrscht keine Klimaerwärung, sondern eine Veränderung.
Das sich zum Beispiel die Ozeane aufheizen ist wohl nicht zu bestreiten.
2. Die geht nur EXTREM langsam voran.
im vergleich zum bisherigen tempo der klimaänderungen, bei denen man von mehreren millionen jahren redet handelt es sich um eine rasend schnelle erwärmung
3. Von 1900 bis 2000 gab es ein globaler Temperaturanstieg von sagenhaften 0.6°C. Doch was sind schon 100 Jahre in der Klimaforschung? Peanuts.
aber 0,6 °C sind ziemlich viel. die auswirkungen sind vielleicht in deutschland (noch) nicht sonderlich hart spürbar, aber in ländern der südhalbkugel haben sie zum teil riesige auswirkungen, gerade im bereich der desertifikation
4. Eiskernbohrungen widersprechen sich alle gegenseitig. Es gab z.b. mal eine Bohrung, welche gezeigt hat, dass vor ein paar tausend Jahren, die CO2 Werte höher lagen, als heute. Da fragt man sich schon, wie das denn wohl möglich war
die klimaerwärmung wird nicht allein durch CO2 belegt. so haben andere edelgase ebenfalls eine vergelichbare wirkung im bezug auf die refelxion von uv-strahlen. und man muss auch immer die gesamtsituation betrachten. vor ein paar tausend jahren gab es auch kein großes ozonloch
5. Die Medien verbreiten nur die katastrophalen Meldungen. Wie z.b. die geile Voraussage von der WWF, dass die Temperatur jedes Jahr um 1°C steigen wird und wir somit in ca. 80 Jahren die Durchschnittstemperatur von 100°C passieren werden.
zum einen: in der vergangenheit wurde eher zu viel beschönigt. zum anderen: die theorie des wwf hätte ich gerne als link, so ganz glauben kann ich das nicht sorry
6. Wir müssen die Natür nicht schützen, die schützt sich selbst.
es geht nicht ums schützen, sondern ums weniger kaputtmachen, wie du ja gleich noch anmerkst
7. Wir müssen dafür schauen, dass wir die Natur nicht zu sehr verpestet, sonst stellt der Prozess Natur den Gleichgewichtsstatus wieder her, in dem die Menschheit flöte geht.
tja da hast du recht. nur nicht zu sehr verpesten heisst eben effizienten klimaschutz im sinne von massiven co2 einsparungen betreiben
8. Öko-Steuern sind absoluter Quatsch, aus Geld kann kein Naturschutz werden, zumindest nicht so. Im allgemeinen wird dieses Geld dann aus dem Fenster geworfen.
da ändert nichts daran, dass es ein nding ist, dass man mit dem flugzeug von hamburg nach münchen günstiger kommt als mit der bahn. denn flugzeuge gehören zu den absoluten klimakillern.
9. Beweise über Naturkatastrophen sind auch völliger Quatsch. Der Mensch kann sich kein Zusammenfassendes Bild über die letzten Jahre machen. Er erinnert sich nur gerade an diese aktuelle und wenn es gut geht an die letzte Katastrophe. Und dann erinnert er sich daran, wie irgend ein paar Idioten davon geradet haben, dass die Katastrophen schlimmer werden.
Weil die Leute in überschwemmungsgefährdeten Gebieten bauen und es früher nicht taten, heisst dies nicht, dass die Naturkatastrophen schlimmer werden, sondern die Menschheit dümmer!die naturktastrophen in deutschland und andereswo sind schlimmer geworden. oder warum werden sizilien und spanien allmälich zur wüste.
10. Man sollte alles gelassen nehmen und in aller Ruhe langsam die Dinge ändern. Die Menschheit wird mit der Zeit wieder Naturbewusster und neue Technologien kommen nicht, in dem man sie erzwingt, sondern in dem es Nachfrage gibt.
nachgefragt wird was geld bringt. und zwar kurzfristig
Grüssli