Klimaerwärmung
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volkard schrieb:
die messreihen der frankfurter sternwarte sind lang genug, daß man da wieder keine klimaänderung erkennen kann, also politisch wertlos.
Gab es zu der ganzen Zeit Menschen?
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Jester schrieb:
Dravere: Hast Du irgendeine Begründung für das was Du da behauptest?
Und hast du eine Begründung für das was die Leute von der Klimaerwärmung behaupten? NEIN! Es sind alles reinste Spekulationen oder Berechnungen mit einer unglaublichen Fehlerquote und schlussendlich einfach nur reine Angstmacherei. Auch weil gewisse Leute dadurch nettes Geld verdienen.
Zudem scheint das die Menschheit zu brauchen, ein Philosoph hat mal gesagt:
"Die Menschheit braucht immer ein Problem, sie kann nie zufrieden sein und die aktuelle Situation geniessen!"Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin dafür, dass wir den CO2 Ausstoss vermindern, dass wir dafür schauen, dass wir die Natur nicht zu stark belasten. Aber das sollte alles in einem vernünftigen Rahmen passieren und das tut es momentan bei weitem nicht!
Übrigens, führt doch bitte mal diese Statistiken weiter, mit der durchschnittlichen Erwärmung von ... sagen wir 0,5°C pro Jahr. Hat da schon mal einer weiter gerechnet, als nur die Zahl angeglotzt? Innert ca. 160 Jahren verdampfen die Weltmeere! Und dann passiert schon etwas, obwohl es gar nie soweit kommen wird, aber dann wird das Wasser irgendwo hin gehen! Aber nicht ins Weltall, sondern es kondensiert wieder, es regnet und die Erde kühlt ab ... OH WUNDER! Aber soweit wird es gar nie erst kommen! Da bei jedem Temperaturanstieg, das Wasser schneller verdunnstet und wir dadurch mehr Regen haben und die Erde wieder stärker abkühlt. Und das ist nur ein einfacher Teil des Klimas. Das Klima ist hochkomplex, nicht mal die Wissenschaftler, und zwar nicht die möchtegern, sondern die richtigen, verstehen es nicht ganz. Wie will es dann ein Laie?
Es ist eigentlich ganz einfach, kommt wieder zurück auf den Boden der Tatsachen, glaubt nicht jeden Quatsch den ihr liest oder hört! Seid mal ein wenig kritischer und hinterfragt die Zahlen, welche vor euren Augen sind. Ich meine erinnert euch mal an andere Jahre! Ich erinnere mich an kalte und verregnete Jahre. Da war man auch nicht zufrieden, die waren "zu kalt". Jetzt ist es etwas wärmer und nun sind sie "zu warm". Wie war das letztes Jahr, fast einen halben Meter Schnee bei uns, völlig abnormal. Dieses Jahr fast nichts. Den Durchschnitt aus beiden Jahren und wir haben ein normales durchschnittliches Jahr. OMG ... normal, das Klima ist normal, oh Wunder! Man kann nicht, wenn wir den heutigen Tag anschauen, auf das Klima zurückschliessen. Es wird zwar behauptet, dass dies gar nicht getan wird, aber doch wird genau das getan. Es wird immer wieder gesagt, wenn wir den heutigen Tag anschauen, diesen Monat, wärmster, kältester oder was auch immer ... und am Ende bringen sie dann einen Bericht über die Klimaerwärmung. Die Leute werden an der Nase herumgeführt und merken es nicht. Sie schauen raus, sehen einen warmen Tag, hören von der Klimaerwärmung und glauben alles, was man ihnen verplappert.
Is ja nicht zu glauben, die Menschheit will sich vor dem "Untergang" beschützen und vernichtet sich am Ende noch selber. Das zeigt nur mal wieder, wie dumm wir Menschen sind!
Grüssli
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Dravere schrieb:
Übrigens, führt doch bitte mal diese Statistiken weiter, mit der durchschnittlichen Erwärmung von ... sagen wir 0,5°C pro Jahr. Hat da schon mal einer weiter gerechnet, als nur die Zahl angeglotzt? Innert ca. 160 Jahren verdampfen die Weltmeere!
Boah, Du bist ein Spaßvogel. Und sooo schlau.
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Dravere schrieb:
Übrigens, führt doch bitte mal diese Statistiken weiter, mit der durchschnittlichen Erwärmung von ... sagen wir 0,5°C pro Jahr. Hat da schon mal einer weiter gerechnet, als nur die Zahl angeglotzt? Innert ca. 160 Jahren verdampfen die Weltmeere!
Boah, Du bist ein Spaßvogel. Und sooo schlau.Niemand redet von 0,5 °C pro Jahr. Da würden wir diese Diskussion hier nicht mehr führen, sondern verdursten und verhungern.
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Egal wie man den "Klimawandel" wissenschaftlich ansieht, es gibt bereits eine wirtschaftliche und politische Dimension, die niemand mehr aufhält.
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Das tun andere (wissenschaftlich unstrittige) Probleme auch, die man mit wesentlich weniger Aufwand beheben könnte und trotzdem kümmert sich um die niemand. Warum? Weil politisch nicht interessant.
Übrigens, über 50 oder 100 Jahre die Variable "Klima" abzuschätzen und dann auf unsere Lebensqualität zu schließen, ist -pardon- bescheuert. Bis dahin kann es einen dritten Weltkrieg gegeben haben, Erdbeben, in die Luft geflogene KKWs, Zusammenbrüche des Sozialsystems oder der Weltwirtschaft, Seuchen, Epidemien ... und wir reden über die Trinkwasserversorgung in 100 Jahren in Mitteleuropa?
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Du kannst heute schon überfahren werden oder an deinem Abendessen ersticken ... aber dennoch trägst du dein Geld für die zukünftige Verwendung zur Bank. Es ist deutlich bescheuerter unkalkulierbare, unabänderbare Katastrophen vorzuschieben um nichts tun zu müssen als ein absehbares Problem einfach mal anzupacken. Fast egal welches Problem man betrachtet, es gibt immer ein noch schlimmeres. Aber bescheuert ist nur der, der deshalb untätig bleibt.
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Daniel E. schrieb:
Übrigens, über 50 oder 100 Jahre die Variable "Klima" abzuschätzen und dann auf unsere Lebensqualität zu schließen, ist -pardon- bescheuert. Bis dahin kann es einen dritten Weltkrieg gegeben haben, Erdbeben, in die Luft geflogene KKWs, Zusammenbrüche des Sozialsystems oder der Weltwirtschaft, Seuchen, Epidemien ... und wir reden über die Trinkwasserversorgung in 100 Jahren in Mitteleuropa?
Das Argument ist noch lächerlicher als es minhens Antwort erscheinen lässt: keines dieser Szenarien ändert etwas an den Problemen, sprich niemand wird nach einem Erdbeben da sitzen und sagen "jetzt stellt zumindest Trinkwasser kein Problem mehr dar!"...
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Dravere schrieb:
Jester schrieb:
Dravere: Hast Du irgendeine Begründung für das was Du da behauptest?
Und hast du eine Begründung für das was die Leute von der Klimaerwärmung behaupten? NEIN!
Darum geht's auch garnicht. Ich greife nur Deine Art der Argumentation an, da ich
a) die Aussage, dass man nix über's Klima aussagen kann und alles was doch gesagt wird quatsch ist, nicht für richtig halteund
b) die Begründung klappt ja beim Wetter nicht, dann klappt's auch beim Klima nicht
wirklicher Unsinn ist.
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minhen schrieb:
Du kannst heute schon überfahren werden oder an deinem Abendessen ersticken ... aber dennoch trägst du dein Geld für die zukünftige Verwendung zur Bank. Es ist deutlich bescheuerter unkalkulierbare, unabänderbare Katastrophen vorzuschieben um nichts tun zu müssen als ein absehbares Problem einfach mal anzupacken. Fast egal welches Problem man betrachtet, es gibt immer ein noch schlimmeres. Aber bescheuert ist nur der, der deshalb untätig bleibt.
Ich sage ja gar nicht, daß man nichts tun sollte, ich sage nur, daß die Klimaerwärmung aktuell kein besonders ernstzunehmendes Problem für uns darstellt. Aktuelle Probleme wären Dinge wie die Verbreitung von HIV, Mangelernährung, etc. Alles Dinge, die sich mit einem kleinen Teil der Ressourcen, die man aktuell für die Klimaproblematik aufwendet, zu 90% erledigen könnte. Stattdessen betreibt man schadstofffreie Geldverbrennung (mit Mitteln, die auch in der Nichtklimaskeptikerecke als teilweise nicht ganz unzweifelhaft betrachtet werden) aufgrund eines Phänomens "Klimawandel", von der selbst die schärften Befürworter, zB der IPCC, zugeben, daß die Wahrscheinlichkeit, total daneben zu liegen, bei ca. 10% liegt (10% von den größten Nichtskeptikern, ist irre viel.) Das Thema bekommt viel zu viel Aufmerksamkeit für viel zu wenig reale Gefahr. Das ist in etwa so, als würde man Kindern empfehlen, besser weniger Kartoffelchips zu essen und gleichzeitig zu erklären, daß man beim Strasseüberqueren auch nicht zu gucken brauche. Erhard warnt vor dem "realen Problem", daß man 2057 das Leitungswasser in Berlin nicht mehr trinken kann.
ObTrinkwasser: Versorgung mit sauberem Wasser ist in einigen Teilen der Welt schon ewig ein Problem[1]. Könnte sich quasi sofort beheben lassen, wenn man denn wollte. Man will aber lieber Fernsehsendungen mit bunten Bildchen von Kohlenstoffdichteverläufen. Diese Themenselektion hat mit Politik zu tun und nichts mit der "Gefahr" oder dem "Problem" an sich.
[1]: Und ja, hochverehrter finix, auch wenn Du es nicht glauben wirst, es gibt immer noch Leute, die dort leben. Du wärest überrascht, mit welchem Dreck (iwSdW) man durchkommt.
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Daniel E.
Trinkwassermangel? - der ganze Planet besteht aus 80% aus Wasser. Als ob das Wasser überhaupt verbraucht wird. Das ist auch Quatsch. Verschwindet das Wasser etwa? Was du meinst ist Geldmangel! Wie gesagt, würde man den ganzen Quatsch von wegen Treibhausreduzierung sich sparen und würde man dieses Geld in die Dritten Länder der Welt sinnvoll einsetzen, dann gebe es weder verhungerte Kinder noch Seuchen. Würde man die Blauhelmtruppen, Euro-Fighter und Euro-Panzer sich sparen und auch dieses Geld sinnvoll einsetzen, dann gebe es weitaus weniger Kriege in der Welt.
Alles was bis jetzt gemacht wird, ist nur Sympthombekämpfung. UNO-Intervention in Kriegsgebieten, Recycling, Treibhausreduzierung, Kyoto-Protokoll - alles nur Sympthombekämpfung.
Nicht mal gute Sympthombekämpfung. Nenn mir ein positives Beispiel der UNO-Intervention, nenn mir ein Beispiel in der Recycling einen Gewinn für die Wirtschaft bedeutet, oder ob sich Treibhausreduzierung und Kyoto-Protokoll sich gelohnt hat.
Der Klimawandel gefährdet den Weltfrieden. Darauf hat die britische Außenministerin Margaret Beckett vor dem UN-Sicherheitsrat hingewiesen. Gegen den Widerstand der USA und Chinas brachte die Britin das Thema Klimawandel jetzt erstmals auf die Tagesordnung des mächtigsten UN-Gremiums.
Weltfriefen? Auf welcher Welt lebt die? - fast zu jedem Zeitpunkt wird Krieg geführt.
Die EU möchte eine Debatte zum Klimawandel in den Vereinten Nationen anstoßen. Sie reagiert auf die Erkenntnisse der Wissenschaft, dass nicht nur biologische und physikalische Systeme zusammenbrechen, wenn bestimmte Temperatur-Limits überschritten werden.
Systeme brechen immerzu ein. Es werden aber auch immer neue gebildet. Biologische Systeme existieren in extrem-Temperaturen bei über 100°C und bei -50°C.
Bis 2020 werden allein in Afrika 250 Millionen Menschen unter zunehmendem Wassermangel leiden. Hier baut sich ein ungeheurer Völkerwanderungsdruck auf.
Auch nichst neues. Dort herrscht seit Ewigkeit ein Wassermangel, Lebensmittelmangel und Medikamentenmangel. Die Ursache ist aber weder der "Klimawandel" noch die CO2Ausstoss der (Westlichen)Industrie.
Stark gefährdete Wasserressourcen gibt es außerdem im gesamten Mittelmeerraum, in Spanien, Südfrankreich, Griechenland, Nahost, in Südafrika, Australien, Teilen Südamerikas, im gesamten Mittelamerika sowie im Süden und Westen der USA.
Siehe meinen ersten Absatzt. Manche sind bereit für Internet über 50€/Monat zu zahlen, was glaubst du was Menschen für Wasser zahlen zu bereit sind?
Zusammenfassung: Das ganze ist nur Blabla von Politikern. Niemand ist bereit die wirklichen Probleme der Welt anzufassen.
Treibgasreduzierung? Wer ist den dafür wirklich bereit? Die einzigen sind doch nur die EU-Länder und die sind wirklich die Länder die am wenigstens zu den Treibgasen beitragen. Macht die USA mit? China? Russland? Süd-Amerika? Indien?
Btw, was habt ihr eigentlich gegen CO2? Das ist nun wirklich das Gas das am wenigstens die Umwelt belastet. Eine erhöhnte Konzentration von CO2 führt nur zu einem: Eine extrem Beschleunigung von Pflanzenwachstum.
Zur guter letzt:
http://medien.freepage.de/co2solution/Prognosen aus 1966 mir vorliegend, sagten damals für das Jahr 2000 eine Durchschnittstemperatursteigerung von 2°C voraus, bei einem Verbrauch wie bis dato.
Der Verbrauch fossiler Energie stieg weiter an. Die damals prognostizierte Temperatursteigerung blieb allerdings aus, ebenso eine damals vorhergesagte Steigerung des CO2-Gehaltes der Luft, die damals wie auch heute ca. 0.03% - 0.04% CO2 im Durchschnitt enthält. Es hat sich gegenüber früher (1924 - 1999 also 75 Jahre lang) am CO2-Gehalt der Luft absolut nichts geändert!.
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DEvent schrieb:
Trinkwassermangel? - der ganze Planet besteht aus 80% aus Wasser. Als ob das Wasser überhaupt verbraucht wird. Das ist auch Quatsch. Verschwindet das Wasser etwa?
Äh ja. Trink doch das Mittelmeerwasser. Bin gespannt, wie lange Du das wohl überlebst.
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scrub schrieb:
DEvent schrieb:
Trinkwassermangel? - der ganze Planet besteht aus 80% aus Wasser. Als ob das Wasser überhaupt verbraucht wird. Das ist auch Quatsch. Verschwindet das Wasser etwa?
Äh ja. Trink doch das Mittelmeerwasser. Bin gespannt, wie lange Du das wohl überlebst.
Man sollte echt bis zum Ende lesen. Ich habe den Faktor Geld nicht umsonst erwähnt.
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Weil das ja klar ist. Dafür gibts ja Gelddruckmaschinen.
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Daniel E. schrieb:
Ich sage ja gar nicht, daß man nichts tun sollte, ich sage nur, daß die Klimaerwärmung aktuell kein besonders ernstzunehmendes Problem für uns darstellt.
Wie schaut denn deine Definition von aktuell aus? Geht's dir bloß darum dass du persönlich gerade jetzt keine Probleme damit hast?
Daniel E. schrieb:
Aktuelle Probleme wären Dinge wie die Verbreitung von HIV, Mangelernährung, etc. Alles Dinge, die sich mit einem kleinen Teil der Ressourcen, die man aktuell für die Klimaproblematik aufwendet, zu 90% erledigen könnte.
Niemand sagt dass diese Dinge nicht auch aktuell sind. Deine 90%, denke ich mal, hast du dir gerade aus den Fingern gesogen, nicht?
Daniel E. schrieb:
Stattdessen betreibt man schadstofffreie Geldverbrennung (mit Mitteln, die auch in der Nichtklimaskeptikerecke als teilweise nicht ganz unzweifelhaft betrachtet werden)
Das heißt du steckst das alles unter den einen Hut Klima, und weil Teile davon lediglich blinder Aktionismus sind ist das Problem nicht mehr vorhanden?
Daniel E. schrieb:
aufgrund eines Phänomens "Klimawandel", von der selbst die schärften Befürworter, zB der IPCC, zugeben, daß die Wahrscheinlichkeit, total daneben zu liegen, bei ca. 10% liegt (10% von den größten Nichtskeptikern, ist irre viel.)
Oder vielleicht einfach realistisch?
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@finix
Was meinst du denn, warum das Thema Klimaerwärmung so aktuell ist?? Weil es aktuell gemacht wird! Und zwar durch sämtliche Medien. Uns werden Horrorszenarien vorgespielt, die niemand wirklich beweisen kann! Ich möchte doch zu gerne einmal die Modelle der Wissenschaftler sehen, die beweisen wollen, dass ausgerechnet der CO2-Ausstoß an der Klimaerwärmung "schuld" ist! Gab es in der Geschichte der Menschheit nicht schon viele Veränderungen des Klimas, auch ohne "erhöhten CO2-Ausstoß"? Und ist es nicht schon ein wenig größenwahnsinnig zu glauben, dass ausgerechnet wir als Menschen das Klima eines ganzen Planeten beeinflussen können?? Könnte nicht auch die Sonne diese "globale Erwärmung" herbeiführen? Was ist mit dem Erdinnern?? Kann es nicht auch dort irgendwelche Veränderungen geben? Nein, natürlich nicht! Denn damit ließe sich ja kein Geld machen! Ich bin der Überzeugung, dass hinter diesem ganzen Wirbel einfach nur große politische und wirtschaftliche Interessen stehen!!! Ich bin mir sicher, dass bald noch mehr politische Maßnahmen zum Schutz des Klimas getroffen werden, z.B. höhere Steuern oder Sonstiges!! Wir sollten uns also nicht von diesem Größenwahn treiben lassen, sondern uns mit Problemen beschäftigen, die wirkliche Probleme sind! Damit meine ich auch all die Politiker!!! hier in Deutschland gibt es Dinge, die viel eher behandelt werden sollen!
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Ah, du scheinst dich ja sehr intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben
Mit den Medien könntest du vielleicht sogar Recht haben, die vermitteln oftmals den Eindruck als würde da noch groß etwas zur Debatte stehen.
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Die Diskussion verläuft m.E. momentan nicht sonderlich konstruktiv.
Zu den Begriffen Klima und Wetter:
"Klima" bedeutet immer "durchschnittliches Wetter". Die Meteorologen haben allgemein folgendes festgelegt: Der 30-jährige Durchschnitt meint "Klima". Wenn man also von "Klimawandel" spricht wandelt sich dieser 30-jährige Durchschnitt des Wetters. ... und genau diesen Wandel bestätigt uns die überwiegende Mehrheit der Klimaforscher mit Blick auf die historischen Daten.Etwas anderes ist die Klimavorhersage. Hier muss man mit Modellen arbeiten. Damit entscheidet die Güte des Modells über den Wahrheitsgehalt der Prognose für die Zukunft.
Wetterphänomene wie z.B. Monsun-, Passatwinde und/oder der Westwindgürtel können sich in ihrem räumlichen und zeitlichen Auftreten verschieben. Das gesamte System wird auf diese Weise instabil. Dies führt zu anomalem Wetter, z.B. zu einem warmen Winter oder April. Das kann im umgekehrten Sinne auch "Frost im Juli/August" bedeuten.
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Erhard Henkes schrieb:
Wetterphänomene wie z.B. Monsun-, Passatwinde und/oder der Westwindgürtel können sich in ihrem räumlichen und zeitlichen Auftreten verschieben. Das gesamte System wird auf diese Weise instabil.
Würdest Du das wirklich als "instabil" bezeichnen? Daß diese Phänomene gleichbleiben, aber zeitlich und örtlich rutschen, ist doch ein Zeichen für die Stabilität des Gesamtsystems, es ändert den einen stationären Zustand in den anderen. Instabilität wäre doch Zusammenbruch dieser Phänomene.
Änderung eines Systems ist keine Instabilität.
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Ja, hoffentlich hast Du Recht. "Instabil" ist nur die eine Variante der Verschiebung, nämlich der Fall, dass das Wettersystem an keinem stabilen (stationären) Zustand ankommt, sondern "zusammen bricht", was auch immer dies bedeutet. Letztendlich kommt das Wettersystem immer an einem temporär stabilen Punkt an.