Hilfe, ich fange bald eine Ausbildung zum Fachinformatiker an



  • sorry elise's post stand noch nicht da, und deswegen:
    ich glaub sie hat recht 👍



  • Verunsicherung schrieb:

    ...

    Du verschenkst da keine Zeit. Hatte vorher eine ähnliche Ausbildung gemacht und studiere jetzt. Das Vorwissen aus meiner Ausbildung hat mir oft geholfen. Ich würds jedenfalls wieder so machen.



  • Komisch, warum fahren dann die ganzen Anwendungsentwickler aus unserer Firma so einen dicken Bonzenwagen?



  • BME-Fahrer schrieb:

    Komisch, warum fahren dann die ganzen Anwendungsentwickler aus unserer Firma so einen dicken Bonzenwagen?

    Weil der Chef einen Chauffeur braucht und man die AE ja sonst nix taugen.

    Nee Spaß, ich mag AE. Auch wenn ich nur einen kenne, und dessen Verständnis von Anwendungsentwicklung "Ich suche mir das aus Tutorialz zusammen" ist.



  • Ein FIAE verdient nicht wenig. Ist halt "nur" ein Ausbildungsbruf, dafür verdient ein AE aber ganz gut normalerweise. Leider vergleichen sich die meisten AE beim Thema Gehalt mit Akademikern, das geht nunmal nicht.



  • schau dir mal den Matse an.



  • Verunsicherung schrieb:

    Hallo,

    ich hab gerade im Chat mit paar Typen gequatscht und die haben mir alle gesagt, dass Fachinformatiker Anwendungsentwicklung ein Job ohne Zukunft ist und ich damit praktisch mein Leben wegwerfen würde.

    Wer sind denn diese "alle"? Vermutlich alles Informatikstudenten, die sich auf ihren Studentenausweis was einbilden.
    Mein Cousin hat auch mit Informatik angefangen- nach 3 Semestern hat er es abgebrochen, weils ihm zu trocken war.

    Also man wäre eben der Idiot, der von jedem rumgeschubst wird, nie was Recht machen kann, schlechter Verdient als alle anderen und dabei doppelt so hart arbeiten und permanent Überstunden machen muss.
    Olaf

    Daran siehste doch, wie die gebraucht werden. Wer nicht gebraucht wird, macht keine Überstunden, sondern fliegt raus.



  • Verunsicherung schrieb:

    Hallo,

    ich hab gerade im Chat mit paar Typen gequatscht und die haben mir alle gesagt, dass Fachinformatiker Anwendungsentwicklung ein Job ohne Zukunft ist und ich damit praktisch mein Leben wegwerfen würde. Also man wäre eben der Idiot, der von jedem rumgeschubst wird, nie was Recht machen kann, schlechter Verdient als alle anderen und dabei doppelt so hart arbeiten und permanent Überstunden machen muss.

    Wenn Du in der Informatik arbeiten möchtest, ist die Ausbildung als Fachinformatiker natürlich der Punkt, wo Du im Prinzip ganz unten einsteigst. Das muss man realistisch so sehen.
    Also bist Du der Idiot und wenn Du 'nen Idiot als Chef hast, wirst Du rumgeschubst, ob Du was Recht machen kannst, hängt von Deinen Fähigkeiten ab und Dein Verdienst wird nicht so hoch sein, wie von einem Diplom-Informatiker.
    Hart arbeiten und permanent Überstunden leisten müssen eh alle.

    So kann das durchaus aussehen.
    Muss aber nicht.

    Man kann zum einen problemlos schlechter verdienen und während die weniger fähigen Diplom-Informatiker die Erwartungen nicht erfüllen können und durch schlechte Zeugnisse über die Jahre aussortiert werden, sind die Erwartungen an einen Fachinformatiker (auch aufgrund der niedrigeren Gehaltsforderung) natürlich auch nicht so hoch. Als fähiger Fachinformatiker wirst Du aufgrund Deines Gehaltes insbesondere in kleineren Unternehmen mit Kusshand genommen, während ein gleichguter, aber daher schlechter Diplom-Informatiker sich entsprechend preiswert verkaufen muss, um überhaupt unterzukommen.

    Dir wird nach der Ausbildung allerdings Kompetenz fehlen, um Softwareentwicklung zu organisieren oder auch theoretische Kenntnisse zur Informatik. Solange die dauerhaft fehlen, wird das ein Problem beim beim beruflichen Aufstieg darstellen und Dein Job wird vorrangig ausführender Natur sein - Du wirst vermutlich tun, was Dir jemand anderes aufträgt und nicht selbständig entwickeln.

    Da Du als Fachinformatiker unten einsteigst, wirst Du vieles nachfragen müssen, grade zu Beginn nicht mitreden können oder auch Verständnisprobleme haben und somit immer etwas außen vor sein.
    Wo ich bisher gearbeitet habe, waren die Fachinformatiker zwar eher Zuarbeiter, aber hatten durchaus Spaß an der Arbeit. Hier fehlte teilweise Fachwissen, aber deswegen wurde nicht rumgeschubst, sondern gegebenenfalls setzte man sich kurz zusammen und füllte die Wissenslücken. Solche Situation verliefen locker. Aber als Fachinf. kann ich mir vorstellen, dass man diese "Belehrungen" so auffassen kann, dass man darauf aufmerksam gemacht wird, eben nur ein Fachinf. zu sein. Stichwort "Rumschubsen".

    Verunsicherung schrieb:

    Ich bin echt verunsichert und habe jetzt Angst vorm Antritt meiner Ausbildung! Hab ich mein Leben jetzt wirklich schon verschenkt, oder gibt es noch irgendwelche Perspektiven für mich?

    Deine Ausbildung musst Du Dir anhand Deiner Fähigkeiten, Interessen und Möglichkeiten aussuchen. Wenn Du mit der Ausbildung neu in die Softwareentwicklung einsteigst, dann fehlt noch der Überblick, um eine sinnvolle Entscheidung zu treffen.
    Das größte Risiko besteht darin, ob Du einen Computerarbeitsplatz haben möchtest, an dem Du vorrangig ausführend arbeiten sollst. Der Spaß in dem Job wird also davon abhängen, Dein Handwerk Jahr für Jahr professioneller umzusetzen.
    Reicht Dein Spaß am Programmieren, Programme nach den Vorgaben anderer durch Deine Arbeit wachsen zu sehen?
    Wenn Du Dir entsprechende praktische Fähigkeiten aneignest, wird Deine Erfahrung und Deine Fähigkeiten wohl auch bei Entscheidungen der Softwareentwicklung hinzugezogen werden, Du kannst dann also den Job eines Diplom-Informatikers ausfüllen und Gehalt wird eher eine Verhandlungssache.
    Dein Leben endet nicht mit dem Ende Deiner Ausbildung - Du entscheidest während Deiner Ausbildung und danach, welchen beruflichen Werdegang Du gehst.

    Kurz: was Du aus Deiner Ausbildung machen kannst, entscheidest Du mit Deinen Fähigkeiten, Deinem Interesse, Deinem Engagement und Deinem Auftreten. Ob Deine Ausbildung für Dich individuell eine interessante und finanziell lohnende Zukunft ergibt oder ein schlechtbezahlter Fließbandjob am Computer lässt sich nicht generell sagen.
    Darum ist die Aussage aus dem Chat nicht ernstzunehmen.
    Es gibt keine Garantie für ein erfolgreiche Zukunft als Fachinformatiker, aber genausowenig eine Garantie, dass du Dein Leben mit dieser Ausbildung wegwirfst.

    Es stellt sich grundsätzlich überhaupt die Frage, welche Erwartungen Du an Deine Ausbildung und Deinen Job stellst. Kann die Erwartung erfüllt werden und wer kennt Dich so gut, dass er Dir individuell bei Deinem Weg Tipps geben kann.

    Für eine erfolgreiche Zukunft, würde ich Dir allerdings generell raten, Dich nicht auf Anwendungsprogrammierung zu konzentrieren, das ist ein Standard-Thema. Anwendungen können viele programmieren, das macht Dich leicht austauschbar und drückt Dein Gehalt, weil irgendwer sucht schon länger einen Job und bietet seine Fähigkeiten mit guten Auftreten doch noch billiger an.
    Such Dir wenige, aber dafür spezialisierte Themen. In dem Fall reduzierst Du die Auswahl an passenden Jobs deutlich, aber erhöhst das Interesse an Deiner Person, die einen passenden Job zu vergeben haben.



  • Das Wissen das Informatiker sich während des Studiums aneignen kann sich der Fachinformatiker auch autodidaktisch beibringen und erlangt daher auch das nötige Hintergrundwissen um alles in den "Griff" zu bekommen. Er muss garantiert für seinen Job nicht alles lernen was in einem Informatikstudium vermittelt wird. Schliesslich sind die Themen der Informatik nicht irgend ein Geheimwissen was nur Studenten vorbehalten wird sonder stehen auch der nichtstudierten Gesellschaft zur verfügung. Was ich damit sagen will: Nicht jeder gute Softwareentwickler muss Informatik studiert haben.

    Nur mal so für alle die nicht studieren können dürfen etc. Ich habe weder einen Job in der Richtung gelernt noch Informatik studiert und habe trotzdem programmiert und meine 3000EUR brutto gehabt, gut mein Chef war ein Dipl.Informatiker aber er hat seins gemacht und wir hatten was mein Modul anging recht wenig kommunizieren müssen .

    Dipl. Informatiker sind meine Meinung nach gut wenn es wirklich um die rein theoretischen Themen geht und irgendwelche Standards entwickelt werden müssen. Für die Masse an Jobs in der IT-Branche brauch es aber keine reine Informatiker sondern
    hier können sie auch hinderlich sein weil sie so gut wie null praktisch an das Problem ran gehen, sondern erstmal alles analysieren müssen während der andere z.B schon alles erledigt hat, so jedenfalls die Aussage einiger Dozenten mit denen ich mich mal über das Thema unterhalten haben. Super witzig fand ich den Fall in dem ein Dipl. Informatiker als Administrator arbeiten sollte und glatt nach wenigen Wochern gefeuert wurden weil er das Netzwerk nicht auf die Reihe bekommen hat.

    In manchen Fallen können die Chefs echt froh sein wenn sie keinen Dipl.Informatiker bekommen sondern jemand mit Praxis und Interessen an seinem Beruf.

    Für mich sind Dipl. Informatiker wie in der Medizin die Wissentschaftler die neue Therapien oder Medikamente entwerfen und die Fachinformatiker die Ärtze.



  • ist irgendwie woche des alten threads ausgraben?



  • unwichtig schrieb:

    Dipl. Informatiker sind meine Meinung nach gut wenn es wirklich um die rein theoretischen Themen geht und irgendwelche Standards entwickelt werden müssen. Für die Masse an Jobs in der IT-Branche brauch es aber keine reine Informatiker sondern
    hier können sie auch hinderlich sein weil sie so gut wie null praktisch an das Problem ran gehen, sondern erstmal alles analysieren müssen während der andere z.B schon alles erledigt hat, so jedenfalls die Aussage einiger Dozenten mit denen ich mich mal über das Thema unterhalten haben.

    Der Job von Diplom-Informatikern ist einen größeren Überblick zu behalten, Probleme vorauszusehen und komplexe Algorithmen zu entwickeln. Es gibt allerdings tatsächlich Informatiker, die glauben, dass man nur ein Muster verfolgen muss, um sich Probleme vom Hals zu halten und dieses Muster stur verfolgen, selbst wenn die Aufgabe keiner nennenswerter Planung bedarf. Diese eignen sich vielleicht auch besser, um theoretische Informatik voranzutreiben.
    Diplom-Infomatiker zu sein, bedeutet aber nicht automatisch, nur Theoretiker zu sein. Manche werden aus Interesse zur Programmierung Dipl.-Informatiker.

    unwichtig schrieb:

    Super witzig fand ich den Fall in dem ein Dipl. Informatiker als Administrator arbeiten sollte und glatt nach wenigen Wochern gefeuert wurden weil er das Netzwerk nicht auf die Reihe bekommen hat.

    Die Ausbildung eines Dipl-Infs ist nicht auf administrative Fähigkeiten ausgelegt. Ich habe während des Studiums gelernt Gateways und diverse Services aufzusetzen. Das lag aber nicht am Studium selbst, sondern weil ich das Netzwerkteam unseres Wohnheims mitgegründet habe und später auch mit der Administration beschäftigt war.
    Dieser Informatiker war dannanscheinend eine Fehlbesetzung.

    unwichtig schrieb:

    In manchen Fallen können die Chefs echt froh sein wenn sie keinen Dipl.Informatiker bekommen sondern jemand mit Praxis und Interessen an seinem Beruf.

    Das schließt Diplom-Informatiker nicht aus. Ein interessierter Fachinformatiker wäre mir (als Diplom Informatiker (FH)) aber auch lieber, als Dipl.Inf ohne irgendeine praktische Erfahrung. Ein interessierter, erfahrener Dipl.-Informatiker wäre mir allerdings noch lieber.

    Was viel wichtiger ist vielleicht die Einstellung: Während der Fachinformatiker darauf vorbereitet wird, sich in seinen Beruf einzuarbeiten, haben manche Akademiker den Eindruck, sie wüßten jetzt alles und treten entsprechend auf. Vielleicht hat das den Chef des Admins überzeugt...



  • unwichtig schrieb:

    Das Wissen das Informatiker sich während des Studiums aneignen kann sich der Fachinformatiker auch autodidaktisch beibringen und erlangt daher auch das nötige Hintergrundwissen um alles in den "Griff" zu bekommen.

    Ich glaube da täuschst Du Dich.



  • @Jester: Ach ja??? handelt es sich tatsächlich um "Geheimwissen"???

    @Sehr realistische Einschätzung von dir. Ich wollte hier auch niemanden ans Bein pinkeln, sondern nur den etwas überheblichen Teil der Dipl. Informatiker mal wieder auf den Teppich holen die meinen nur durch ein Studium kann man das Wissen erlangen das man benötigt um gut in seinem Job als Entwickler zu sein. Jeder kann sich halt auch mit theoretischer Informatik, Logikschaltungen mit Nand und Nor Gattern etc. auch ohne Studium beschäftigen. Ich halte es halt für ziemlich überheblich wie hier einige Studierte über die Nichtstudierten herziehen, denn wer weiss wie gut sich jeder mit den Teilgebieten der Informatik vorher auseinandergesetzt hat, vielleicht sogar mehr als manche im Studium. Ich z.B habe während meiner Ausbildung zum Elektroniker selber Logigschaltungen entwickelt und auch Geräte wie ein programmierbares Netzteil vollständig selbst entwickelt, obwohl ich nicht Elektrotechnik studiert hatte sondern nur ein Azubi war.

    Aber diese Diskussion will ich auch nicht länger weiterführen, da es zu keinem Ende kommen würde und es in jedem Bereich immer solche und solche gibt.

    Mein Wunsch wunsch nur an alle Studierten hier: "Wenn ihr nicht gerade Meilensteine in der IT-Geschichte geschaffen habt, verhaltet euch nicht so. Ein Studium alleine macht aus euch keine IT-Götter".



  • unwichtig schrieb:

    @Jester: Ach ja??? handelt es sich tatsächlich um "Geheimwissen"???

    Nö, aber um etwas, das man sich nicht ohne viel Zeitaufwand selbst beibringen kann. Dafür wird wohl kaum jemand Zeit haben. Das ist einfach nicht realistisch.

    Wie kommst Du darauf, dass man es schaffen kann? Warum packt das ein Fachinformatiker nebenbei, wenn andere 6 Jahre in Vollzeit investieren müssen um das zu lernen?



  • Weil bestimmt nicht alles was in den 6 Jahren gelernt wird auch aktuell gebraucht wird und es sicherlich reicht wenn sich der Fachinformatiker den theoretische Background holt den er aktuell für seine Firma braucht auch wenn er dafür länger braucht es jemand der das Thema schonmal hatte. Jeden kann so gut wie alles lernen, es ist nur eine Frage der Zeit. Studierte sind ja nun nicht unbedingt intelligenter oder genetisch anderes strukturiert als ihre Mitmenschen auch wenn sie es oft glauben aber das ist eher eine Charakterschwäche.

    Mir ist schon klar das man bei einem Studierte ein bestimmtes Wissen vorraussetzen kann, aber garantieren das er die IT-Probleme in meiner Firma besser und schneller löst ist eine Illusion.



  • unwichtig schrieb:

    Weil bestimmt nicht alles was in den 6 Jahren gelernt wird auch aktuell gebraucht wird und es sicherlich reicht wenn sich der Fachinformatiker den theoretische Background holt den er aktuell für seine Firma braucht auch wenn er dafür länger braucht es jemand der das Thema schonmal hatte.

    Vielleicht nicht alles, aber doch so einiges. Vieles baut aufeinander auf. Außerdem helfen die Querverbindungen. Sicherlich ist es theoretisch möglich sich das alles selbst drauf zu schaffen.

    Ich bezweifle eher die praktische Machbarkeit. Abgesehen davon, dass jemand der studiert hat ja nicht auf seinem Kenntnisstand stehen bleibt. Der lernt ja auch weiter.

    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ich das im Selbststudium gepackt hätte. Letztlich kann Dir nur mal den Selbstversuch empfehlen.



  • unwichtig schrieb:

    Jeder kann sich halt auch mit theoretischer Informatik, Logikschaltungen mit Nand und Nor Gattern etc. auch ohne Studium beschäftigen. Ich halte es halt für ziemlich überheblich wie hier einige Studierte über die Nichtstudierten herziehen,

    Ich halte es für ziemlich überheblich wie du hier ohne eine blanke Ahnung davon zu haben was in einem Studium vermittelt wird über Studierte sprichst.
    Mit Logikschaltungen rumfrickeln hat NICHTS mit theoretischer Informatik zu tun. Du veranschaulichst gerade sehr schön, warum es ohne Studium nicht möglich ist ein umfangreiches Wissen zu bekommen. Man hat eben gar keine Ahnung davon, was in einem Studium auf dem Lehrplan steht und kommt von alleine auch nicht auf die Idee oder kann sich nichts darunter vorstellen.



  • Es waren nur Beispiele, selbstverständlich kann sich jeder, angefangen bei Wikipedia, darüber informieren was alles zur theoretischen und praktischen Informatik gehört und sich dann die Themen selbst aus Büchern, Skripten etc erarbeiten. Als Student musst du doch eh viel sebst lernen, genauso wie die ganzen Autoditakten die auch ohne Studium Projekte leiten und richtig Ahnung von ihrem Gebiet haben.

    P.S.: Ein Dipl. Informatiker ohne Kenntnisse von Logikschaltungen (Nand Nor Addierer etc. bla bla) würde wahrscheinlich gut ausgelacht werden.



  • Theoretisch schon, ja. Aber die Gebiete sind so groß, dass man echt jemanden braucht, der einen zu den wichtigen Sachen führt. Wie gesagt, ich denke Du unterschätzt die Sachen einfach gründlich.



  • unwichtig schrieb:

    P.S.: Ein Dipl. Informatiker ohne Kenntnisse von Logikschaltungen (Nand Nor Addierer etc. bla bla) würde wahrscheinlich gut ausgelacht werden.

    Arghpf.... So einen gibt es nicht, weil das Kinderkacke ist.

    Bei Wikipedia und Co steht meist alles nur sehr Oberflächlich. Damit du mal wieder runterkommst solltest du dir mal einige Uni-Skripte anschauen.
    Ich behaupte man kann sich das selber nicht aneignen, weil einem dazu der rote Faden fehlt und man nicht weiß, in welcher Reihenfolge man alles angehen muss. Auch wird man selber kaum die Muße haben sich erst einmal die umfangreichen mathematischen Kenntnisse anzueignen, die für ein Verständnis weiterführender Literatur unerlässlich sind.


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