Klimaerwärmung
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1. Es herrscht keine Klimaerwärung, sondern eine Veränderung.
2. Die geht nur EXTREM langsam voran.
3. Von 1900 bis 2000 gab es ein globaler Temperaturanstieg von sagenhaften 0.6°C. Doch was sind schon 100 Jahre in der Klimaforschung? Peanuts.
4. Eiskernbohrungen widersprechen sich alle gegenseitig. Es gab z.b. mal eine Bohrung, welche gezeigt hat, dass vor ein paar tausend Jahren, die CO2 Werte höher lagen, als heute. Da fragt man sich schon, wie das denn wohl möglich war
5. Die Medien verbreiten nur die katastrophalen Meldungen. Wie z.b. die geile Voraussage von der WWF, dass die Temperatur jedes Jahr um 1°C steigen wird und wir somit in ca. 80 Jahren die Durchschnittstemperatur von 100°C passieren werden.
6. Wir müssen die Natür nicht schützen, die schützt sich selbst.
7. Wir müssen dafür schauen, dass wir die Natur nicht zu sehr verpestet, sonst stellt der Prozess Natur den Gleichgewichtsstatus wieder her, in dem die Menschheit flöte geht.
8. Öko-Steuern sind absoluter Quatsch, aus Geld kann kein Naturschutz werden, zumindest nicht so. Im allgemeinen wird dieses Geld dann aus dem Fenster geworfen.
9. Beweise über Naturkatastrophen sind auch völliger Quatsch. Der Mensch kann sich kein Zusammenfassendes Bild über die letzten Jahre machen. Er erinnert sich nur gerade an diese aktuelle und wenn es gut geht an die letzte Katastrophe. Und dann erinnert er sich daran, wie irgend ein paar Idioten davon geradet haben, dass die Katastrophen schlimmer werden.
Weil die Leute in überschwemmungsgefährdeten Gebieten bauen und es früher nicht taten, heisst dies nicht, dass die Naturkatastrophen schlimmer werden, sondern die Menschheit dümmer!
10. Man sollte alles gelassen nehmen und in aller Ruhe langsam die Dinge ändern. Die Menschheit wird mit der Zeit wieder Naturbewusster und neue Technologien kommen nicht, in dem man sie erzwingt, sondern in dem es Nachfrage gibt.Just my 10 cent!
Grüssli
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raubritter schrieb:
Die Klimaerwärmung Spielt wirklich verrückt. Vor weniger als 2 Wochen waren es noch 22 Grad bei uns und Jetzt schneit es!
Was für ein Bockmist, sorry, aber ist so. Ich hab net den ganzen Thread gelesen, kann mir aber vorstellen dass so einige falsche Vorstellungen vom Begriff Klima haben und was "normal" ist.
Zum Begriff Klima(Definition laut IPPC):
"Climate in a narrow sense is usually defined as the “average weather”, or more rigorously, as the statistical description in terms of the mean and variability of relevant quantities over a period of time ranging from months to thousands or millions of years. The classical period is 30 years, as defined by the World Meteorological Organization (WMO). These quantities are most often surface variables such as temperature, precipitation, and wind. Climate in a wider sense is the state, including a statistical description, of the climate system."
Man beachte die 30 Jahre! Klima ist nicht das Wetter an einem Ort sondern beschreibt statistisch wie das Wetter an einem Ort ist und dazu benötigt man eine Datengrundlage die großgenug ist. 30 Jahre wie hier wird meist als Minimum angesehen, 10 Jahres Vergleiche werden höchstens mit nem müden Lächeln angesehen weils statistisch gesehen zu wenig Daten sind, immerhin hast du in 10 Jahren nur 10 mal z.b. nen März, und aus 10 Datums kannst du keine zuverlässige Statistik erstellen - sprich auch keine Auskunft darüber geben wie das Wetter an einem Ort sein sollte.
Selbst der letzte Herbst und Winter die viel zu warm waren in Deutschland, sind für sich alleine kein Beweiß für eine Erwärmung. Wie gesagt, sind nur 6 Monate die auf das Klima keine Rückschlüsse erlauben.
Die WMO verwendet als Referenzzeitraum 1961 bis 1990, wenn man nun 1971 bis 2000, oder von mir aus 1976 bis 2005, und dann eine Veränderung der Daten sieht - erst dann kann man wirklich von einer Erwärmung sprechen - und nunja, das ist der Fall Das Klima ändert sich, keine Frage - aber wegen nem Wetterumschwung auf das Klima zu schließen ist lächerlich.
Was man natürlich auch nicht erwarten darf, dass jeder Tag so ist wie er im Mittel sein sollte. Wie in jeder Statistik(das Klima ist wie gesagt nur nen statistisches Mittel) gibts ne Streuung und die ist grad beim Wetter recht groß. Es gibt Julis wie letztes Jahr mit Wochenlang über 30°, aber es gibt auch Julis mit wochenlang verregneten 20 Grad - alles normal! Was grad passiert ist, ist zwar vielleicht subjektiv blöd, aber völlig normal. Letzte Woche herrschte Hochdruckwetter in Mitteleuropa und die Wetterlage beruhigte sich und es konnte sich am Tag erwärmen. Früh wars aber immer noch kalt - da hat man gemerkt das wir immer noch Anfang des Jahres sind! Auch wenn der Winter net grad kalt war, ists halt Winter gewesen. Nun gibts den Frühling als Umbruchszeit - nicht umsonst ist z.b. der April als wechelhafter Monat verschrien, das ist die Zeit wo sich die Großwetterlage umstellt von Winter auf Sommer und in dieser Übergangszeit ists normal das auch mal extreme zu beiden Seiten auftreten. Unser Wetter wird ja nicht nur in Europa gemacht. Wir haben im Westen den Atlantik, im Süden die Sahara, im Osten Kontinentalasien und im Norden die Arktis. Wenn in der Übergangszeit halt Kaltluft ausm Osten zu uns kommt wo sie aufgrund der Kontinentalität noch nicht abgebaut wurde, dann wirds hier wie jetzt geschehen, halt mal plötzlich wieder kalt. Zum WE stellt sich die Lage aber wieder um und wir bekommen freundliches Wetter ähnlich letzter Woche. Alles völlig normal.
Das ist eh ein Effekt der mich immer wieder erstaunt. Menschen haben beim Wetter nen Gedächtnis wie nen Goldfisch. Kaum welche sind in der Lage sich an das Wetter vor 3 Wochen zu erinnern wenns nicht gerade etwas sehr prägnantes war. Beim Langzeitwetter wirds noch schlimmer. Gerade deshlab verfallen wir auch immer wieder zu solchen Aussagen wie der Beitrag den ich oben zitiert hab - was aber völlig normal ist.
Wetter darf man einfach net so kleinskalig sehen, Klima noch viel weniger.
Das Wetter ist extrem vielfältig und Menschen würden kaum die Klimaerwärmung bemerken wenn man keine fundierten Daten gesammelt hätte. Im Mittelalter hat auch keine rumgeschrieen "ahh, hilfe, globale erkältung" als das Klima wirklich ein wenig kühler wurde. Und das obwohl sie das Wetter beobachtet haben!Soviel nur mal von meiner Seite was den Begriff Klima angeht...
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1. Es herrscht keine Klimaerwärung, sondern eine Veränderung.
Das sich zum Beispiel die Ozeane aufheizen ist wohl nicht zu bestreiten.
2. Die geht nur EXTREM langsam voran.
im vergleich zum bisherigen tempo der klimaänderungen, bei denen man von mehreren millionen jahren redet handelt es sich um eine rasend schnelle erwärmung
3. Von 1900 bis 2000 gab es ein globaler Temperaturanstieg von sagenhaften 0.6°C. Doch was sind schon 100 Jahre in der Klimaforschung? Peanuts.
aber 0,6 °C sind ziemlich viel. die auswirkungen sind vielleicht in deutschland (noch) nicht sonderlich hart spürbar, aber in ländern der südhalbkugel haben sie zum teil riesige auswirkungen, gerade im bereich der desertifikation
4. Eiskernbohrungen widersprechen sich alle gegenseitig. Es gab z.b. mal eine Bohrung, welche gezeigt hat, dass vor ein paar tausend Jahren, die CO2 Werte höher lagen, als heute. Da fragt man sich schon, wie das denn wohl möglich war
die klimaerwärmung wird nicht allein durch CO2 belegt. so haben andere edelgase ebenfalls eine vergelichbare wirkung im bezug auf die refelxion von uv-strahlen. und man muss auch immer die gesamtsituation betrachten. vor ein paar tausend jahren gab es auch kein großes ozonloch
5. Die Medien verbreiten nur die katastrophalen Meldungen. Wie z.b. die geile Voraussage von der WWF, dass die Temperatur jedes Jahr um 1°C steigen wird und wir somit in ca. 80 Jahren die Durchschnittstemperatur von 100°C passieren werden.
zum einen: in der vergangenheit wurde eher zu viel beschönigt. zum anderen: die theorie des wwf hätte ich gerne als link, so ganz glauben kann ich das nicht sorry
6. Wir müssen die Natür nicht schützen, die schützt sich selbst.
es geht nicht ums schützen, sondern ums weniger kaputtmachen, wie du ja gleich noch anmerkst
7. Wir müssen dafür schauen, dass wir die Natur nicht zu sehr verpestet, sonst stellt der Prozess Natur den Gleichgewichtsstatus wieder her, in dem die Menschheit flöte geht.
tja da hast du recht. nur nicht zu sehr verpesten heisst eben effizienten klimaschutz im sinne von massiven co2 einsparungen betreiben
8. Öko-Steuern sind absoluter Quatsch, aus Geld kann kein Naturschutz werden, zumindest nicht so. Im allgemeinen wird dieses Geld dann aus dem Fenster geworfen.
da ändert nichts daran, dass es ein nding ist, dass man mit dem flugzeug von hamburg nach münchen günstiger kommt als mit der bahn. denn flugzeuge gehören zu den absoluten klimakillern.
9. Beweise über Naturkatastrophen sind auch völliger Quatsch. Der Mensch kann sich kein Zusammenfassendes Bild über die letzten Jahre machen. Er erinnert sich nur gerade an diese aktuelle und wenn es gut geht an die letzte Katastrophe. Und dann erinnert er sich daran, wie irgend ein paar Idioten davon geradet haben, dass die Katastrophen schlimmer werden.
Weil die Leute in überschwemmungsgefährdeten Gebieten bauen und es früher nicht taten, heisst dies nicht, dass die Naturkatastrophen schlimmer werden, sondern die Menschheit dümmer!die naturktastrophen in deutschland und andereswo sind schlimmer geworden. oder warum werden sizilien und spanien allmälich zur wüste.
10. Man sollte alles gelassen nehmen und in aller Ruhe langsam die Dinge ändern. Die Menschheit wird mit der Zeit wieder Naturbewusster und neue Technologien kommen nicht, in dem man sie erzwingt, sondern in dem es Nachfrage gibt.
nachgefragt wird was geld bringt. und zwar kurzfristig
Grüssli
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Thracian schrieb:
8. Öko-Steuern sind absoluter Quatsch, aus Geld kann kein Naturschutz werden, zumindest nicht so. Im allgemeinen wird dieses Geld dann aus dem Fenster geworfen.
da ändert nichts daran, dass es ein nding ist, dass man mit dem flugzeug von hamburg nach münchen günstiger kommt als mit der bahn.
Das ist schon richtig und grundsätzlich verwunderlich.
Mit einem Wort: die Bahn ist zu teuer.
Denn die Fluggesellschaften unterliegen einem starken Wettbewerb, arbeiten daher effizient und kostenoptimiert, es gibt Marktpreise.
Die Bahn ist dagegen eine verzogene Göre ohne Wettbewerbsdruck und kann sich ihre Preise selbst zaubern. Kostet irgendwas zu viel, wird einfach der Preis erhöht. Es besteht kein Effizienzdruck. Unfassbar sogar, weil die Bahn ihren Wettbewerbsvorteil "bessere Abdeckung" gegenüber dem Flugzeug nicht ausspielen kann - denn die Hauptbahnhöfe liegen in der Stadtmitte, die Flughäfen nie. Trotzdem ist es besser und billiger zu fliegen.
In so einer Situation nun zu fordern, daß man das Fliegen künstlich verteuert, damit die Bahn im Wettbewerb billiger wird, ist völlig krank und einer Ideologie entsprungen, die freien Wettbewerb ablehnt und planwirtschaftlich handeln will.
Mal als Gegenbeispiel: ich bin vor 2 Wochen in Japan mit dem Shinkansen gefahren, 85km Distanz, Reisegeschwindigkeit 250km/h, inkl Sitzplatzreservierung etwa 14 EUR einfach. Der Zug ist natürlich gerammelt voll - wer würde da Auto (kurze Strecke) oder Flugzeug (längere Strecke) nutzen?
Ein Großteil der falschen Steuerung des Verkehrsflusses liegt doch darin, daß die Bahn einfach nicht in der Lage ist effizient zu arbeiten. Beim Güterverkehr und der Verlagerung auf die Straße sieht's doch keinen Deut besser aus.
Die Rolle der Verkehrssysteme wird wesentlich sein bei allen Maßnahmen zur CO2-Reduktion, und hier haben wir mit der Bahn einen echten Klotz am Bein.
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Hallo
Ist es nicht eher so, dass die Flüge so billig sind, weil sie extrem subventioniert werden?
chrische
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Marc++us schrieb:
Mal als Gegenbeispiel: ich bin vor 2 Wochen in Japan mit dem Shinkansen gefahren, 85km Distanz, Reisegeschwindigkeit 250km/h, inkl Sitzplatzreservierung etwa 14 EUR einfach. Der Zug ist natürlich gerammelt voll - wer würde da Auto (kurze Strecke) oder Flugzeug (längere Strecke) nutzen?
Und wo ist da jetzt das Gegenbeispiel? Das ist in Dt. genau so. Selbst wenn staendig ueber Unpuenktlichkeit und Preis gemeckert wird. Die Zuege sind voll. Egal ob Nah- oder Fernverkehr. Genau das gleiche Bild sehe ich im OEPNV, obwohl auch hier die Preise jaehrlich steigen. f'`8k
Gruß, TGGC (making great games since 1992)
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@chrische: eben, die Subventionierungen sind ein ganz schön beträchtliches Problem. Die "taz" hat vor ein paar Wochen das mal schön aufgelistet: So fällt zum Beispiel auch die Mehrwertsteuer weg. Das war mir bis dahin nicht sonderlich bewusst, aber es hat einem doch die Augen geöffnet.
Es gibt nicht EINE Lösung, die die rapide Erderwärmung verhindert, sondern es müssen MEHRERE Maßnahmenen ergriffen werden. Also Wärmedämmung und erneuerbare Energien zum Beispiel.
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Thracian schrieb:
1. Es herrscht keine Klimaerwärung, sondern eine Veränderung.
Das sich zum Beispiel die Ozeane aufheizen ist wohl nicht zu bestreiten.
Die Frage ist nur wieviel und wieviel noch normal ist? Aber weil die Ozeane wärmer werden, heisst das noch nicht, dass eine reine Klimaerwärmung stattfindet! Denn das kann auch Auswirkungen darauf haben, dass sich das Klima anderswo abkühlt.
Thracian schrieb:
2. Die geht nur EXTREM langsam voran.
im vergleich zum bisherigen tempo der klimaänderungen, bei denen man von mehreren millionen jahren redet handelt es sich um eine rasend schnelle erwärmung
Du vergisst wieder die ZEIT! Wir machen erst aufzeichnungen seit glaub ich 1860. Wir haben grundsätzlich kaum Vergleichsdaten zu vorher. Wie willst du dann sagen, dass es nun plötzlich rasend schnell geht? Zudem könnte es sein, dass die Temperatur in den nächsten 30 Jahren um 2°C fallen wird. Dann wird man von der nächsten Eiszeit schreien
Weiter unten werde ich noch darauf kommen, dass es nicht nur ein andauernder Anstieg der Temperatur war!Thracian schrieb:
3. Von 1900 bis 2000 gab es ein globaler Temperaturanstieg von sagenhaften 0.6°C. Doch was sind schon 100 Jahre in der Klimaforschung? Peanuts.
aber 0,6 °C sind ziemlich viel. die auswirkungen sind vielleicht in deutschland (noch) nicht sonderlich hart spürbar, aber in ländern der südhalbkugel haben sie zum teil riesige auswirkungen, gerade im bereich der desertifikation
Ich weiss die genauen Jahreszahlen nicht mehr auswendig. Von 1900 bis ca. 1940, 1945 ist die Temperatur gestiegen und zwar um mehr als 0.6°C. Nach dem 1945 (nach dem doch so einiges in der Luft war), fiel die Temperatur, bis fast 1970. Danach ging sie glaub ich nochmals leicht den Berg hinauf und ist seither mehr oder weniger stagniert!
Das Klima ist nicht ein einfacher Prozess, der nicht einfach unseren Vorstellungen folgt. Da spielen zig tausende Variablen mit! Und die Presse, sowie die gesamte dumme Menschheit meint, dass sie diesen Prozess ohne weiteres verstehen.Thracian schrieb:
4. Eiskernbohrungen widersprechen sich alle gegenseitig. Es gab z.b. mal eine Bohrung, welche gezeigt hat, dass vor ein paar tausend Jahren, die CO2 Werte höher lagen, als heute. Da fragt man sich schon, wie das denn wohl möglich war
die klimaerwärmung wird nicht allein durch CO2 belegt. so haben andere edelgase ...
Stopp! Andere Edelgase? Du meinst aber nicht, dass CO2 ein Edelgas ist???
Thracian schrieb:
... ebenfalls eine vergelichbare wirkung im bezug auf die refelxion von uv-strahlen. und man muss auch immer die gesamtsituation betrachten. vor ein paar tausend jahren gab es auch kein großes ozonloch
Da liegst du wieder falsch. Man ist sich inzwischen glaub ich ziemlich sicher, dass Ozonlöcher regelmässig immer wieder auftraten. Zudem, was ist ein Ozonloch, der Begriff ist ja sowieso völlig falsch. Wenn es wirklich Ozonlöcher gäbe, dann wäre an den Punkten die Erde SCHWARZ! Es sind bereiche, wo die Ozonschicht sehr dünn ist. Und das kam wie gesagt anscheinend immer wieder vor.
Thracian schrieb:
5. Die Medien verbreiten nur die katastrophalen Meldungen. Wie z.b. die geile Voraussage von der WWF, dass die Temperatur jedes Jahr um 1°C steigen wird und wir somit in ca. 80 Jahren die Durchschnittstemperatur von 100°C passieren werden.
zum einen: in der vergangenheit wurde eher zu viel beschönigt.
Das heisst aber nicht, dass die Medien deswegen heute besser sind. Ich sagt nicht, dass die Medien früher besser waren, ich habe nur davon geredet, dass sie immer auf Histerie und Katastrophe setzen.
Thracian schrieb:
... zum anderen: die theorie des wwf hätte ich gerne als link, so ganz glauben kann ich das nicht sorry
Den Link habe ich nicht mehr. Ich sammle solche Links nicht, lese es nur und merke es mir. Ich glaube die genaue Aussage war etwas anders. Im schlimmsten Fall würde sich die Erde so erwärmen, war glaub ich die Aussage. Müsste das aber zuerst suchen gehen. Wenn du mir nicht glaubst, tjo, ich kann dich nicht zwingen
Thracian schrieb:
6. Wir müssen die Natür nicht schützen, die schützt sich selbst.
es geht nicht ums schützen, sondern ums weniger kaputtmachen, wie du ja gleich noch anmerkst
Wieso redet man dann immer von Naturschutz? ^^
Thracian schrieb:
7. Wir müssen dafür schauen, dass wir die Natur nicht zu sehr verpestet, sonst stellt der Prozess Natur den Gleichgewichtsstatus wieder her, in dem die Menschheit flöte geht.
tja da hast du recht. nur nicht zu sehr verpesten heisst eben effizienten klimaschutz im sinne von massiven co2 einsparungen betreiben
Effizienten Klimaschutz ... ne ... Das Klima verändert sich so oder so, der Begriff geht deshalb in die falsche Richtung. Umweltschohnung wäre wohl besser angebracht. Zudem was heisst Effizient? Zerstören unserer Wirtschaft? Rumheulen, schreien? Andere Leute angreifen und ihre Ölplattformen probieren zu versenken, à la Greenpeace? Also ich habe eine andere Vorstellung von Effizient!
Thracian schrieb:
8. Öko-Steuern sind absoluter Quatsch, aus Geld kann kein Naturschutz werden, zumindest nicht so. Im allgemeinen wird dieses Geld dann aus dem Fenster geworfen.
da ändert nichts daran, dass es ein nding ist, dass man mit dem flugzeug von hamburg nach münchen günstiger kommt als mit der bahn. denn flugzeuge gehören zu den absoluten klimakillern.
1. Verbrauchen auch Flugzeuge immer wie weniger Sprit.
2. Wenn all die Passagiere mit ihrem Auto gegangen wären, was wäre dann schlimmer? Das wäre noch eine interessante Rechnung :p
3. Die Bahn, dazu wurde ja schon was gesagt. Aber ich sage auch noch was dazu. Woher hat die Bahn ihren Strom? Aber nicht etwa von den Kohlekraftwerken in Deutschland? ^^Thracian schrieb:
9. Beweise über Naturkatastrophen sind auch völliger Quatsch. Der Mensch kann sich kein Zusammenfassendes Bild über die letzten Jahre machen. Er erinnert sich nur gerade an diese aktuelle und wenn es gut geht an die letzte Katastrophe. Und dann erinnert er sich daran, wie irgend ein paar Idioten davon geradet haben, dass die Katastrophen schlimmer werden.
Weil die Leute in überschwemmungsgefährdeten Gebieten bauen und es früher nicht taten, heisst dies nicht, dass die Naturkatastrophen schlimmer werden, sondern die Menschheit dümmer!die naturktastrophen in deutschland und andereswo sind schlimmer geworden. oder warum werden sizilien und spanien allmälich zur wüste.
Sind sie nicht. Oder vielleicht doch! Aber es gibt noch andere Faktoren bei den Katastrophen. Und die Menschheit spielt eine grosse Rolle und zwar direkt, nicht nur indirekt!
Zudem, beweise mir, dass sie schlimmer geworden sind! Oder nimmst du das einfach aus dem Gefühl?Thracian schrieb:
10. Man sollte alles gelassen nehmen und in aller Ruhe langsam die Dinge ändern. Die Menschheit wird mit der Zeit wieder Naturbewusster und neue Technologien kommen nicht, in dem man sie erzwingt, sondern in dem es Nachfrage gibt.
nachgefragt wird was geld bringt. und zwar kurzfristig
Und das ist richtig so. Deshalb setze dein kluges Köpfchen ein und erfinde eine alternative Energie, welche günstiger ist und rentabel! Genau sowas brauchen wir, dass sehe ich unter Effizienter Umweltschohnung. Oder eine Energie Speicherung! Wenn wir z.b. Blitze speichern könnten ... wuuuhuuuuu ^^
Grüssli
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TGGC schrieb:
Die Zuege sind voll. Egal ob Nah- oder Fernverkehr. Genau das gleiche Bild sehe ich im OEPNV, obwohl auch hier die Preise jaehrlich steigen. f'`8k
Du hast irgendwie komische Vorstellungen von "vollen Zügen". Züge sind in Japan dann voll, wenn nach dem Einsteigen des vorletzten der letzte Passagier von außen in den Waggon gedrückt wird.
In Europa ist ein Zug schon "voll", wenn alle Sitzplätze belegt sind.Die Bahn wird übrigens auch subventioniert. Bei der angeblichen Privatisierung wurde natürlich darauf geachtet, die meisten Kostenfaktoren beim Staat abzuladen.
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Dravere schrieb:
Thracian schrieb:
1. Es herrscht keine Klimaerwärung, sondern eine Veränderung.
Das sich zum Beispiel die Ozeane aufheizen ist wohl nicht zu bestreiten.
Die Frage ist nur wieviel und wieviel noch normal ist? Aber weil die Ozeane wärmer werden, heisst das noch nicht, dass eine reine Klimaerwärmung stattfindet! Denn das kann auch Auswirkungen darauf haben, dass sich das Klima anderswo abkühlt.
die Polkappen schmelzen zum Beispiel (unbestreitbar) und das war vor zweihundert Jahren nicht das Thema. Die Erwärmung der Ozeane ist nur ein Anzeichen. Die verstärkte Desertifikation, die Polkappenschmelze und so weiter sind andere Anzeichen.
Thracian schrieb:
2. Die geht nur EXTREM langsam voran.
im vergleich zum bisherigen tempo der klimaänderungen, bei denen man von mehreren millionen jahren redet handelt es sich um eine rasend schnelle erwärmung
Du vergisst wieder die ZEIT! Wir machen erst aufzeichnungen seit glaub ich 1860. Wir haben grundsätzlich kaum Vergleichsdaten zu vorher. Wie willst du dann sagen, dass es nun plötzlich rasend schnell geht? Zudem könnte es sein, dass die Temperatur in den nächsten 30 Jahren um 2°C fallen wird. Dann wird man von der nächsten Eiszeit schreien
Weiter unten werde ich noch darauf kommen, dass es nicht nur ein andauernder Anstieg der Temperatur war!Man braucht ja keine genauen Wetterdaten, es reichen ja auch historische Aufzeichnungen. So belegen historische Schriften und Bilder, dass vor zweitausend Jahren Sizilien die Kornkammer Europas war und heute ist es de facto Wüste.
Thracian schrieb:
3. Von 1900 bis 2000 gab es ein globaler Temperaturanstieg von sagenhaften 0.6°C. Doch was sind schon 100 Jahre in der Klimaforschung? Peanuts.
aber 0,6 °C sind ziemlich viel. die auswirkungen sind vielleicht in deutschland (noch) nicht sonderlich hart spürbar, aber in ländern der südhalbkugel haben sie zum teil riesige auswirkungen, gerade im bereich der desertifikation
Ich weiss die genauen Jahreszahlen nicht mehr auswendig. Von 1900 bis ca. 1940, 1945 ist die Temperatur gestiegen und zwar um mehr als 0.6°C. Nach dem 1945 (nach dem doch so einiges in der Luft war), fiel die Temperatur, bis fast 1970. Danach ging sie glaub ich nochmals leicht den Berg hinauf und ist seither mehr oder weniger stagniert!
Das Klima ist nicht ein einfacher Prozess, der nicht einfach unseren Vorstellungen folgt. Da spielen zig tausende Variablen mit! Und die Presse, sowie die gesamte dumme Menschheit meint, dass sie diesen Prozess ohne weiteres verstehen.Natürlich kann die Menschheit nicht das ganze Klima verstehen und ich als Vollaie erst recht nicht. Das aber CO2 und Co zumindest schwierig ist finde ich doch offensichtlich, denn sie tragen erwiesenermaßen zur Erderwärmung bei.
Thracian schrieb:
4. Eiskernbohrungen widersprechen sich alle gegenseitig. Es gab z.b. mal eine Bohrung, welche gezeigt hat, dass vor ein paar tausend Jahren, die CO2 Werte höher lagen, als heute. Da fragt man sich schon, wie das denn wohl möglich war
die klimaerwärmung wird nicht allein durch CO2 belegt. so haben andere edelgase ...
Stopp! Andere Edelgase? Du meinst aber nicht, dass CO2 ein Edelgas ist???
Das ist tatsächlich doof ausgedrückt. Ich meine natürlich CO2 und Edelgase. So sorgt zum Beispiel auch Mehtan dafür, dass die Sonnenstrahlen länger in der Erdatmosphäre bleiben und damit den Planeten aufwärmen.
Thracian schrieb:
... ebenfalls eine vergelichbare wirkung im bezug auf die refelxion von uv-strahlen. und man muss auch immer die gesamtsituation betrachten. vor ein paar tausend jahren gab es auch kein großes ozonloch
Da liegst du wieder falsch. Man ist sich inzwischen glaub ich ziemlich sicher, dass Ozonlöcher regelmässig immer wieder auftraten. Zudem, was ist ein Ozonloch, der Begriff ist ja sowieso völlig falsch. Wenn es wirklich Ozonlöcher gäbe, dann wäre an den Punkten die Erde SCHWARZ! Es sind bereiche, wo die Ozonschicht sehr dünn ist. Und das kam wie gesagt anscheinend immer wieder vor.
Wer ist man? Also ich persönlich bin in der Ozinlochforschung nicht so drin, aber dass "das" Ozonloch durch menschliche Einwirkungen vergrößert wurde, zum Beispiel durch FCKW ist erwiesen. Und das ein dünnes Ozonloch die Erde erwärmt ist auch bewiesen.
Thracian schrieb:
6. Wir müssen die Natür nicht schützen, die schützt sich selbst.
es geht nicht ums schützen, sondern ums weniger kaputtmachen, wie du ja gleich noch anmerkst
Wieso redet man dann immer von Naturschutz? ^^
Ich denke, weil sie vor dem Kaputtmachen geschützt werden muss. Gegen zu viele Kaninchen kann sie was machen indem es Tiere gibt, die Kaninchen essen. Gegen Menschen die zu viel CO2 in die Luft pusten kann sie nicht so viel machen.
Thracian schrieb:
7. Wir müssen dafür schauen, dass wir die Natur nicht zu sehr verpestet, sonst stellt der Prozess Natur den Gleichgewichtsstatus wieder her, in dem die Menschheit flöte geht.
tja da hast du recht. nur nicht zu sehr verpesten heisst eben effizienten klimaschutz im sinne von massiven co2 einsparungen betreiben
Effizienten Klimaschutz ... ne ... Das Klima verändert sich so oder so, der Begriff geht deshalb in die falsche Richtung. Umweltschohnung wäre wohl besser angebracht. Zudem was heisst Effizient? Zerstören unserer Wirtschaft? Rumheulen, schreien? Andere Leute angreifen und ihre Ölplattformen probieren zu versenken, à la Greenpeace? Also ich habe eine andere Vorstellung von Effizient!
Ich würde Effizienz nie nur im Sinne der Wirtschaft ansehen. Effizienz heisst auch, dass man in zweihundert Jahren auf diesem Planeten noch leben kann, und nicht nur das die Shareholder Value von Ölunternehmen.
Thracian schrieb:
8. Öko-Steuern sind absoluter Quatsch, aus Geld kann kein Naturschutz werden, zumindest nicht so. Im allgemeinen wird dieses Geld dann aus dem Fenster geworfen.
da ändert nichts daran, dass es ein nding ist, dass man mit dem flugzeug von hamburg nach münchen günstiger kommt als mit der bahn. denn flugzeuge gehören zu den absoluten klimakillern.
1. Verbrauchen auch Flugzeuge immer wie weniger Sprit.
2. Wenn all die Passagiere mit ihrem Auto gegangen wären, was wäre dann schlimmer? Das wäre noch eine interessante Rechnung :p
3. Die Bahn, dazu wurde ja schon was gesagt. Aber ich sage auch noch was dazu. Woher hat die Bahn ihren Strom? Aber nicht etwa von den Kohlekraftwerken in Deutschland? ^^Deswegen sollte man ja auch in enreuerbare Energien investieren. Das ist dann acuh gleich gut für die Wirtschaft.
Thracian schrieb:
9. Beweise über Naturkatastrophen sind auch völliger Quatsch. Der Mensch kann sich kein Zusammenfassendes Bild über die letzten Jahre machen. Er erinnert sich nur gerade an diese aktuelle und wenn es gut geht an die letzte Katastrophe. Und dann erinnert er sich daran, wie irgend ein paar Idioten davon geradet haben, dass die Katastrophen schlimmer werden.
Weil die Leute in überschwemmungsgefährdeten Gebieten bauen und es früher nicht taten, heisst dies nicht, dass die Naturkatastrophen schlimmer werden, sondern die Menschheit dümmer!die naturktastrophen in deutschland und andereswo sind schlimmer geworden. oder warum werden sizilien und spanien allmälich zur wüste.
Sind sie nicht. Oder vielleicht doch! Aber es gibt noch andere Faktoren bei den Katastrophen. Und die Menschheit spielt eine grosse Rolle und zwar direkt, nicht nur indirekt!
Zudem, beweise mir, dass sie schlimmer geworden sind! Oder nimmst du das einfach aus dem Gefühl?wie gesagt: pegelstand des meeres und historische aufzeichnungen.
Thracian schrieb:
10. Man sollte alles gelassen nehmen und in aller Ruhe langsam die Dinge ändern. Die Menschheit wird mit der Zeit wieder Naturbewusster und neue Technologien kommen nicht, in dem man sie erzwingt, sondern in dem es Nachfrage gibt.
nachgefragt wird was geld bringt. und zwar kurzfristig
Und das ist richtig so. Deshalb setze dein kluges Köpfchen ein und erfinde eine alternative Energie, welche günstiger ist und rentabel! Genau sowas brauchen wir, dass sehe ich unter Effizienter Umweltschohnung. Oder eine Energie Speicherung! Wenn wir z.b. Blitze speichern könnten ... wuuuhuuuuu ^^
Grüssli
das berlass ich den experten. ich persönlich halt zwar Naturschutz für unbedingt erforderlich, aber bevor ich hier falsche Fakten anwende lasse ich es. Eine vernünftige Diskussion würde ein Studium erfordern.
Naja Grüße.
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So, ich sage jetzt einfach mal nix weiteres und empfehle nur mal das folgende Interview zu lesen. Abgesehen von den Vorschlägen über was man sich eigentlich Sorgen machen sollte, finde ich das Interview SEHR GUT!
http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=16206&CategoryID=62#
Grüssli
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OK, danke für den Link ist glaube ich besser als den Zitateschwall den ich oben erzeugt hab .
Also inhaltlich: Den Autoren kannte ich nicht, aber das will nichts heißen. Dafür arbeitet er am MIT was ihn doch von Möchtegernwissenschaftlern hervorhebt.
Wie dem auch sei: Ob stimmt was er sagt kann ich nicht beurteilen, dazu müsste ich wirklich viel mehr lesen, ich bin eben auch kein Wissenschaftler. Meine eigentliche Meinung hat sich zwar nicht geändert, aber auf jeden Fall sehe ich jetzt doch ein, dass man sich auf jeden Fall erstmal besser informieren sollte - wobei ich ein Interview oder einen Artikel nicht für ausreichend halte, aber da mir zurzeit die Zeit fehlt mich da näher mit zu beschäftigen, sage auch ich jetzt erstmal nichts mehr dazu.
Also nimm meine Anmerkungen nicht persönlich, wenn diese Diskussion was gebracht hat, dann das man diskutiert und etwas nicht hinnimmt, auch wenn es so fest zu stehen scheint wie der Klimawandel. Wobei: Das heißt nicht, dass Leute wie Al Gore nicht Recht haben, es heißt nur, dass man auf keinen Fall oberflächlich argumentieren sollte.Beste Grüße, Thracian
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Richard S. Lindzen: "Ich finde es seriös, über die Gründe für die Eiszeiten nachzudenken."
Ein interessantes Interview. Mächtige Gegenstimmen sind wichtig, denn diese führen dazu, dass man sich noch ernsthafter mit dem Thema auseinander setzt und bestehende wissenschaftliche Probleme löst. Er möchte offensichtlich mehr Geld für seine Forschungen zu den Ursachen für die Eiszeiten. Forschungen zum Thema Klimawandel in aktueller Zeit hält er für unseriös und "finanziert". In gewisser Weise hat er sicherlich Recht, besonders "wissenschaftlich" sind seine im Interview gemachten Aussagen aber auch nicht. Das klingt für mich eher beleidigt wie die eines unbeachteten Kindes am Rande eines interessanten Kindergeburtstages. Mit 67 Jahren ist er natürlich auch ein Auslaufmodell. Die Jüngeren haben inzwischen das Sagen. Man muss seine wissenschaftlichen Publikationen zum aktuellen Klimawandel analysieren, wenn es überhaupt welche gibt.
Lindzen ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne, die laut Vater «noch konservativer» sind als er selbst.
Kein Wunder, dass er und seine Familie Al Gore nicht mögen. Das ist aber eher politisch als wissenschaftlich begründet, könnte ich mir vorstellen.
Aber, wenn wir schon dabei sind, es gibt noch mehr kritische Stimmen. das ist auch gut so, z.B. hier: http://www.faz.net/s/RubC5406E1142284FB6BB79CE581A20766E/DocE062705B8708E49B19065AAE32D1E442EATplEcommonScontent.html
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Nachdem jetzt der Klimaschutzbericht rausgekommen ist und die "apokalyptischen" Visionen auf dem Tisch liegen denke ich mehr und mehr, daß dieses Thema sich gewaltig von der Wissenschaft entfernt hat. Hier geht's vor allem darum, der Bevölkerung Angst zu machen, damit sie Änderungen williger hinnimmt.
In der heutigen FAZ steht dazu ein passender Kommentar, so daß ich mir die Ausformulierung meiner eigenen Gedanken sparen kann:
http://www.faz.net/imagecache/{0_10_3_FAZ-2007-7-000001}titelseite.pdf
Rechts oben "Für den guten Zweck"
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@ Erhard Henkes: ich muss da zustimmen, es sorgt wirklich dafür, dass man sich (noch) näher damit beschäftigt
Generell denke ich, dass es wirklich nicht schaden kann, sich um CO2 - Einsparungen zu kmmern - wenn man es nicht gebraucht hätte ist es immer noch besser man hat es überflüssigerweise gemacht. Die Wirtschaft wird deswegen schon nicht zugrunde gehen, auf jeden Fall nicht mehr als durch die neoliberalen Reformen in den letzten Jahrzehnten.
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Welche neoliberalen Reformen? Davon weiß ich gar nichts.
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Thracian schrieb:
Generell denke ich, dass es wirklich nicht schaden kann, sich um CO2 - Einsparungen zu kmmern - wenn man es nicht gebraucht hätte ist es immer noch besser man hat es überflüssigerweise gemacht.
wozu sich ums co2 kümmern, wenn der wasserdampf einen dreimal größeren treibhauseffekt bewirkt. wir sollten zuallererst die verschwendung und das verdunstenlassen von wasser vermeiden.
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Marc++us schrieb:
Welche neoliberalen Reformen? Davon weiß ich gar nichts.
http://www.thirdworldtraveler.com/Chomsky/NeoliberalismPOP_Chom.html
@volkard: war nur ein beispiel, weil CO2 momentan am geläufigsten ist.
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